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„Todesstrafe widerspricht Heiligkeit des Lebens“

(Vati­kan) Der Vati­kan hat sein Nein zur Todes­stra­fe bekrä­figt. Die Abschaf­fung sei ein not­wen­di­ger Schritt auf dem Weg zu einer wirk­sa­me­ren Justiz. Viel­mehr müß­ten „gerech­te­re Straf­for­men“ gefun­den wer­den. Das erklär­te der Sekre­tär des Päpst­li­chen Rates für die Migran­ten­seel­sor­ge bei einer inter­na­tio­na­len Tagung zum The­ma „Todes­stra­fe“ in Rom, an der zahl­rei­che Justiz­mi­ni­ster aus aller Welt teil­neh­men.

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Kölner Stadt-Anzeiger: Christlich-Islamische Forschungsstelle Cibedo kritisiert Einknicken des Staates vor den islamischen Verbänden im „Fall Kalisch“ Peter Hünseler: Nagelprobe für das Verhältnis von Religion und Staat

(Köln) Der Lei­ter des „Chri­st­­lich-Isla­­mi­­schen Bege­g­­nungs- und Doku­men­ta­ti­ons­zen­trums“ (Cibe­do) in Frank­furt. Peter Hün­se­ler, hat die Ent­pflich­tung des Mün­ste­ra­ner Islam­wis­sen­schaft­lers Muham­mad Sven Kalisch als vor­schnel­les Ein­knicken vor den isla­mi­schen Ver­bän­den kri­ti­siert. „Man hät­te ver­han­deln müs­sen, statt sofort Fak­ten zu schaf­fen“, sag­te Hün­se­ler dem Köl­ner Stadt-Anzei­­ger (Diens­­tag-Aus­­­ga­­be).

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Am 5. Oktober findet in der Erzdiözese Melbourne ein Tag des Gebets zum Schutz für das ungeborene Leben statt

(Mel­bourne) Es besteht die Gefahr, daß künf­tig auch in katho­li­schen Kran­ken­häu­sern das Unge­bo­re­ne leben nicht mehr geschützt wird: des­halb lädt Erz­bi­schof Denis Hart von Mel­bourne in einem Hir­ten Brief zu einem Gebet zum Schutz für das unge­bo­re­ne Leben ein, mit dem die Chri­sten dazu ange­regt wer­den sol­len, gegen die Lega­li­sie­rung von Abtrei­bun­gen wäh­rend der ersten

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Michael Sopocko selig gesprochen

(Bie­ly­stok) Der Beicht­va­ter der Hei­li­gen Fausti­na Kowal­s­ka ist am Sonn­tag selig­ge­spro­chen wor­den. Im Rah­men einer Fest­mes­se in Bie­ly­stok voll­zog der neue Prä­fekt der Hei­lig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on, Erz­bi­schof Ange­lo Ama­to, den Ritus der Selig­spre­chung von Micha­el Sopocko. Der neue Seli­ge för­der­te die Ver­eh­rung der „gött­li­chen Barm­her­zig­keit“. Papst Johan­nes Paul II. bestimm­te den Wei­ßen Sonn­tag als „Sonn­tag der Barm­her­zig­keit“.

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Ein Bischof als Pfarrer: Turins Weihbischof übernimmt eine Stadtpfarre

(Turin) Der Weih­bi­schof der Erz­diö­ze­se Turin, Msgr. Gui­do Fian­di­no, wird auch wie­der Pfar­rer und über­nimmt die Lei­tung einer Pfar­rei. Die­se Nach­richt gab der Turi­ner Erz­bi­schof Seve­ri­no Kar­di­nal Polet­to am Ende einer Kle­rus­ta­gung sei­nes Erz­bis­tums bekannt. Msgr. Fian­di­no über­nimmt die zen­tral gele­ge­ne Stadt­pfar­re Cro­cet­ta in Turin. „31 Jah­re mei­nes Prie­ster­le­bens war ich in der Pfarr­seel­sor­ge tätig“,

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China und Italien werden 2010 gemeinsam an den 400. Todestag des Jesuiten-Missionars P. Matteo Ricci, dem „Chinesen unter den Chinesen“ erinnern

(Rom/​​ Peking) „Der erste Welt­bür­ger“, „Pio­nier des kul­tu­rel­len Aus­tau­sches“, „Chi­ne­se unter den Chi­ne­sen“, „Xi tai – Leh­rer aus dem Westen“, „Xi ru – Wei­ser aus dem Westen“ … Dies sind nur eini­ge der zahl­rei­chen Defi­ni­tio­nen, die den Jesui­ten­pa­ter Matteo Ric­ci beschrei­ben. Denn er war nicht nur Mis­sio­nar, son­dern auch Huma­nist, Phi­lo­soph, Lite­rat, Geo­graph, Astro­lo­ge und

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Erklärung der deutschen Bischöfe zur Meßfeier in der „außerordentlichen Form des römischen Ritus“

(Ful­da) Im August 2008 hat das Sekre­ta­ri­at der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz eine Umfra­ge über die Häu­fig­keit und Ver­brei­tung von Meß­fei­ern in der außer­or­dent­li­chen Form des Ritus durch­ge­führt. Das Ergeb­nis zeigt, daß die Nor­men und Anre­gun­gen des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum in den deut­schen Diö­ze­sen aktiv auf­ge­nom­men und umge­setzt wor­den sind.

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Gesetz gegen Abfall vom Islam und gegen Zauberei

(Frank­furt am Main) Die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) hat am heu­ti­gen Frei­tag an Bun­des­au­ßen­mi­ni­ster Frank Wal­ter Stein­mei­er appel­liert, gegen ein neu­es Gesetz im Iran zu inter­ve­nie­ren, das den Abfall vom Islam, „Ket­ze­rei“ und „Zau­be­rei“ mit der Todes­stra­fe bedroht.

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Ägyptischer Konvertit in Lebensgefahr

(Kai­ro, Frank­furt am Main) Wie die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) jetzt erfah­ren hat, schwebt Ägyp­tens bekann­te­ster Kon­ver­tit, Moham­med Ahmed Hega­zy, in aku­ter Lebensgefahr.

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Nach Meinung der Bertelsmann-Stiftung sind Muslime religiös und tolerant

(Güters­loh) Die in Deutsch­land leben­den Mus­li­me sind in allen Alters­grup­pen in hohem Maße reli­gi­ös und unter­schei­den sich dar­in deut­lich von der deut­schen Gesamt­be­völ­ke­rung. Damit ver­bun­den aber ist kein rigi­der Dog­ma­tis­mus oder Fun­da­men­ta­lis­mus. Kenn­zeich­nend für die Mus­li­me in Deutsch­land sind viel­mehr die hohe Akzep­tanz von reli­giö­sem Plu­ra­lis­mus und ein eher prag­ma­ti­scher Umgang mit der Reli­gi­on im