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Sorbenpolitik des Bundes ist kritikwürdig

(Bonn) Die Absicht des Bun­des, sei­nen Anteil an der Finan­zie­rung der Stif­tung für das Sor­bi­sche Volk fort­lau­fend zu kür­zen und die­se allein den Län­dern Sach­sen und Bran­den­burg zuzu­schie­ben, ist vom Prä­si­den­ten des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken (ZdK), Prof. Dr. Hans Joa­chim Mey­er, scharf kri­ti­siert wor­den. Mey­er war bis 2002 säch­si­scher Mini­ster für Wis­sen­schaft und Kunst

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Paul VI. weinte bei der Einführung der Neuen Messe

(Salz­burg) Prof. Dr. Wald­stein erklärt in einem Inter­view mit Glo​ria​.TV, war­um er die Alte Mes­se liebt. Die­se Lit­ur­gie stam­me aus den ersten Jahr­hun­der­ten der Kir­che und habe seit­her unzäh­li­ge Hei­li­ge geformt. Heu­te wer­de gesagt, die neue Lit­ur­gie sei die des Kon­zils. „Davon kann kei­ne Rede sein“, so Prof. Wald­stein. Heu­te gäbe es Leu­te, die sag­ten,

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Zentralrat sagt Dialog ab

(Jeru­sa­lem) Die Prä­si­den­tin des Zen­tral­rats der Juden in Deutsch­land, Char­lot­te Knob­loch, hat Anga­ben der Jeru­sa­lem Post zufol­ge den Papst wegen sei­ner neu­en Kar­frei­tags­für­bit­te scharf kri­ti­siert, obwohl Wal­ter Kar­di­nal Kas­per erklärt hat­te, daß die­se Für­bit­te kein Auf­ruf zur Juden­mis­si­on sei: „Solan­ge Papst Bene­dikt XVI. nicht zur frü­he­ren For­mu­lie­rung zurück­kehrt, gehe ich davon aus, daß es kei­nen

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Oberrabbiner Toaff verteidigt Pius XII.

(Rom) Der frü­he­re Ober­rab­bi­ner von Rom sieht die Bezie­hun­gen zwi­schen dem Vati­kan und dem Juden­tum nicht in der Kri­se. „Wir sind da doch auf dem rich­ti­gen Weg“, mein­te Elio Toaff in einem Inter­view. Die Auf­re­gung um die neu­for­mu­lier­te Kar­frei­tags­für­bit­te im alten Meß­ri­tus sei aus sei­ner Sicht unbe­grün­det. „Sei­en wir doch ernst­haft. Jeder ist frei, zu

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Weihbischof Overbeck ist Diözesan-Administrator des Bistums Münster

(Mün­ster) Weih­bi­schof Franz-Josef Over­beck ist für die Zeit der Sedis­va­kanz zum Diö­­ze­­san-Admi­­ni­­stra­tor des Bis­tums Mün­ster bestimmt wor­den. Das Dom­ka­pi­tel wähl­te den 43-Jäh­ri­­gen am Sams­tag und damit einen Tag nach­dem Papst Bene­dikt XVI. das Rück­tritts­ge­such von Bischof Rein­hard Lett­mann offi­zi­ell ange­nom­men hat­te. (JB)

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Abtreibung „die schlimmste Verfallserscheinung der Menschheitsgeschichte“ – Klare Worte von Kardinal Antonio Canizares – Ja zum Abtreibungsmoratorium

(Tole­do) Giu­lia­no Fer­ra­ra und sei­ne Tages­zei­tung Il Foglio nahm mit „Begei­ste­rung“ das Inter­view mit Kar­di­nal Anto­nio Cani­zares von Tole­do auf, das am 11. März vom Cor­rie­re del­la Sera ver­öf­fent­licht wor­den war. Dar­in erklär­te der spa­ni­sche Pur­pur­trä­ger, die For­de­rung nach einem inter­na­tio­na­len Abtrei­bungs­mo­ra­to­ri­um zu unter­stüt­zen. Der Kar­di­nal sag­te wört­lich, daß Abtrei­bung „die schlimm­ste Ver­falls­er­schei­nung der Mensch­heits­ge­schich­te“ sei.

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Chaldäische Christen in Deutschland: „Rettet die Christen im Irak“

(Mün­chen) „Ret­tet die Chri­sten im Irak“, so lau­tet der Appell der chaldä­isch-katho­­li­­schen Mis­si­on in Bay­ern. Damit wol­len die in Deutsch­land leben­den und mit Rom unier­ten chaldäi­schen Chri­sten auf die kri­ti­sche Lage und die Ver­fol­gung der Chri­sten im Irak auf­merk­sam machen. „Seit Beginn des Irak­kriegs 2003 sind die Chri­sten und ihre Kir­chen das Ziel von Ter­ror­an­grif­fen

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Priesterseminare in Vietnam dürfen Kanidaten aufnehmen

(Hanio) Drei der sie­ben gro­ßen Prie­ster­se­mi­na­re im Land haben von der Regie­rung die Erlaub­nis bekom­men, jedes Jahr neue Kan­di­da­ten auf­zu­neh­men. Das berich­tet die Nach­rich­ten­agen­tur Uca­news. Die Semi­na­re von Hanoi und Sai­gon hat­ten die­se behörd­li­che Geneh­mi­gung schon in den letz­ten Jah­ren erhal­ten; nun ist das inter­diö­ze­sa­ne Semi­nar von Nha Trang dran. In den Wir­ren nach 1975 hat­ten

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Mehr Moslems als Katholiken

(Vati­kan) Erst­mals gibt es auf der Welt mehr Mos­lems als Katho­li­ken. Das geht aus neu­en Zah­len des sta­ti­sti­schen Büros im Vati­kan her­vor. Sie wur­den in der Vati­­kan-Zei­tung L‚Osservatore Roma­no ver­öf­fent­licht. Wäh­rend die Katho­li­ken 17,4 Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung stel­len, kom­men die Mos­lems auf 19,2 Pro­zent. Alle Chri­sten zusam­men machen hin­ge­gen ca. 33 Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung aus.

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EWTN-TV erweitert deutsches Programm

(Bonn) Der katho­li­sche Fern­seh­sen­der EWTN (Eter­nal Word Tele­vi­si­on Net­work) erwei­tert sein deut­sches Pro­­gramm-Ange­­bot. Ab Sonn­tag, den 30. März, wird EWTN min­de­stens fünf Stun­den täg­lich deut­sches Pro­gramm anbie­ten. Vor­mit­tags von 10 – 11 Uhr und abends zur Haupt­sen­de­zeit von 18 – 22 Uhr. Hin­zu kom­men zahl­rei­che Live-Über­­tra­­gun­­­gen aus Rom und von den Pasto­ral­rei­sen Papst Bene­dikts XVI.,