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Papst Franziskus: „Ungeborene sind Meisterwerke der Schöpfung Gottes“ – Abtreibung und Euthanasie nicht erwähnt

(Rom/​​Dublin) Die iri­schen Bischö­fe gaben eine Gruß­bot­schaft von Papst Fran­zis­kus bekannt, die er den Bischofs­kon­fe­ren­zen von Eng­land und Wales, Schott­land und Irland zum Tag des Lebens zukom­men ließ, der in den ein­zel­nen Län­dern an ver­schie­de­nen Tagen zwi­schen dem 28. Juli und dem 6. Okto­ber began­gen wird. Dar­in sagt das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt, „auch die Schwäch­sten und

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Christenverfolgung

Femen-Aktivistin als neues Symbol Frankreichs – Hollandes jakobinische (Homo-)Ideologie

(Paris) Der bekann­te Jurist und Sozio­lo­ge Mas­si­mo Intro­vi­gne, 2011 OSZE-Reprä­­sen­tant gegen die Ver­fol­gung und Dis­kri­mi­nie­rung von Chri­sten, berich­tet in sei­nem jüng­sten Arti­kel (Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na) über eine neue ideo­lo­gi­sche Zwangs­be­glückung durch Frank­reichs Staats­prä­si­dent Fran­coise Hol­lan­de. Es geht um die Fran­zö­si­sche Revo­lu­ti­on, deren anti­ka­tho­li­schen Geist, die Homo-Ehe und die Pseu­­do-Polit­ak­ti­­vi­­stin­­nen von Femen. Intro­vi­gne meint hin­ter dem

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Magister: Papst Franziskus handelt als “absoluter Monarch“, meidet aber Unterschrift als Papst – Kirchenpolitische Manöver

(Rom) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, einer der auf­merk­sam­sten und kri­tisch­sten Beob­ach­ter des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats meint, daß die Welt am neu­en Papst in die Irre gehe. Es sei ein Bild von Papst Fran­zis­kus gezeich­net und in den Köp­fen ein­ge­setzt wor­den, das nicht den Tat­sa­chen ent­spre­che. Was genau der Papst aus Argen­ti­ni­en mit der Kir­che vor­ha­be, sei

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Ministerin stimmt gegen Abtreibung und tritt zurück – „Mein Gewissen und mein Glauben sind mir wichtiger“

(Dub­lin) Ein Bei­spiel für Gerad­li­nig­keit und kon­se­quen­tes Han­deln ist die iri­sche Staats­mi­ni­ste­rin und Par­la­ments­ab­ge­ord­ne­te Luc­in­da Creigh­ton. In der Nacht vom 11. auf den 12. Juli stimm­te das iri­sche Par­la­ment gegen den Lebens­schutz und erlaub­te in eini­gen Fäl­len die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der. Die katho­li­sche Kir­che pro­te­stier­te gegen die­ses Nach­ge­ben gegen­über einer „Kul­tur des Todes“, die den

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Kritik an russischem Kopftuchverbot „populistisch und demagogisch“ – Moslemische Schulmädchen auch vor 1917 ohne Hidschab

(Mos­kau) Die Ent­schei­dung des Ober­sten Gerichts­hofs der Rus­si­schen Föde­ra­ti­on mos­le­mi­schen Mäd­chen das Tra­gen des Schlei­ers an Schu­len zu unter­sa­gen, hat wis­sen­schaft­li­che Unter­stüt­zung gefun­den. In einem Inter­view mit Inter­fax ver­tei­dig­te der Direk­tor des eth­­no-reli­­giö­­sen Stu­di­en­zen­trums des Rus­si­schen Insti­tuts für Stra­te­gi­sche Stu­di­en (RISI) das Hid­­schab-Ver­­­bot. Rais Sulei­ma­now, selbst Mos­lem, erklär­te, daß mos­le­mi­sche Schul­mäd­chen zumin­dest in den ver­gan­ge­nen

