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Sie nennen sie die „toten Kirchen“ – Christentum in den Niederlanden

(Amster­dam) Zwei christ­li­che Kir­chen­ge­bäu­de wer­den jede Woche geschlos­sen. Die Nie­der­lan­de sind „Spit­zen­rei­ter“ bei der Säku­la­ri­sie­rung. Ein Land, das sich sei­ner Frei­heit rühmt, das in Euro­pa als das freie­ste, libe­ral­ste Land gilt, aber auch als sehr liber­tin. Erz­bi­schof Wil­lem Jaco­bus Eijk von Utrecht beklag­te, daß „jähr­lich 100 Kir­chen geschlos­sen wer­den, in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren waren

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Gender-(Ab)Wege in Bayern? – Wer sich die falsche Sprache zu eigen macht, tut dies auch mit den Ideen

(Eich­stätt) Ohne wei­te­ren Kom­men­tar ver­öf­fent­li­chen wir eben­so stau­nend wie besorgt die­sen Bericht der öster­rei­chi­schen Katho­li­schen Pres­se­agen­tur KAP über die Ein­rich­tung einer „Gen­­der-Main­­stre­a­­min­g­­grup­­pe“ durch Bischof Gre­gor Maria Han­ke von Eich­stätt. Wir emp­feh­len in die­sem Zusam­men­hang allen Bischö­fen und Kir­chen­ver­ant­wort­li­chen drin­gend die letz­te pro­gram­ma­ti­sche Weih­nachts­an­spra­che von Papst Bene­dikt XVI.an die Römi­sche Kurie vom 21. Dezem­ber 2012 mit

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Christenverfolgung

Französischer Bürgermeister verweigert sich der „Farce Homo-Ehe“ – Ihm drohen 5 Jahre Gefängnis

(Paris) Jean-Michel Colo ist Bür­ger­mei­ster der fran­zö­si­schen Gemein­de Arc­an­gues. Er gab sei­ne Ent­schei­dung bekannt, daß er in sei­ner Gemein­de die von der Regie­rung von Staats­prä­si­dent Fran­cois Hol­lan­de lega­li­sier­te „Homo-Ehe“ nicht durch­füh­ren wer­de, „weil sie eine Far­ce ist“, so Colo. Das Gesetz „ist nicht für, son­dern gegen etwas, sie ver­schafft ein unan­ge­mes­se­nes und absur­des Pri­vi­leg für

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Volksrepublik China und die Tretmine Islam – Warum ist Al-Qaida so gleichgültig?

(Peking) Die Volks­re­pu­blik Chi­na, der sta­bil erschei­nen­de Rie­se in Ost­asi­en bewegt sich zwi­schen eini­gen Tret­mi­nen im eige­nen Land. Dazu gehört im chi­ne­si­schen Kern­ge­biet gene­rell das als Pro­belm betrach­te­te The­ma Reli­gi­on. Die Fol­gen zei­gen sich unter ande­rem in der Unter­drückung des Chri­sten­tums. Die katho­li­sche Kir­che ist drei­ge­teilt und kennt eine seit Jahr­zehn­ten im Ver­bor­ge­nen exi­stie­ren­de Unter­grund­kir­che.

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Kardinal Dolan und die Dollar-Millionen? – Wie längst widerlegte Angriffe von KNA aufgewärmt werden

(New York) Und sie kön­nen es nicht las­sen. Die Erz­diö­ze­se Mil­wau­kee in den USA setz­te, wie schon län­ger ange­kün­digt, alle Unter­la­gen zum Skan­dal des sexu­el­len Miß­brauchs, der die Diö­ze­se vor eini­gen Jah­ren erschüt­ter­te, ins Inter­net, um maxi­ma­le Trans­pa­renz unter Beweis zu stel­len. Bestimm­te Medi­en nüt­zen die Gele­gen­heit jedoch, um einem der unbe­quem­sten Kri­ti­ker von US-Prä­­si­­dent

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Vatikanbank und neue Stürme – Soeben ernannter Hausprälat schon wieder vor Ablöse?

