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Päpstliche Enyklika “Spes salvi“ wird in Moskau auf Russisch vorgestellt

(Mos­kau) In die­sen Tagen wur­de die zwei­te Enzy­kli­ka von Papst Bene­dikt XVI. „Spes sal­vi“ auch in Ruß­land ver­öf­fent­licht. Die gedruck­te Aus­ga­be erschien im Ver­lag der Fran­zis­ka­ner in Zusam­men­ar­beit mit der apo­sto­li­schen Nun­tia­tur und der katho­li­schen Pres­se­agen­tur Agnuz. Heu­te abend wird Msgr. Pao­lo Pez­zi, katho­li­scher Erz­bi­schof von Mos­kau, die Enykli­ka im Kul­tur­zen­trum „Biblio­thek des Gei­stes“ von

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Kirgisistan: Vandalen griffen am Karfreitag katholische Kirche an – Osterfest in Zentralasien

(Bisch­kek) Eine Grup­pe von Van­da­len über­fiel und beschä­dig­te am Kar­frei­tag die katho­li­sche Kir­che von Dzha­l­al-Abad, der dritt­größ­ten Stadt Kir­gi­si­ens. Der Pfar­rer, P. Kry­sz­tof Korolch­uk vom Jesui­ten­or­den berich­tet laut Asia­news von zahl­rei­chen Kir­chen­fen­stern, die unter einem Stein­ha­gel zu Bruch gingen.

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Satanistenopfer als Märtyrerin anerkannt

(Vati­kan) Der gewalt­sa­me Tod von Sr. Maria Lau­ra Mainet­ti ist als Mar­ty­ri­um aner­kannt wor­den. Die Ordens­frau war am 7. Juni 2000 bei einem sata­ni­schen Ritu­al von drei noch jugend­li­chen Mäd­chen umge­bracht wor­den. Wie jetzt bekannt wur­de, hat die Hei­lig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on am ver­gan­ge­nen 11. Janu­ar ein ent­spre­chen­des Dekret erlas­sen. Die dem Orden der „Töch­ter vom Hei­li­gen Kreuz“

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Patriarch Alexi II. beglückwünscht christliche Kirche zum Osterfest

(Mosa­ku) Der Patri­arch von Mos­kau und ganz Ruß­land, Ale­xi II., hat die geist­li­chen Ober­häup­ter der christ­li­chen Kir­chen und Gemein­den zum Oster­fest beglück­wünscht. Das mel­de­te der Pres­se­dienst des Mos­kau­er Patri­ar­chats. Das Ober­haupt der Rus­­sisch-Ortho­­do­­xen Kir­che sen­de­te sei­ne Bot­schaft an Papst Bene­dikt XVI., den Katho­li­kos aller Arme­ni­er Gare­gin II., das geist­li­che Ober­haupt der Kir­che von Eng­land –

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Verweis auf die Exklusivität des Priestertums – mehr als unangebracht

(Her­zo­gen­rath) Im Oster­rund­brief des Prie­ster­netz­werks wird dar­an erin­nert, daß die Hei­li­ge Woche für die Prie­ster die „innig­ste und wert­voll­ste“ Zeit des Kir­chen­jah­res ist. Die Myste­ri­en von Tod und Auf­er­ste­hung Jesu Chri­sti gewin­nen im Han­deln des Prie­sters Aktua­li­tät. Die Voll­macht, die dem Prie­ster von Gott über­tra­gen wur­de, läßt den Prie­ster einer­seits Glück emp­fin­den, wenn er als

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Die Löhne in Deutschland sind zu niedrig

(Mün­chen) Nach Ein­schät­zung des Erz­bi­schofs von Mün­chen und Frei­sing, Rein­hard Marx, sind die Löh­ne in Deutsch­land im unte­ren Bereich nicht aus­rei­chend. „Die Löh­ne sind ein­fach zu nied­rig. Wer arbei­tet, soll­te mehr haben als ein Arbeits­lo­ser“, sag­te Marx der Zei­tung Bild am Sonn­tag laut einem Vor­ab­be­richt. „Aus Grün­den der Gerech­tig­keit muß da ein Abstand sein.“ (ots)

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Auch Jesus starb würdig und ohne Sterbehilfe

(Pamplona/​​ Navar­ra) In der Dis­kus­si­on um die Ster­be­hil­fe hat der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Pam­plo­na, Fer­nan­do Seba­sti­an am Kar­frei­tag erklärt, Jesus sei am Kreuz wür­dig und „ohne Ster­be­hil­fe“ gestor­ben. „Jesus hat­te kei­ne Ster­be­be­glei­tung, aber sein Tod war abso­lut wür­dig, weil er ihm ins Gesicht geblickt hat, mit Zuver­sicht, denn er hat ihn mit Lie­be hin­ge­nom­men“, sag­te

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Erste katholische Wochenzeitung Pakistans „online“ – Katholischer Radio- und Fernsehesender geplant

(Kara­chi) Am Grün­don­ners­tag ging der Inter­net­auf­tritt der ersten katho­li­schen Wochen­zei­tung Paki­stans online. Agahi (Erkennt­nis) heißt die inzwi­schen bekann­te Publi­ka­ti­on in der Spra­che Urdu, die von der Erz­diö­ze­se Kara­chi her­aus­ge­ge­ben wird. Unter der Inter­net­adres­se www​.aga​hi​news​.com ist das Blatt nun auch welt­weit erreich­bar. Die Prä­sen­ta­ti­on erfolg­te nach der mor­gend­li­chen Chri­sam­mes­se, an der auch Erz­bi­schof Eva­rist Pin­to teilnahm.

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Junge Chinesin trägt Kreuz bei Via Crucis im Kolosseum

(Rom) Papst Bene­dikt XVI. wird bei der tra­di­tio­nel­len Via Cru­cis am Abend des Kar­frei­tag am Kolos­se­um in Rom das Kreuz selbst von der 12. bis zur 14. Sta­ti­on tra­gen. Das teil­te der Pres­se­saal des Hei­li­gen Stuhl mit, der auch die ande­ren Per­so­nen bekannt­gab, die das Kreuz bei den ver­schie­de­nen Kreuz­weg­sta­tio­nen tra­gen werden.

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Via Crucis: Die ganze qualvolle Realität der Kirche in China – Meditationen von Kardinal Joseph Zen

(Rom) Die Tex­te für die Via Cru­cis, mit der Papst Bene­dikt XVI. am Abend des Kar­frei­tag am Kolos­se­um in Rom des Lei­dens­wegs Jesu Chri­sti gedenkt, hat in die­sem Jahr der Erz­bi­schof von Hong Kong, Joseph Kar­di­nal Zen, ver­faßt. Mit der Wahl eines chi­ne­si­schen Ober­hir­ten setzt der Papst ein wei­te­res Signal Rich­tung Asi­en. Der größ­te Kon­ti­nent