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Christenverfolgung

Was ist der „wahre Islam“? Das Schweigen der gemäßigten Moslems und der Selbstbetrug des Westen

(London/​​Damaskus) Die Fra­ge wur­de bereits gestellt und den­noch ist sie immer neu zu stel­len: Was ist der „wah­re Islam“? War­um ist sie neu zu stel­len? Weil man sich in Euro­pa vor der Beant­wor­tung drückt. Von den Phil­ip­pi­nen über Syri­en bis nach Zen­tral­afri­ka töten radi­ka­le Mos­lems Chri­sten und zwin­gen die Scha­ria auf. Das ist „nicht der
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Christenverfolgung

Hollandes Absturz – Sein Fraktionssprecher will bei „Homo-Ehe“ Gewissensfreiheit einräumen

(Paris) Fran­cois Hol­lan­de befin­det sich genau andert­halb Jah­re im Amt. Erst am 15. Mai 2012 war er in den Ély­­sée-Palast, den Amts­sitz des fran­zö­si­schen Staats­prä­si­den­ten ein­ge­zo­gen. Doch wie kein ande­rer Prä­si­dent vor ihm rui­nier­te er in einem atem­be­rau­ben­den Tem­po sein Image und sei­ne Beliebt­heit beim Volk. Die Arbeits­lo­sig­keit steigt und mit sei­ner kul­tur­kämp­fe­ri­schen Unnach­gie­big­keit bei
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Verbot für Halskette einer Nachrichtensprecherin: „Kreuz beleidigt den Islam“

(Oslo) Es genüg­te Siv Kri­stin Sà¦llmann nicht, eine der belieb­te­sten und aner­kann­te­sten Jour­na­li­stin­nen Nor­we­gens zu sein. Sie beging einen „unver­zeih­li­chen“ Feh­ler. Sie trug wäh­rend einer Nach­rich­ten­sen­dung im öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Fern­seh­sen­der NRK an einer Hals­ket­te ein klei­nes Kreuz. Das genüg­te, um sie sofort zu rügen und ein Ver­bot auszusprechen.
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Bürgermeister: „Werde ich zur Trauung einer Homo-Ehe gezwungen, trete ich zurück“

(Paris) In Frank­reich schrieb ein Bür­ger­mei­ster den Bür­gern sei­ner Gemein­de einen Brief, dar­in teil­te er ihnen mit: „Ich kann kei­ne Homo-Ehen trau­en. Soll­te ich gezwun­gen wer­den, tre­te ich zurück.“ Die Gemein­de heißt Font­gom­bau­lt. Dort befin­det sich ein welt­weit bekann­te Bene­dik­ti­ner­ab­tei, die den über­lie­fer­ten Ritus pflegt und der katho­li­schen Tra­di­ti­on ver­pflich­te­tet ist.
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Ermordete Christen: „Warum erhebt Welt nicht ihre Stimme?“ – Islamisten plündern Symeonkloster

(Damas­kus) Inzwi­schen wur­den Ein­zel­hei­ten über die Ermor­dung der 45 Chri­sten in Sadad bekannt. Eine gan­ze Fami­lie wur­de von den Isla­mi­sten leben­dig in einen Brun­nen gewor­fen, wo sie starb. Im Nor­den nah­men isla­mi­sti­sche Rebel­len den aus dem 5. Jahr­hun­dert stam­men­den „Fels des Sym­e­on“ ins Visier. Der „Fels des Sym­e­on“, auf ara­bisch Kalat Siman ist eine gro­ße
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Israel setzt Häuserzerstörung von Nicht-Juden fort – Patriarch Twal: „Akt des Vandalismus“

(Jeru­sa­lem) Das israe­li­sche Mili­tär setzt die Zer­stö­rung von Häu­sern von Nicht-Juden in Ost-Jeru­sa­­lem und bei Bet­le­hem fort. 2013 wur­den bis Okto­ber 91 Häu­ser zer­stört und dadurch 265 Men­schen obdach­los. Dies berich­tet das UN-Büro zur Koor­di­nie­rung huma­ni­tä­rer Ange­le­gen­hei­ten (OCHA). 2012 waren im sel­ben Zeit­raum 64 Häu­ser zer­stört und 71 Men­schen ver­trie­ben wor­den. Die Zer­stö­run­gen, die sich
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Nur 15 Prozent Moslems – Dennoch legen sie das Land in Schutt und Asche

(Ban­gui) Auf der Flucht vor den Isla­mi­sten haben sich 6000 Chri­sten in die Kathe­dra­le von Bouar geflüch­tet. Die­sel­be Situa­ti­on herrscht in Boss­an­goa, wo 35.000 Chri­sten in der ört­li­chen katho­li­schen Mis­si­on Zuflucht gefun­den haben. Die Zen­tral­afri­ka­ni­sche Repu­blik ist ein Land mit nur 15 Pro­zent Mos­lems. Den­noch legen sie das Land in Schutt und Asche.
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Burqa statt Jeans – Der neue Islamisten-Dekalog für „islamisch befreite Gebiete“

(Damas­kus) Der Isla­mi­sche Staat im Irak und der Levan­te hat einen Kata­log von zehn Ver­hal­tens­re­geln für die Bevöl­ke­rung der von ihm kon­trol­lier­ten syri­schen Gebie­te erlas­sen. Der isla­mi­sti­sche Deka­log basiert auf der Scha­ria. Rau­chen und Schmin­ken ver­bo­ten, heißt die Devi­se. Der Isla­mi­sche Staat im Irak und der Levan­te ist ein Able­ger von Al-Qai­­da, der dafür kämpft,
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Atheisten, Abtreibungs- und Homo-Lobbyisten dürfen in England werben – Christen nicht?

(Lon­don) Ob Athe­isten, Abtrei­bungs­lob­by­isten oder mili­tan­te Homo-Ver­­­bän­­de: in Eng­land kön­nen alle Wer­bung machen. Außer jene, die sich der Homo-Agen­­da wider­set­zen. Das städ­ti­sche Unter­neh­men, das in Lon­don für den öffent­li­chen Nah­ver­kehr zustän­dig ist, wei­gert sich, die Bus Cam­paign einer christ­li­chen Ver­ei­ni­gung anzu­neh­men. Der christ­li­che Ver­band will auf die Mög­lich­keit auf­merk­sam machen, daß es auch ein Leben