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Neuer traditionsverbundener Generaloberer der Gemeinschaft „Serviteurs de Jésus et de Marie“

(Paris) Die Ser­vi­teurs de Jésus et de Marie (nicht zu ver­wech­seln mit dem 1988 von Pater Andre­as Hönisch im deut­schen Sprach­raum gegrün­de­ten Orden der Die­ner Jesu und Mari­ens) haben einen neu­en Gene­ral­obe­ren. Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne fran­zö­si­sche Ordens­ge­mein­schaft wur­de 1930 von dem Prie­ster Jean-Edouard Lamy (1853–1931) gegrün­det. 1909 war Lamy die Jung­frau Maria erschie­nen und bat ihn

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Christenverfolgung

Frankreich: „Charta der Laizität“ gegen Katholiken – „Krieg schon im Kindergarten“

(Paris) Die “Char­ta der Lai­zi­tät“ kommt in die fran­zö­si­schen Schu­len. Damit wird der Krieg gegen die Katho­li­ken und für die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie ab dem Kin­der­gar­ten geführt. Die neue Staats­re­li­gi­on wird offi­zi­el­ler Maß­stab für die Lehr­plä­ne an den Schu­len. Die angeb­li­che „Neu­tra­li­tät des Staa­tes“ ist nur ein Deck­man­tel. Die Sache gerät gänz­lich ins Grot­tes­ke, wenn in den

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Neupriester feiert Primiz im Alten Ritus – Auch Kroatien entdeckt den überlieferten Ritus

(Agram) Die klei­ne Mar­tins­kir­che in der kroa­ti­schen Haupt­stadt Zagreb (deutsch Agram) war am ver­gan­ge­nen 30. Juni Schau­platz eines histo­ri­schen Ereig­nis­ses. Erst­mals seit fast 45 Jah­ren zele­brier­te ein Neu­prie­ster sei­ne Pri­miz im über­lie­fer­ten Ritus, den Papst Bene­dikt XVI. mit dem Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum aus der Äch­tung befreite.

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Papst Franziskus ernennt Nuntius Pietro Parolin zu neuem Staatssekretär – Wenige Tage nach Kritik von Kardinal Dolan

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus hat den ita­lie­ni­schen Erz­bi­schof und Vati­kan­di­plo­ma­ten Pie­tro Paro­lin zum neu­en Staats­se­kre­tär ernannt. Die Ent­schei­dung ist gefal­len, wenn sie auch noch nicht offi­zi­ell vom Vati­kan bekannt­ge­ge­ben wur­de. Msgr. Paro­lin, der­zeit Apo­sto­li­scher Nun­ti­us in Vene­zue­la, wird die Nach­fol­ge von Tar­cis­io Kar­di­nal Ber­to­ne antre­ten, den Papst Bene­dikt XVI. zum Staats­se­kre­tär erho­ben hat­te. Mit 58 Jah­ren

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Bischof von Basel duldet Segnungen homosexueller Paare – Homo-Schisma in der Schweizer Kirche?

(Basel) Die katho­li­sche Leh­re ist auf­grund gött­li­cher Offen­ba­rung ein­deu­tig beim The­ma Homo­se­xua­li­tät. Die Bibel gebraucht har­te Wor­te, um das Phä­no­men sexu­el­ler Unord­nung zu beschrei­ben. Den­noch gibt es katho­li­sche Prie­ster, die der kirch­li­chen Leh­re untreu wer­den und homo­se­xu­el­len Paa­ren sogar ihren Segen geben. Die Neue Zür­cher Zei­tung mach­te am 28. Juli in einem Arti­kel auf den

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Christenverfolgung

Die ganz normale Christenverfolgung: Das Kreuz mit dem Kreuz – Beispiel Schweiz

(Bern) Manch­mal genügt ein Kreuz auf dem Tri­kot einer Fuß­ball­na­tio­nal­mann­schaft, um Pro­ble­me zu erzeu­gen, so gesche­hen in Schweiz, um genau zu sein, im Ort Rogg­wil. Die Geschich­te einer „ganz gewöhn­li­chen Chri­sten­ver­fol­gung“, liegt zwar schon eini­ge Jah­re zurück, ver­dient aber den­noch einer Auf­fri­schung. Das Stich­wort „Chri­sten­ver­fol­gung“ ist ganz unab­hän­gig von den Beweg­grün­de des „Haupt­ak­teurs“ zutref­fend, da

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Tunesische Regierung erklärt ehemalige salafistische Verbündete zu Terroristen

(Tunis) Die tune­si­sche Regie­rung geht auf Distanz zu ihren frü­he­ren Ver­bün­de­ten und bezeich­net die Sala­fi­sten als „Ter­ro­ri­sten“. Die Regie­rung des nord­afri­ka­ni­schen Lan­des hat die sala­fi­sti­sche Bewe­gung Ansar al-Sha­ria als ter­ro­ri­sti­sche Orga­ni­sa­ti­on ein­ge­stuft. Bis 2012 gehör­te Ansar al-Sha­ria zur isla­mi­sti­schen Regie­rungs­mehr­heit unter der Füh­rung der Ennah­­da-Bewe­­gung. Nun wer­den die Sala­fi­sten beschul­digt, die Ermor­dung der nicht-isla­­mi­­sti­­schen Oppo­si­ti­ons­füh­rer

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21. September „Marsch für das Leben“ in Berlin – Gegendemonstration angekündigt – CDU-Senator Czaja ein Abtreibungsaktivist?

(Ber­lin) Am Sams­tag, den 21. Sep­tem­ber fin­det in Ber­lin der dies­jäh­ri­ge deut­sche Marsch für das Leben statt. Der Marsch ist zum wich­tig­sten Lebens­rechts­ter­min im Jah­res­ka­len­der gewor­den. 2013 fällt er mit der Bun­des­tags­wahl zusam­men, die am näch­sten Tag statt­fin­det. Das ver­schafft dem Marsch für das Leben eine beson­de­re poli­ti­sche Bedeu­tung und Auf­merk­sam­keit. Mar­tin Loh­mann, der Vor­sit­zen­de

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Sint ut sunt, aut non sint – Ein Franziskaner hob die Jesuiten auf, hebt ein Jesuit die Franziskaner der Immakulata auf?

(Rom) Der bekann­te Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei befaßt sich in einem jüng­sten Auf­satz erneut mit dem tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Orden der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta, der von der römi­schen Ordens­kon­gre­ga­ti­on unter kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung gestellt wur­de und des­sen Prie­stern seit 11. August die Zele­bra­ti­on im über­lie­fer­ten Ritus unter­sagt ist. De Mat­tei sieht Par­al­len zum Jesui­ten­or­den, der in der zwei­ten

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Christenverfolgung

Französische „Homo-Ehe“ der große Flop – Die Zahlen

(Paris) Wie bereits aus den USA, Deutsch­land und ande­ren Län­dern bekannt war, in denen die „Homo-Ehe“ oder ein­ge­tra­ge­ne Part­ner­schaf­ten für Homo­se­xu­el­le erlaubt wur­den, erweist sich auch in Frank­reich die Ein­füh­rung der „Homo-Ehe“ als Flop. Drei Mona­te nach Inkraft­tre­ten der von den regie­ren­den Sozia­li­sten im Gleich­schritt mit Homo-Ver­­­bän­­den mit einem mit erschrecken­der Ver­bis­sen­heit geführ­ten poli­ti­schen und