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Priesterbruderschaft St. Pius X. schließt Priester aus

(Tre­vi­so) Flo­ria­no Abra­ha­mo­wicz ist wegen sei­ner zwei­feln­der Äuße­run­gen zur Sho­ah aus­ge­schlos­sen wur­den. Er habe seit eini­ger Zeit Posi­tio­nen ver­tre­ten, die mit denen der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. nicht über­ein­stimm­ten, erklär­te der ita­lie­ni­sche Distrikt am Freitag.

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Antichristlicher Progrom – Aus niedergebrannter Kirche wird Hindutempel

(Neu Delhi) Auf den Rui­nen der katho­li­schen Kir­che von Bat­ti­co­la im indi­schen Distrikt Kand­ha­mal (Bun­des­staat Oris­sa) wur­den das Fun­da­ment für einen Hin­du­tem­pel gegos­sen. Von den Chri­sten, die nach den schwer­wie­gen­den Aus­schrei­tun­gen im ver­gan­ge­nen Jahr in ihre Hei­mat­dör­fer zurück­keh­ren, wird die Kon­ver­si­on zum Hin­du­is­mus gefor­dert. Dies bestä­tig­te Sajan Geor­ge, Vor­sit­zen­der des Glo­bal Coun­cil of Indi­an Chri­sti­an,

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Abtreibung und gleichgeschlechtliche Ehe sind keine legitimen Rechte

(Vati­kan) Der Hei­li­ge Stuhl wird nicht UNO-Kon­­ven­tio­­nen unter­stüt­zen, die Abtrei­bung und gleich­ge­schlecht­li­che Ehe als legi­ti­me Rech­te ver­tei­di­gen. Das beton­te Erz­bi­schof Cele­sti­no Miglio­re, stän­di­ger Beob­ach­ter des Hei­li­gen Stuhls bei den Ver­ein­ten Natio­nen in einem Inter­view mit der ita­lie­ni­schen katho­li­schen Zeit­schrift Il Regno.

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Kardinal Bertone in Madrid: Menschenrechte aus dem Christentum entstanden – Keine politische Minderheit oder Mehrheit kann das Recht auf Leben ändern -

(Madrid) „Die Men­schen­rech­te sind aus der euro­­pä­isch-west­­li­chen Kul­tur ent­stan­den und das ist kein Zufall, denn die­se ist ein­deu­tig christ­li­cher Her­kunft. Das Chri­sten­tum hat vom Juden­tum die Über­zeu­gung geerbt, daß der Mensch ein Eben­bild Got­tes ist“, mit die­sen Wor­ten erin­ner­te Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne in Madrid dar­an, wie ernst die Kir­che die Fra­ge der Men­schen­rech­te nimmt, den

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Der Heilige Stuhl erkennt erste in Asien und von Asiaten gegründete Missionsgesellschaft an

(Mani­la) Der Hei­li­ge Stuhl hat den ersten in Asi­en gegrün­de­ten Mis­si­ons­or­den aner­kannt. Bei der Mis­si­on Socie­ty of the Phil­ip­pi­nes han­delt es sich um die erste von asia­ti­schen Mis­sio­na­ren in Asi­en gegrün­de­te Missionsgesellschaft.

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Große Mehrheit der Amerikaner lehnt Obamas Abtreibungspolitik ab

(Washing­ton) Auf kla­re Ableh­nung stößt bei der ame­ri­ka­ni­schen Bevöl­ke­rung die erste Amts­ent­schei­dung des neu­en Prä­si­den­ten Barack Oba­ma, Orga­ni­sa­tio­nen wie­der öffent­li­che Gel­der zukom­men zu las­sen, die auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne die Abtrei­bung för­dern. Dies geht aus einer reprä­sen­ta­ti­ven Umfra­ge des Gallup-Insti­tuts unter ame­ri­ka­ni­schen Wäh­lern her­vor. Eine ein­deu­ti­ge Mehr­heit von 58 Pro­zent lehnt die Ent­schei­dung Oba­mas ab, die

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Verbot von Rotary und Lions Clubs gefordert – „Handlanger des Zionismus und der Freimaurerei“

(Jakar­ta) Isla­mi­sche Inte­gra­li­sten for­dern in Indo­ne­si­en ein Ver­bot der Rota­ry und Lions Clubs, weil die­se Hand­lan­ger des Zio­nis­mus und der Frei­mau­re­rei sei­en. Die­se For­de­rung rich­te­te das Forum of Ule­mas and Mus­lim (FUUI) an den indo­ne­si­schen Staats­prä­si­den­ten Susi­lo Bam­bang Yud­ho­yo­no. Das isla­mi­sti­sche Forum wirft den bei­den Orga­ni­sa­tio­nen vor, „im Gehei­men Geld an Isra­el wei­ter­zu­lei­ten“. Der Vor­sit­zen­de

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Die Haßausbrüche gegen Papst Benedikt XVI. zeigen einmal mehr, wie tief das Niveau des Katholizismus in Deutschland bereits gesunken ist

Das Netz­werk katho­li­scher Prie­ster zeigt sich ent­setzt ange­sichts der Kam­pa­gne gegen Papst Bene­dikt XVI. sei­tens der deut­schen Pres­se der sich auch Ver­tre­ter des deut­schen Epi­sko­pa­tes abge­schlos­sen haben. Wir doku­men­tie­ren die Erklä­rung des Netzwerks.

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Der Papst braucht Verbündete

(Stutt­gart) „Der Papst woll­te nach sei­nem Motu Pro­prio, also sei­nem apo­sto­li­sches Schrei­ben vom 7. Juli 2007, mit dem er die über­lie­fer­te hei­li­ge Mes­se in die Kir­che zurück­hol­te, nun­mehr auch jene Wun­de hei­len, die seit zwan­zig Jah­ren klafft“, sag­te der Distrikt­obe­re Pater Franz Schmid­ber­ger der in Ber­lin erschei­nen­den Wochen­zei­tung Jun­ge Frei­heit (Aus­ga­be 6.2.2009) .

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„De-facto“- Einführung der Euthanasie in Italien und ihr erstes Opfer

(Rom) Als Anfang Novem­ber das ita­lie­ni­sche Kas­sa­ti­ons­ge­richt einen Ein­spruch der Mai­län­der Staats­an­walt­schaft gegen das Urteil abwies, das die Erlaub­nis sank­tio­nier­te, eine 37-jäh­ri­­ge Koma-Pati­en­tin nicht län­ger zu ernäh­ren, spra­chen sowohl die Kir­che in Ita­li­en als auch vati­ka­ni­sche Instan­zen in die­sem Fall von einer „De-facto“-Einführung der Eutha­na­sie in Italien.