(Vati­kan) Der­zeit zie­hen Stür­me über die Vatik­an­bank IOR hin­weg. Man­che davon sogar ganz uner­war­tet. Am Mon­tag tra­ten der Gene­ral­di­rek­tor und sein Vize von ihren Ämtern zurück (sie­he eige­nen Bericht). In der offi­zi­el­len Erklä­rung hieß es, daß „bei­de nach vie­len Dienst­jah­ren ent­schie­den haben, daß die­ser Schritt im Inter­es­se des Insti­tuts und des Hei­li­gen Stuhls bes­ser ist“.

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Vatikanbank: Generaldirektor und Vize zurückgetreten – Präsident von Freyberg interim auch Generaldirektor

(Vati­kan) Nach der Ernen­nung eines neu­en Prä­la­ten der Vatik­an­bank IOR und der Ein­set­zung einer Unter­su­chungs­kom­mis­si­on durch Papst Fran­zis­kus sind der Gene­ral­di­rek­tor Pao­lo Cipria­ni und der stell­ver­tre­ten­de Gene­ral­di­rek­tor Mas­si­mo Tul­li zurück­ge­tre­ten. Die zustän­di­ge Kar­di­nals­kom­mis­si­on hat den Rück­tritt bereits ange­nom­men. Sie beauf­trag­te mit sofor­ti­ger Wir­kung IOR-Prä­­si­­dent Ernst von Frey­berg mit er einst­wei­li­gen Wahr­neh­mung der Funk­ti­on eines Gene­ral­di­rek­tors.

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OSZE: Ablehnung der Yogykarta-Prinzipien zu Homo-Ehe und Gender-Ideologie gefordert

(Jakar­ta) „Es wis­sen nur weni­ge, aber es gibt auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne eine geziel­te Stra­te­gie die Homo-Ehe durch­zu­set­zen“, so die Beob­ach­tungs­stel­le für Chri­sten­feind­lich­keit No Chri­stia­no­pho­bia. Alle Doku­men­te, die im Sin­ne die­ser Stra­te­gie ver­ab­schie­det wer­den, bedie­nen sich einer sorg­sam gewähl­ten poli­tisch kor­rek­ten Spra­che. Die sich stän­dig wie­der­ho­len­den Stich­wör­ter lau­ten: „Rech­te“, „Frei­heit“, „Gleich­heit“ und „Dis­kri­mi­nie­rungs­ver­bot“. „Mit die­ser For­mel

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Frankreichs jüdischer Bildungsminister: „Wir müssen katholische Religion durch eine republikanische Religion ersetzen“

(Paris) “Man wird nie ein frei­es Land auf­bau­en kön­nen mit der katho­li­schen Kir­che.“ Dies sag­te nicht Vol­taire oder Geor­ges Dan­ton, son­dern der amtie­ren­de fran­zö­si­sche Bil­dungs­mi­ni­ster Vin­cent Peil­lon 2008 in einem Inter­view bei der Vor­stel­lung sei­nes Buchs La Révo­lu­ti­on fran­çai­se n’est pas ter­mi­née (Die fran­zö­si­sche Revo­lu­ti­on ist noch nicht zu Ende), wie Tem­pi berich­tet. Spi­ri­tu­el­le Revo­lu­ti­on

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Bischofskollegium oder Bischofssynode? Wenn der Übersetzer den Papst korrigiert

(Rom) Im drit­ten und letz­ten Teil sei­ner Pre­digt zum Hoch­fest der Apo­stel Petrus und Pau­lus, bei dem er meh­re­ren Metro­po­li­ten das Pal­li­um umhäng­te, zitier­te Papst Fran­zis­kus in Anwe­sen­heit von Ver­tre­tern des Öku­me­ni­schen Patri­ar­chats von Kon­stan­ti­no­pel drei­mal Lumen gen­ti­um, die Kon­sti­tu­ti­on des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils über die Kir­che. Das erste Zitat ent­nahm der Papst dem Para­gra­phen