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Jüdischer Mathematiker der „Sapienza“ verteidigt Papst – „Ersatzreligion des Scientismus und Laizismus an Universitäten stark verbreitet“

(Rom) Die Nach­rich­ten­agen­tur Zenit ver­öf­fent­lich­te am 22. Janu­ar ein Inter­view mit dem jüdi­schen Pro­fes­sor Gior­gio Isra­el, der Ordi­na­ri­us für Mathe­ma­tik an der römi­schen Uni­ver­si­tät La Sapi­en­za ist, die ver­gan­ge­ne Woche im Mit­tel­punkt einer Pole­mik stand. Zunächst hat­ten Rek­tor und aka­de­mi­scher Senat Papst Bene­dikt XVI. zur Eröff­nung des aka­de­mi­schen Jah­res ein­ge­la­den, woge­gen eine Grup­pe von Dozen­ten

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Jugendliche: „Das hätte ich sein können“ – Abtreibung, die offene Wunde Amerikas

(New York) Die Abtrei­bungs­fra­ge beschränkt sich der­zeit kei­nes­wegs nur auf die Prä­si­dent­schafts­vor­wah­len. Viel­mehr wur­de in den letz­ten Tagen eine Rei­he inter­es­san­ter Stu­di­en ver­öf­fent­licht. Am Mitt­woch der Vor­wo­che wur­de bekannt­ge­ge­ben, daß 2007 in den USA die höch­ste Gebur­ten­ra­te seit 1971 ver­zeich­net wur­de, am Don­ners­tag, daß die Zahl der Abtrei­bun­gen dra­stisch gesun­ken ist. Die Nach­rich­ten schei­nen ein­her­zu­ge­hen

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USA: Vor 35 Jahren das Urteil Roe gegen Wade – Wettrennen zwischen Clinton und Obama um die Gelder der Abtreibungslobby

(Washing­ton) In den USA, wo am ver­gan­ge­nen Sonn­tag der Natio­nal Sanc­ti­ty of Human Life Day began­gen wur­de und heu­te der 35. Jah­res­tag des Urteils des Ober­sten Gerichts­hofs Roe gegen Wade ist, ist das The­ma Abtrei­bung alles ande­re als eine ent­schie­de­ne Fra­ge. In den gera­de statt­fin­den­den Vor­wah­len zur Nomi­nie­rung der Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten der bei­den gro­ßen Par­tei­en fin­det

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Giuliano Ferrara: „Laßt uns nun das Große Moratorium gegen das Blutbad an Unschuldigen voranbringen“

Bei dem 1952 in Rom gebo­re­nen Jour­na­li­sten und Fern­seh­mo­de­ra­tor Giu­lia­no Fer­ra­ra han­delt es sich in jeg­li­cher Hin­sicht um ein Schwer­ge­wicht. Das gilt nicht nur für die Pfun­de, die er auf die Waa­ge bringt, son­dern weit mehr noch für sein gei­sti­ges Gewicht, das er als einer der bekann­te­sten und pro­vo­kan­te­sten Intel­lek­tu­el­len Ita­li­ens in die Waag­scha­le der

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Internationale Kampagne für ein Abtreibungsmoratorium

Am 18. Dezem­ber 2007 ver­ab­schie­de­ten die Ver­ein­ten Natio­nen in New York mit den Stim­men von 104 Staa­ten ein Mora­to­ri­um zur Todes­stra­fe. Die Ent­schei­dung wur­de als gro­ßer zivi­li­sa­to­ri­scher Sieg gefei­ert und all­ge­mein begrüßt. Ein Mora­to­ri­um bedeu­tet die einst­wei­li­ge Aus­set­zung einer Maß­nah­me. Im kon­kre­ten Fall for­dern die Ver­ein­ten Natio­nen alle Staa­ten auf, kei­ne Todes­ur­tei­le mehr zu exekutieren.

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Antichristliche Gewalt in Indien ein „menschlicher Tsunami“ – Behörden behindern Kardinal

(Mum­bai) Nach den schwe­ren Aus­schrei­tun­gen fun­da­men­ta­li­sti­scher Hin­dus gegen Chri­sten zu Weih­nach­ten 2007 besuch­te der Vor­sit­zen­de der indi­schen Bischofs­kon­fe­renz Ende Dezem­ber den betrof­fe­nen Bun­des­staat Oris­sa. Die loka­len Behör­den ver­wei­ger­ten ihm, die Opfer der Aggres­si­on vor Ort auf­zu­su­chen. Nach einer Aus­spra­che mit dem indi­schen Mini­ster­prä­si­den­ten Man­mo­han Singh ver­ur­teil­te die­ser nun die Exzes­se gegen die Chri­sten des Lan­des.

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Die neue Arche und der neue Noah – Don Gobbis „Botschaften“ unter der Lupe

In eige­ner Sache Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht. Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen. Durch

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Islamisten wollen Christen aus dem Irak vertreiben – Chaldäischer Priester berichtet über seine Entführung

(Damaskus/​​Bagdad) In einem dra­ma­ti­schen Bericht an asia­news schil­dert P. Hani Abdel Ahad, Prie­ster der mit Rom unier­ten chaldä­isch-katho­­li­­schen Kir­che im Irak, sei­ne Ent­füh­rung durch Isla­mi­sten. Im Juni 2007 war P. Hani in Bag­dad ent­führt wor­den. 12 Tage ver­brach­te er in den Hän­den sei­ner Gei­sel­neh­mer. Nach der Zah­lung eines Löse­gel­des wur­de er frei­ge­las­sen und lebt heu­te

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Tränen, Bluttränen, Rosenduft und ähnliche mirakulöse Phänomene

In eige­ner Sache Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht. Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen. Durch

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„Es herrscht Straflosigkeit“ – Osttimoresen warten noch immer auf Gerechtigkeit

von Michae­la Kol­ler Der süd­ost­asia­ti­sche Staat Ost­ti­mor ist vie­len Katho­li­ken in erster Linie als die Hei­mat des katho­li­schen Bischofs Car­los Xime­nes Belo bekannt, der 1996 den Frie­dens­no­bel­preis erhielt. Der ein­sti­ge Apo­sto­li­sche Admi­ni­stra­tor der Diö­ze­se Dili in Ost­ti­mor erhielt die­se hohe Aus­zeich­nung, weil er die an sei­nen Lands­leu­ten began­ge­nen Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen wäh­rend der indo­ne­si­schen Besat­zungs­zeit welt­weit bekannt