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Präsenz der Orden ein „kostbarer Schatz“ für das Heilige Land

(Jeru­sa­lem) Der latei­ni­sche Patri­arch von Jeru­sa­lem, Msgr. Fouad Twal bezeich­ne­te das Gebet der Mön­che und Non­nen, der Ordens­frau­en und Ordens­män­ner im Hei­li­gen Land als „kost­ba­ren Schatz“, wie Radio Vati­kan berich­te­te. Die Klö­ster des Hei­li­gen Lan­des sei­en blü­hen­de Zen­tren. Mit ihrem Gebet, ihrer Offen­heit, Ihrer Gast­freund­schaft, ihrer Auf­nah­me­be­reit­schaft und ihren Schrif­ten „spie­geln sie das wah­re Gesicht

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Englische Königin „unglücklich“ über päpstliches Angebot an Anglikaner – „Segen für die gesamte Kirche“

(Lon­don) Die eng­li­sche Köni­gin Eli­sa­beth II. zeigt sich besorgt über die päpst­li­che Kon­sti­tu­ti­on Angli­ca­n­o­rum Coe­ti­bus, mit der Papst Bene­dikt XVI. den tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Angli­ka­nern den Weg für die Rück­kehr in die katho­li­sche Kir­che ebnet. Jenen Grup­pen, die zeit­gei­sti­ge Ent­schei­dun­gen der angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft nicht mit­tra­gen wol­len. Die Köni­gin ist auch Ober­haupt der Kir­che von Eng­land wie ihre

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Turkmenische Imame verfolgen Christen

(Turk­me­ni­stan) Die Nach­rich­ten­agen­tur Asia­news berich­tet von einer rich­tig­ge­hen­den Chri­sten­ver­fol­gung in Turk­me­ni­stan. Sie beruft sich dabei auf die Agen­tur Forum 18. Unter Zwang müß­ten Chri­sten ihrem Glau­ben abschwö­ren; turk­me­ni­sche Ima­me ver­folg­ten Chri­sten syste­ma­tisch mit Hil­fe der Poli­zei. Mus­li­mi­sche Bür­ger sei­en bereits im Dezem­ber in christ­li­che Häu­ser ein­ge­drun­gen, hät­ten Bibeln beschlag­nahmt und Gläu­bi­ge gewalt­sam zur Poli­zei gebracht,

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Antonius von Padua – Sterbliche Überreste für eine Woche zur Verehrung ausgestellt

(Padua) Von Mon­tag 15. bis Sams­tag 20. Febru­ar wer­den in der Anto­­ni­us-Basi­­li­­ka in Padua die sterb­li­chen Über­re­ste des Hei­li­gen Anto­ni­us, wahr­schein­lich der am mei­sten ver­ehr­te Hei­li­ge der katho­li­schen Kir­che, zur all­ge­mei­nen Ver­eh­rung aus­ge­stellt. Das sel­te­ne Ereig­nis erfolgt zum Abschluß der voll­stän­di­gen Restau­rie­rung des Gra­bes und der Grab­ka­pel­le. Der 1231 in Padua ver­stor­be­ne Hei­li­ge wur­de bereits

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Italien hinterlegt gegen Straßburger Kreuz-Urteil Berufung

(Rom/​​Straßburg) Die Ita­lie­ni­sche Regie­rung hin­ter­leg­te Ende Janu­ar Beru­fung gegen das Kreuz-Urteil des Euro­päi­schen Gerichts­hof für Men­schen­rech­te, mit dem die Anbrin­gung des Kreu­zes in staat­li­chen Schul­klas­sen als Ver­let­zung der Men­schen­rechts­kon­ven­ti­on bezeich­net wur­de. Die Beru­fung rich­tet sich an die Gro­ße Kam­mer, die nun die Zulä­ßig­keit prü­fen muß. In einer Begleit­no­te der Regie­rung heißt es: „Das Gericht habe über­se­hen,

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Einheit mit der Kirche: Traditionsverbundene Anglikaner geben Papst nach Ostern Antwort

(Lon­don) In der Oster­wo­che fin­det eine Ver­samm­lung der angli­ka­ni­schen Bischö­fe statt, die den Papst um die Rück­kehr in die katho­li­sche Kir­che „unter Wah­rung ihrer angli­ka­ni­schen Iden­ti­tät“ baten. Dies berich­tet die Church Times, einer Art „Osser­va­to­re Roma­no“ der angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft und daher vor­ein­ge­nom­men gegen die vol­le Ein­heit eines Teils der Angli­ka­ner mit Rom. Das wäre der Höhe­punkt

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Lebensrecht

Dominikanische Republik – Lebensrecht „von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod“ in Verfassung verankert

(San­to Dom­in­go) Kar­di­nal Nicolás de Jesús López Rodri­guez lob­te auf Jour­na­li­sten­fra­gen die Ver­fas­sungs­än­de­run­gen in der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik. „Es wur­de gemacht, was mög­lich war unter Berück­sich­ti­gung der unter­schied­li­chen poli­ti­schen Posi­tio­nen im Land“. Eini­ge Ände­run­gen sei­nen posi­tiv, ande­re nega­tiv, ins­ge­samt hand­le es sich aber „um die best­mög­li­che Ver­fas­sung“, so der Erz­bi­schof von San­to Dom­in­go. Zu den posi­ti­ven

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5000 Priester rufen der Welt zu, daß sie Gott gehören – Erneuerter Klerus = erneuerte Kirche = erneuertes Land

(Mani­la) „Der Prie­ster muß sein gan­zes Leben hin­durch der gan­zen Welt zuru­fen, daß er Gott gehört“, mit die­ser Auf­for­de­rung been­de­te Kar­di­nal Gau­den­cio Rosa­les, der Erz­bi­schof von Mani­la, die 2. Natio­na­le Tagung der phil­ip­pi­ni­schen Prie­ster. Mehr als 5000 Prie­ster folg­ten die­sem Ruf. Die größ­te Prie­ster­ta­gung Asi­ens stand unter dem Mot­to „Treue Chri­sti, Treue des Prie­sters“. Sechs

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Patriarch Kyrill ein Jahr im Amt – Bischöfe gratulieren

(Nowo­si­birsk) Die katho­li­schen Bischö­fe Ruß­lands wür­dig­ten in einem Gra­tu­la­ti­ons­schrei­ben an Kyrill die Ver­dien­ste des Patri­ar­chen als Ober­haupt der Rus­­sisch-Ortho­­do­­xen Kir­che und sein hohes Anse­hen bei dem größ­ten Teil der Ein­woh­ner Ruß­lands und die Hoff­nung auf eine Ent­fal­tung des Dia­logs zwi­schen der Ortho­do­xen und der Katho­li­schen Kir­che in Ruß­land zum Aus­druck gebracht, teil­te der Pres­se­spre­cher der

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[Update] Die Pflicht des Stellvertreters Christi liegt nicht darin, Rom und die Piusbruderschaft um jeden Preis zu vereinen

(Lon­don) In sei­ner wöchent­li­chen Kolum­ne „Kyrie Elei­son“ auf sei­nen Blog befürch­tet Bischof Richard Wil­liam­son, der Papst stel­le die Ein­heit über die Wahr­heit des Glau­bens und erlie­ge damit einem „päpst­li­chen Irr­tum“. Wört­lich meint er: „Nun besteht aller­dings die Pflicht des Stell­ver­tre­ters Chri­sti nicht dar­in, Rom und die Prie­ster­bru­der­schaft um jeden Preis – sozu­sa­gen – zu ver­ei­nen,