Missionar in Russland
Nachrichten

„Rußland schämt sich heute nicht mehr für seinen Glauben“

Pater Luis Geo­van­ny ging in die Mis­si­on im Gei­ste der gro­ßen Mis­sio­na­re – stets auf der Suche nach den „schwie­rig­sten Orten“ – mit dem Wunsch, daß „vie­le Men­schen die Lie­be Got­tes ken­nen­ler­nen“ und um jedem Her­zen in Ruß­land die Wei­he zu brin­gen, die die Jung­frau Maria in Fati­ma gefor­dert hatte.
Die Wallfahrt der Tradition in Argentinien: Nach hundert Kilometern Fußmarsch untersagt der Bischof die Zelebration der Heiligen Messe im überlieferten Ritus
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Die Macht der Verbannten

Die Idee einer Fuß­wall­fahrt der Tra­di­ti­on, ent­stan­den in Frank­reich, brei­tet sich in ande­re Län­der aus. Bei­spie­le gibt es in Spa­ni­en, der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, Tsche­chi­en und jüngst auch in Argen­ti­ni­en. Jun­ge Men­schen neh­men erheb­li­che Stra­pa­zen in Kauf, um zu Fuß zu einem ent­fern­ten Mari­en­wall­fahrts­ort zu pil­gern. Das ist die Kir­che von mor­gen. Über die jüng­ste Wall­fahrt
Zwei US-Amerikaner: Papst Leo XIV. und JD Vance, Vizepräsident der USA
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Papst Leo XIV. und JD Vance: wie sich die Kirche in den USA verändert

Der unter dem Pseud­onym Msgr. ICS schrei­ben­de Kir­chen­mann über­mit­tel­te dem Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti fol­gen­de Zuschrift: Lie­ber Tosat­ti! Gera­de bin ich von einer kur­zen Rei­se in die USA zurück­ge­kehrt, wo ich katho­li­sche Freun­de getrof­fen habe – auf­merk­sa­me Beob­ach­ter des­sen, was sich in den Bezie­hun­gen zum neu­en Kurs im Vati­kan abzeich­net. Sehen wir uns an, was sie
Der maronitische Patriarch Kardinal Raï kündigte in einem Interview mit Al-Arabiya an, daß Papst Leo XIV. vor Jahresende den Libanon besuchen wird.
Christenverfolgung

Im Rahmen seiner Türkei-Reise wird Papst Leo XIV. auch den Libanon besuchen

Im Rah­men sei­ner Rei­se in die Tür­kei anläß­lich des 1700jährigen Jubi­lä­ums des Kon­zils von Nicäa wird Papst Leo XIV. auch den Liba­non besu­chen. Das sag­te Kar­di­nal Becha­ra Bou­tros Raï, Patri­arch der Maro­ni­ten, gestern in einem Inter­view mit dem Sen­der Al-Arabiya.
Leo XIV.: Petrus, das Papsttum und die Bibel
Leo XIV.

Den Papst gibt es in der Bibel nicht?

In der Bibel gibt es weder den Papst noch ein Kon­kla­ve, so wen­den es pro­te­stan­ti­sche Chri­sten gegen­über Katho­li­ken ein: Das Papst­tum habe kei­ne bibli­sche Grund­la­ge; es sei eine im Lau­fe der Zeit ent­stan­de­ne Insti­tu­ti­on, in der Schrift nicht vor­han­den und von Jesus nicht gewollt. Dem ist aber nicht so.
Sitzungssaal der italienischen Staatsregierung in Rom
Lebensrecht

Abtreibung und die Verwirrung auf der rechten Seite

Der letz­te ita­lie­ni­sche Mini­ster­rat, der sich am 4. August unter dem Vor­sitz von Mini­ster­prä­si­den­tin Gior­gia Melo­ni vor der Som­mer­pau­se im Palaz­zo Chi­gi in Rom ver­sam­mel­te, hat das Gesetz Nr. 23 vom 5. Juni 2025 der Regi­on Sizi­li­en mit dem Titel „Bestim­mun­gen im Gesund­heits­be­reich“ ange­foch­ten. Nach Ansicht der Regie­rung ver­stößt das Gesetz unter ande­rem gegen Arti­kel
Moses führte das Volk der Israeliten aus Ägypten durch das Rote Meer
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Moses – Gesetzgeber, Prophet und Führer

Von Rober­to de Mat­tei* Moses, Gesetz­ge­ber und Füh­rer des Vol­kes Isra­el zur Zeit des Exodus, ist eine der bedeu­tend­sten und ver­ehr­te­sten Gestal­ten der Mensch­heits­ge­schich­te. Sein Leben beginnt im 15. Jahr­hun­dert v. Chr., in einer Epo­che der Unter­drückung für die Israe­li­ten, die sich nach ihrer Ansied­lung in Ägyp­ten unter die Knecht­schaft des Pha­ra­os bege­ben muß­ten. In
Papst Leo XIV. kehrte gestern abend von Castel Gandolfo in den Vatikan zurück
Leo XIV.

Leo XIV.: Für den Frieden in der Ukraine braucht es „viel Gebet, Arbeit und Engagement“

Papst Leo XIV. ist von sei­nem zwei­ten Auf­ent­halt in die­sem Som­mer in Castel Gan­dol­fo in den Vati­kan zurück­ge­kehrt. Die sprich­wört­lich römi­sche Som­mer­hit­ze neigt sich ihrem Ende zu. Doch nicht nur das Kir­chen­ober­haupt kehr­te zurück, auch Kar­di­nal Anto­nio Cañi­zares Llove­ra, der „klei­ne Ratz­in­ger“, konn­te aus dem Kran­ken­haus ent­las­sen werden.
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Plinio Corrêa de Oliveira (1908–1995)
Hintergrund

Die große Spaltung in der katholischen Kirche

Von Pli­nio Cor­rêa de Oli­vei­ra* Ich glau­be, es ist ange­bracht, mit der Beant­wor­tung einer grund­le­gen­den Fra­ge ein­zu­lei­ten – einer Fra­ge, die sich zu Beginn jedes Stu­di­en­kur­ses stellt. Die Fra­ge lau­tet: Wel­chen kon­kre­ten Stel­len­wert haben die The­men, die wir hier behan­deln wer­den, im Gesamt­zu­sam­men­hang der moder­nen Pro­ble­me, mit denen ihr euch heu­te – in eurer Lebens­si­tua­ti­on
Wird die Götzendienerei des modernistischen Konstrukts "Pachamama" entsorgt und durch die Verkündigung Jesu Christi ersetzt?
Leo XIV.

Künftig Amazonas-Grüße ohne Pachamama?

Ver­schwin­det die Pacha­ma­ma mit dem Tod von Fran­zis­kus wie­der in der Ver­sen­kung? Wer­den die pro­gres­si­ven Ama­­zo­­nas-Spie­­le­­rei­en ent­sorgt? Rom hat den Ama­­zo­­nas-Bischö­­fen einen Schuß vor den Bug ver­paßt, den auch deren euro­päi­sche Unter­stüt­zer gehört haben dürf­ten. Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin schick­te im Namen von Papst Leo XIV. den Teil­neh­mern des Tref­fens der Ama­­zo­­nas-Bischö­­fe, das seit dem 17.