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[Aktualisiert] Magdi Allam: bekanntester Moslem Italiens in der Osternacht getauft – Folgt eine neue Generation von Konvertiten aus dem Islam?

(Rom) Mag­di Allam, gebür­ti­ger Ägyp­ter und Ita­li­ens bekann­te­ster Mos­lem, ließ sich in der Oster­nacht von Papst Bene­dikt XVI. tau­fen, fir­men und emp­fing die erste Hei­li­ge Kom­mu­ni­on. Damit wur­de Allam in die Katho­li­sche Kir­che auf­ge­nom­men. Die Kon­ver­si­on vom Islam zum Chri­sten­tum, sorgt für gro­ßes Auf­se­hen im lai­zi­sti­schen Westen eben­so wie in der isla­mi­schen Welt. Ist die

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Handstreich der scheidenden italienischen Regierung zur Abtreibungsliberalisierung gescheitert

(Mai­land) Die schei­den­de Links­re­gie­rung Ita­li­ens woll­te vor den Par­la­ments­neu­wah­len in drei Wochen im Hand­streich das „Mas­sa­ker an den Unge­bo­re­nen“ (Giu­lia­no Fer­ra­ra) erleich­tern. Neue Richt­li­ni­en des Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­ums zur Anwen­dung des Abtrei­bungs­ge­set­zes 194 von 1978 soll­ten den Zugang zur Abtrei­bung liberalisieren.

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„Frankenstein Science“ – Frontalangriff von Kardinal O’Brien gegen den britischen Premierminister

(Lon­don) „Die Vor­schlä­ge der Regie­rung des Human Fer­ti­li­sa­ti­on and Embryo­lo­gy Bill sind gro­tesk, töd­lich und mon­strös. Es scheint, daß der Pre­mier­mi­ni­ster nicht die ethi­sche Trag­wei­te des­sen ver­steht, was er lega­li­sie­ren will.“ Der tra­di­tio­nel­le Frie­den wäh­rend der vier Tage des „Easter break“ wird durch den uner­war­te­ten Fron­tal­an­griff auf die Bio­ethik­po­li­tik der Regie­rung Gor­don Browns durch den

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Papst Benedikt XVI. besucht im Sommer seine zweite Heimat Tirol

(Bri­xen) Papst Bene­dikt XVI. wird einen Teil sei­nes dies­jäh­ri­gen Som­mer­ur­laubs in der alten Tiro­ler Bischofs­stadt Bri­xen ver­brin­gen. Gemein­sam mit sei­nem Bru­der Georg war der Papst bereits als Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor und spä­ter als Kar­di­nal mehr­fach Gast in der Stadt an Eisack und Rienz. Nach dem Besuch sei­ner enge­ren Hei­mat Bay­ern, begibt sich der Hei­li­ge Vater damit auf

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Spätabtreibung in Neapel – Verdrehte Wahrheit um sich Abtreibungsdebatte zu verweigern – Ein exemplarisches Beispiel

von Giu­sep­pe Nar­di Die Akti­on für ein Abtrei­bungs­mo­ra­to­ri­um schreckt auf und for­dert heil­sam her­aus. Seit Mona­ten fin­det in Ita­li­en eine inten­si­ve Abtrei­bungs­dis­kus­si­on statt. Her­aus­ge­for­dert wur­de sie vom pro­mi­nen­ten Jour­na­li­sten und Intel­lek­tu­el­len Giu­lia­no Fer­ra­ra, einem ehe­ma­li­gen Kom­mu­ni­sten, der die For­de­rung nach einem inter­na­tio­na­len Abtrei­bungs­mo­ra­to­ri­um ange­sto­ßen hat­te. Wie sich die Abtrei­bungs­lob­by­isten der lästi­gen Her­aus­for­de­rung ent­zie­hen und der Öffent­lich­keit

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Eugenischer Terror im Irak – Al Qaida schickt Menschen mit Down-Syndrom in den Tod

(Bag­dad) Am Jah­res­tag der isla­mi­schen Revo­lu­ti­on im Iran erreich­te die Todes­kul­tur des ter­ro­ri­sti­schen „Mar­ty­ri­ums“ einen neu­en Höhe­punkt. Zwei Frau­en mit Down-Syn­­­drom wur­den für ter­ro­ri­sti­sche Zwecke miß­braucht. Man pack­te sie mit Spreng­stoff voll, und da sie nicht imstan­de waren, sich selbst in die Luft zu spren­gen, wur­den sie aus Distanz fern­ge­zün­det. Das ist die Dyna­mik des

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Die Verlogenheit der Sprache – Blütenlese des Todes

(Rom/​​Wien) Mit sprach­li­chen Taschen­spie­ler­tricks wird Pro­pa­gan­da für die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der gemacht. „Hef­ti­ge Debat­te über tote Früh­ge­bur­ten in Ita­li­en“, titelt die Inter­net­re­dak­ti­on des Öster­rei­chi­schen Rund­funks (orf​.at). Und wei­ter: „Katho­li­sche Gynä­ko­lo­gen aus Rom haben am Wochen­en­de ein Doku­ment ver­öf­fent­licht, in dem sie sich für Reani­ma­ti­ons­maß­nah­men von toten Früh­ge­bur­ten aus­spre­chen. Das sol­le auch gegen den Wil­len der

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Der US-Wahlkampf, die Demokraten und der Lebensschutz

(New York) In den USA fin­den bei Repu­bli­ka­nern und Demo­kra­ten die Vor­wah­len zur Nomi­nie­rung der Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten statt. Im Novem­ber 2008 wird aber nicht nur der näch­ste Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten gewählt. Es wer­den auch das Reprä­sen­tan­ten­haus und ein Drit­tel der Sena­to­ren neu gewählt. Wäh­rend sich bei den Repu­bli­ka­nern alle Bewer­ber um das höch­ste Staats­amt gegen

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Jüdischer Mathematiker der „Sapienza“ verteidigt Papst – „Ersatzreligion des Scientismus und Laizismus an Universitäten stark verbreitet“

(Rom) Die Nach­rich­ten­agen­tur Zenit ver­öf­fent­lich­te am 22. Janu­ar ein Inter­view mit dem jüdi­schen Pro­fes­sor Gior­gio Isra­el, der Ordi­na­ri­us für Mathe­ma­tik an der römi­schen Uni­ver­si­tät La Sapi­en­za ist, die ver­gan­ge­ne Woche im Mit­tel­punkt einer Pole­mik stand. Zunächst hat­ten Rek­tor und aka­de­mi­scher Senat Papst Bene­dikt XVI. zur Eröff­nung des aka­de­mi­schen Jah­res ein­ge­la­den, woge­gen eine Grup­pe von Dozen­ten

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Jugendliche: „Das hätte ich sein können“ – Abtreibung, die offene Wunde Amerikas

(New York) Die Abtrei­bungs­fra­ge beschränkt sich der­zeit kei­nes­wegs nur auf die Prä­si­dent­schafts­vor­wah­len. Viel­mehr wur­de in den letz­ten Tagen eine Rei­he inter­es­san­ter Stu­di­en ver­öf­fent­licht. Am Mitt­woch der Vor­wo­che wur­de bekannt­ge­ge­ben, daß 2007 in den USA die höch­ste Gebur­ten­ra­te seit 1971 ver­zeich­net wur­de, am Don­ners­tag, daß die Zahl der Abtrei­bun­gen dra­stisch gesun­ken ist. Die Nach­rich­ten schei­nen ein­her­zu­ge­hen