Papst Leo XIV. betet am Grab seines Vorgängers
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Franciscus – sonst nichts

Von einer Katho­li­kin Es gibt einen Ort in Assi­si, den ich beson­ders ger­ne auf­su­che: die Stel­le neben der Por­ti­un­­­cu­­la-Kapel­­le, wo der hei­li­ge Fran­zis­kus starb, auf dem nack­ten Boden und ohne Klei­der, bereit, nackt und bloß wie ein Neu­ge­bo­re­nes im Him­mel ein zwei­tes Mal gebo­ren zu wer­den. So ging er hin­über zum Vater, Fran­zis­kus, der Hei­li­ge,
Mit Messa in Latino wurde ein weiterer traditionsverbundener Blog abgeschaltet
Liturgie & Tradition

Neuer Zensurschock: Messa in Latino wurde abgeschaltet

Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no (Latei­ni­sche Mes­se) wur­de ent­fernt. Seit gestern früh ist die Sei­te nicht mehr erreich­bar. Die Grün­de dafür sind – wie so oft, wenn die Zen­sur zuschlägt – noch unbe­kannt. Bis­lang lief die Sei­te auf der Blog-Plat­t­­form Blog­ger Buzz von Goog­le. Ihre Löschung erfolg­te im Kon­text einer zuneh­men­den Zen­sur von katho­li­schen
Der Kenner der Freimaurerei Pater Paolo Maria Siano analysiert das Buch von Per Faxneld über den "Satanischen Feminismus" oder "Feministischen Satanismus"
Hintergrund

Einige Studien über den Satanismus (2. Teil)

Von P. Pao­lo M. Sia­no* 3. Fax­neld über den luzi­fe­ri­schen Femi­nis­mus des 19. Jahr­hun­derts – die Frei­mau­re­rei bleibt uner­wähnt Im Jahr 2014 ver­öf­fent­lich­te ein Ver­lag in Stock­holm genau 333 Exem­pla­re des Buches des schwe­di­schen Wis­sen­schaft­lers Per Fax­neld: „Sata­nic Femi­nism. Luci­fer as the Libera­tor of Woman in Nine­te­enth-Cen­­tu­ry Cul­tu­re“ (725 Sei­ten). Es han­delt sich um eine Dok­tor­ar­beit
Am 9. Juli zelebrierte Papst Leo XIV. in den Gärten von Castel Gandolfo die erste Messe "zur Bewahrung der Schöpfung", die kurz zuvor eingeführt wurde.
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Bekehrung zur Öko-Religion? Ich bevorzuge das Paradies

Kri­ti­sche Anmer­kun­gen zum Pon­ti­fi­kat von Papst Leo XIV. kom­men vom Histo­ri­ker Mas­si­mo Vigli­o­ne, der meint, daß der neue Papst nicht Was­ser auf alle Müh­len tra­gen soll­te – denn nicht jede Müh­le ver­dient Was­ser: Man­che mah­len schlech­tes Mehl, und eini­ge ver­gif­ten sogar das Brot. Bekeh­rung zur Öko-Reli­gi­on? Ich bevor­zu­ge das Para­dies Von Mas­si­mo Vigli­o­ne* Seit der Wahl
Synodalität als Code-Wort
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Synodalität als Code-Wort

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Um der Lie­be Chri­sti wil­len hört end­lich auf mit dem Over­kill syn­oda­ler Doku­men­te, Zwi­schen­schrit­ten, Weg­wei­sun­gen für den wei­te­ren Pro­zess, Ankün­di­gun­gen von Ergeb­nis­sen, Schluss­do­ku­men­ten, die kei­ne sol­chen sind, Ver­län­ge­run­gen in wei­te­re Run­den, Ver­meh­rung der Kom­mis­sio­nen, am Ende eine Ver­samm­lung im kano­ni­schen Nie­mands­land. Das brei­te Volk Got­tes igno­riert Eure Doku­men­te. Kaum ein
Die Gebetsstätte in Litmanová, wo zwischen 1990 und 1995 die Gottesmutter Maria erschienen sein soll. Rom hat nach den neuen Regeln nichts entschieden, aber die Unbedenklichkeit erteilt.
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Der Vatikan genehmigt Marienerscheinungen in der Slowakei – warnt jedoch vor Unklarheiten

Im Mai 2024 erließ das Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der Lei­tung von Kar­di­nal Víc­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez mit Bil­li­gung von Papst Fran­zis­kus neue Nor­men für das Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung mut­maß­li­cher über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne. Da die­se Nor­men eine Aner­ken­nung als über­na­tür­li­ches Phä­no­men grund­sätz­lich aus­schlie­ßen, beschränkt sich die Beur­tei­lung auf pasto­ra­le Fra­gen. Seit­her wur­den zahl­rei­che beim Dik­aste­ri­um anhän­gi­ge Phä­no­me­ne in
Papst Leo XIV. verbringt den Sommer in Castel Gandolfo
Leo XIV.

Der Papst kehrt nach Castel Gandolfo zurück – einem Ort mit augustinischer Note

Von Cri­sti­na Sic­car­di* „Wie schön, hier zu sein“, sag­te Leo XIV. spon­tan, als er am ver­gan­ge­nen Sonn­tag­nach­mit­tag in Castel Gan­dol­fo ein­traf – einem der schön­sten Orte Ita­li­ens, der male­risch über dem son­nen­be­schie­ne­nen Alba­ner See liegt und seit jeher tra­di­tio­nel­ler Som­mer­sitz der Päp­ste ist. Die Bevöl­ke­rung begrüß­te den Stell­ver­tre­ter Chri­sti mit gro­ßer Freu­de, war doch zwölf
Ein Vergleich des Konzils von Nicäa mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil: Gemeinsamkeiten und gravierende Unterschiede
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Das Konzil von Nicäa und das Zweite Vatikanische Konzil

Von Rober­to de Mat­tei* Gibt es einen Zusam­men­hang zwi­schen dem Kon­zil von Nicäa, das im Jahr 325 gefei­ert wur­de, und dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil, dem letz­ten der ein­und­zwan­zig als öku­me­nisch aner­kann­ten Kon­zi­li­en, das am 8. Dezem­ber 1965 zu Ende ging?
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Das Gnadenbild Maria vom Blut im oberschwäbischen Bergatreute
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Fest der Heimsuchung Mariens und die Wallfahrt zu „Maria vom Blut“

Von einer Katho­li­kin Die barocke Kir­che St. Phil­ip­pus und Jako­bus im ober­schwä­bi­schen Berga­treu­te birgt einen ganz beson­de­ren Schatz: das Gna­den­bild der „Maria vom Blut“. An jedem 2. Juli, am Fest der Heim­su­chung Mari­ens, fei­ert die ober­schwä­bi­sche Gemein­de ihr Wall­fahrts­fest „Maria vom Blut“. Es ist ein ört­li­cher Feiertag.
Das päpstliche Glückwunschschreiben von Leo XIV. zum Goldenen Priesterjubiläum, das Kardinal Burke auf Instagram veröffentlichte.
Nachrichten

„An unseren ehrwürdigen Bruder Raymond Kardinal Burke“

Vor kur­zem beging der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke sein 50. Prie­ster­ju­bi­lä­um. Aus die­sem Anlaß schick­te ihm Papst Leo XIV. einen Brief, der sich im Inhalt deut­lich von dem unter­schei­det, wie der Kar­di­nal von Leos Vor­gän­ger Fran­zis­kus behan­delt wur­de. Ein wich­ti­ger Akt, der für die Chro­nik der jüng­sten Kir­chen­ge­schich­te von Bedeu­tung ist.