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Neues Kloster der Franziskaner der Immakulata – Blühender Orden der Tradition

(Anco­na) Der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne jun­ge Orden der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta belebt alte, von ande­ren Orden auf­ge­las­se­ne Klö­ster. Eines der jüng­sten Bei­spie­le ist die Wie­der­be­sied­lung des alten Fran­zis­ka­ner­klo­sters von Col­fa­no di Cam­po­ro­ton­do in der Erz­diö­ze­se Came­ri­­no-San Seve­ri­no Mar­che in der ita­lie­ni­schen Regi­on Mar­ken. Das Klo­ster der Min­de­ren Brü­der wur­de bereits vom hei­li­gen Franz von Assi­si zwi­schen 1215

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[Update] Der Prälat der Homo-Lobby – Von Papst geförderter „Hausherr“ entpuppt sich als Homosexueller

(Rom) Der Sturm brau­te sich zusam­men. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster hat­te es ange­kün­digt. Gesche­hen ist nichts. In der aktu­el­len Aus­ga­be des Espres­so (ver­gleich­bar dem deut­schen Spie­gel) mach­te er die Nach­richt über die Ver­gan­gen­heit des Direk­tors des vati­ka­ni­schen Gäste­hau­ses bekannt, in dem Papst Fran­zis­kus wohnt und den er als sei­nen per­sön­li­chen Ver­trau­ten zum Haus­prä­la­ten der Vatik­an­bank

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Koran verbrannt: Schwerer Zwischenfall in Kaschmir, vier Tote, Ausgangssperre verhängt

(Sri­na­gar) Ange­hö­ri­ge der indi­schen Grenz­po­li­zei Bor­der Secu­ri­ty Forces (BSF) sol­len am Don­ners­tag einen Koran ver­brannt und einen Imam ver­prü­gelt haben. Hun­der­te von Mos­lems pro­te­stier­ten vor dem Stütz­punkt der BSF. Die Grenz­po­li­zei schoß in die Men­ge: vier Tote und 42 Ver­letz­te. Über die größ­ten Städ­te Kasch­mirs wur­de die Aus­gangs­sper­re verhängt.

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Und noch eine Kommission – Papst Franziskus ernennt Kommission zur Reform der Wirtschaftsangelegenheiten

(Vati­kan) Kein Papst befaß­te sich in den ver­gan­ge­nen hun­dert Jah­ren so inten­siv mit Finanz- und Wirt­schafts­fra­gen des Vati­kans. Mit einer direkt von ihm unter­zeich­ne­ten Anwei­sung errich­te­te Papst Fran­zis­kus eine neue Päpst­li­che Kom­mis­si­on für die Reform der wirt­schaft­li­chen Ange­le­gen­hei­ten des Vati­kans. Sie hat die Auf­ga­be, „unnö­ti­ge Aus­ga­ben zu ver­mei­den, die Trans­pa­renz zu ver­bes­sern und mit grö­ße­rer

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„Ich werde mein Kind lieben“ – 11jährige Belen läßt Abtreibungslobby im Regen stehen

(Sant­ia­go de Chi­le) Die Abtrei­bungs­lob­by mach­te das Mäd­chen „Belen“ mit gro­ßem media­lem Auf­wand welt­weit zum neu­en Herold der Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung. Bis die 11-Jäh­ri­­ge selbst zu Wort kam und die Abtrei­bungs­ideo­lo­gen und ihre media­len Gesin­nungs­ge­nos­sen im Regen ste­hen ließ. Ein beklem­men­des Bei­spiel mehr, wie die Welt­pres­se auf Knopf­druck funk­tio­niert. So schnell das The­ma dort auf­tauch­te, so schnell

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Heute würde er abgetrieben – Als Genie komponierte er vor 1000 Jahren das „Salve Regina“

(Alt­shau­sen) Heu­te hät­te er wenig Aus­sicht, das Licht der Welt zu erblicken. Die „human­ste“ und „demo­kra­tisch­ste“ Mensch­heits­epo­che ist auch die gefähr­lich­ste, ja töd­lich­ste des Men­schen­ge­schlechts. Im „fin­ste­ren“ Mit­tel­al­ter aber durf­te er leben. Die Rede ist von Her­mann von Alt­s­hau­­sen-Ver­in­­gen, bes­ser bekannt als Bene­dik­ti­ner­mönch Her­mann von Rei­chen­au. Gebo­ren wur­de Her­mann am 18. Juli 1013 vor genau

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Jorge Milias „bedauert“ privates Telefongespräch mit Papst Franziskus veröffentlicht zu haben

(Bue­nos Aires) Der argen­ti­ni­sche Schrift­stel­ler Jor­ge Mili­as, ein Freund und ehe­ma­li­ger Schü­ler von Jor­ge Mario Berg­o­glio, bedau­ert den Inhalt eines pri­va­ten Tele­fon­ge­sprächs mit Papst Fran­zis­kus ver­öf­fent­licht zu haben. Der Papst habe dabei, laut Mili­as, von „vie­len Chefs“ im Vati­kan gespro­chen, ein­schließ­lich der päpst­li­chen Pri­vat­se­kre­tä­re. Er, Fran­zis­kus, habe sich aber allen erfolg­reich ent­zo­gen: „Ich ent­schei­de selbst,

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Wegen Ferien geschlossen? – Die Alte Messe, die Bischöfe und die Sommerferien

(Mai­land) Auf ein Pro­blem in der Umset­zung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Papst Bene­dikt XVI. von 2007 wei­sen die bei­den katho­li­schen Intel­lek­tu­el­len und Publi­zi­sten Ales­san­dro Gnoc­chi und Mario Pal­ma­ro hin. An etli­chen Meß­or­ten im triden­ti­ni­schen Ritus in Ita­li­en herr­schen Som­mer­fe­ri­en. „Die Mes­se im Alten Ritus ist wie ein Eis: im Som­mer schmilzt sie“, so

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Christenverfolgung

Patriarch Batholomäus I. sympathisiert mit Protesten im Gezi Park – Mutige Rede, wenig Applaus

(Istan­bul) Der kop­tisch-ortho­­do­­xe Patri­arch Tawa­dros II. von Alex­an­dri­en unter­stütz­te die Pro­te­ste auf dem Tah­r­ir-Platz in Kai­ro gegen den isla­mi­sti­schen Staats­prä­si­den­ten Mur­si und begrüß­te des­sen Sturz. Der grie­chisch-ortho­­do­­xe Öku­me­ni­sche Patri­arch Bar­tho­lo­mä­us I. von Kon­stan­ti­no­pel sym­pa­thi­siert mit den Demon­stran­ten im Gezi Park und auf dem Tak­sim Platz. Wäh­rend in Ägyp­ten am Abgrund zu einem Bür­ger­krieg steht, kann

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Christenverfolgung

Homosexuelle Gewalt gegen Andersdenkende – Christen am Rande von GayPride brutal geschlagen

(Washing­ton) Zwei Chri­sten wag­ten sich in die Nähe einer Gay Pri­de, um legi­tim und fried­lich zu bekun­den, daß Homo­se­xua­li­tät in den Augen Got­tes ein Greu­el und Unzucht ist und wur­den von Homo­se­xu­el­len bru­tal geschla­gen. Eini­gen Homo­se­xu­el­le ist die christ­li­che Bot­schaft uner­träg­lich und sie betrach­ten Mei­­nungs- und Ver­samm­lungs­frei­heit als ein­sei­ti­ges Recht, das nur ihnen zusteht. Der