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Liturgieskandal vor Papstbesuch in Brasilien – Erzbischof wollte knienden Kommunionempfang verbieten

(Bra­si­lia) Kurz vor der Rei­se von Papst Fran­zis­kus zum Welt­ju­gend­tag nach Bra­si­li­en ist in dem latein­ame­ri­ka­ni­schen Land ein lit­ur­gi­scher Skan­dal aus­ge­bro­chen. Der Erz­bi­schof von Cuia­bá, Mil­ton Anto­nio dos San­tos hat in einem lehr­amt­li­chen Schrei­ben an sei­ne Erz­diö­ze­se den Gläu­bi­gen den knien­den Kom­mu­nion­emp­fang ver­bo­ten. Die Real­prä­senz Chri­sti erwähnt Erz­bi­schof dos San­tos in sei­nem Lehr­schrei­ben vom 11.

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Gandhi und Martin Luther King als neue „katholische Heilige“? Vielleicht auch Che Guevara?

(Rom) Ostia, der Hafen der Stadt Rom ist auch vie­len Rom­be­su­chern bekannt, die einen Abste­cher ans Meer unter­neh­men. Die Pfarr­kir­che Maria Regi­na Pacis, ein neo­ba­rocker Sakral­bau aus dem Jahr 1928 von beein­drucken­den Dimen­sio­nen wur­de vor weni­gen Jah­ren mit neu­en Glas­fen­stern und Wand­ma­le­rei­en aus­ge­stal­tet. Der Man­gel an ästhe­ti­scher Schön­heit und oft noch mehr an katho­li­scher Iko­no­gra­phie

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Mediale Erfindung eines Pontifikats? – Papst Franziskus und das Bett im Flugzeug

(Rom) In einem atem­rau­ben­den Wett­lauf mit sich selbst bemü­hen sich Jour­na­li­sten und pro­gres­si­ve Kir­chen­krei­se dar­um, einen akzen­tu­ier­ten Kon­trast zwi­schen dem Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus und dem von Bene­dikt XVI. zu beto­nen. Seit sei­ner Wahl wird Fran­zis­kus als „demü­ti­ger“ „men­schen­freund­li­cher“ Papst gefei­ert. Unter­schwel­lig soll damit ver­mit­telt wer­den, daß das von den­sel­ben Medi­en als „kon­ser­va­tiv“ oder gar

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Wunderlose Heiligsprechung weil Konzil Johannes XXIII. bereits per Akklamation kanonisiert hat?

(Rom) Die Tages­zei­tung der ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz Avve­ni­re erklärt in einem Arti­kel die Grün­de, war­um Papst Johan­nes XXIII. auch ohne Wun­der hei­lig­ge­spro­chen wird. Die über­ra­schen­de Ankün­di­gung der unge­wöhn­li­chen Hei­lig­spre­chung löste zahl­rei­che Fra­gen aus. Der Arti­kel ist ein Ver­such, dar­auf zu ant­wor­ten. Am 5. Juli hat­te Papst Fran­zis­kus nach der Aner­ken­nung eines zwei­ten Wun­ders auf die Für­spra­che

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Christenverfolgung

„Die Zeit“-Hetze gegen Katholiken – Joel Bedettis „Gloria-Komp(l)ott“

(Ham­burg) Wie wört­lich die Wochen­zei­tung Die Zeit den selbst­ge­steck­ten Anspruch des „Qua­li­täts­jour­na­lis­mus“ nimmt, stell­te Joel Bedet­ti jüngst def­tig unter Beweis. Anders aus­ge­drückt: Der Zeit-Arti­kel Glo­ria-Kom­­plott vom 16. Mai (Online-Ver­­­si­on vom 20.5.) über die katho­li­sche Inter­net­platt­form Glo​ria​.tv zeigt auf, wie groß­zü­gig in libe­ra­len, ton­an­ge­ben­den Medi­en die Gren­zen für die Het­ze gegen Katho­li­ken inzwi­schen gesteckt sind. Opfer