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Vatikan sagt Kongreß über Stammzellforschung ab – Bedenken wegen embryonaler Stammzellforscher

(Vati­kan) Das Wis­sen­schafts­ma­ga­zin Natu­re berich­tet von einer „plötz­li­chen Ent­schei­dung“ und wirft dem Vati­kan vor, kei­ne ande­re Mei­nung als die eige­ne hören zu wol­len. Stein des Ansto­ßes ist der 3. Inter­na­tio­na­le Kon­greß zur Stamm­zell­for­schung, der vom 25.–28. April 2012 auf Ein­la­dung der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben statt­fin­den soll­te. Die Schluß­an­spra­che soll­te Papst Bene­dikt XVI. selbst

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Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase – Aufruf von Msgr. Fellay: „Gebet und Opfer verdoppeln“

Nach dem Distrikt­obe­ren des Deut­schen Distriks, Pater Franz Schmid­ber­ger am ver­gan­ge­nen Sonn­tag, ruft auch der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., Msgr. Ber­nard Fel­lay im Zusam­men­hang mit den Ver­söh­nungs­ge­sprä­chen zwi­schen Rom und der Pius­bru­der­schaft alle Gläu­bi­gen auf, „Gebet und Opfer“ zu „ver­dop­peln“, damit „Got­tes Wil­le gesche­he“. Der voll­stän­di­ge Wort­laut der Stel­lung­nah­me des Gene­ral­hau­ses der Pius­bru­der­schaft:

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Tod zweier junger Frauen durch Misoprostol – Uruguay kämpft für das Recht auf Leben

(Mon­te­vi­deo) Das uru­gua­ya­ni­sche Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­um unter­sucht der­zeit die Todes­fäl­le von zwei Frau­en nach der Ein­nah­me von Miso­pro­stol zur Durch­füh­rung einer che­mi­schen Abtrei­bung. Das Pro­dukt, eigent­lich zur Vor­beu­gung und The­ra­pie von Magen- und Zwölf­fin­ger­darm­ge­schwü­ren ent­wickelt, wird auch zur Tötung unge­bo­re­ner Kin­der ein­ge­setzt und häu­fig unter dem Han­dels­na­men Cyto­tec ver­kauft. Die Opfer, so die Inter­net­sei­te espec​ta​dor​.com, sind zwei

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Vatikan veröffentlicht Segen für ungeborene Kinder

Der Vati­kan hat einen Ritus zur Seg­nung von unge­bo­re­nen Kin­dern geneh­migt. Zum Mut­ter­tag 2012 wird eine Bro­schü­re mit dem eng­li­schen und spa­ni­schen Text ver­öf­fent­licht und ver­füg­bar sein. Die Initia­ti­ve geht vor allem auf die ame­ri­ka­ni­schen Bischö­fe zurück. Sie begrüß­ten die Bil­li­gung durch die Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung in Rom, wie Life­Si­teNews berich­te­te.

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Obamas Gesundheitsreform vor dem Obersten Gerichtshof – Was wird aus Gewissensfreiheit?

(Washing­ton) Die von US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma am 23. März 2010 unter­schrie­be­ne Gesund­heits­re­form wird seit gestern, 26. März 2012 vom Ober­sten Gerichts­hof geprüft. Nach­dem die Reform von einer brei­ten Mehr­heit des Abge­ord­ne­ten­hau­ses abge­lehnt, aber im Febru­ar 2011 vom Senat mit knap­per Mehr­heit ange­nom­men wur­de, wird nun geprüft, ob die Oba­mac­a­re ver­fas­sungs­kon­form ist. Auf­ga­be des Ober­sten Gerichts­hofs

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Bischof besucht Personalpfarrei im Alten Ritus

Msgr. Mark Davies, der Diö­ze­san­bi­schof von Shrews­bu­ry besuch­te die Per­so­nal­pfar­rei der Außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus von New Brigh­ton in Groß­bri­tan­ni­en. Er wohn­te einem von Msgr. Gil­les Wach, dem Gene­ral­obe­ren des Insti­tuts Chri­stus König und Hoher­prie­ster zele­brier­ten Hoch­amt bei. Bischof Davies hielt die Pre­digt. Der Bischof hat­te vor kur­zem die Per­so­nal­pfar­rei in sei­ner Diö­ze­se errich­tet,

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Bußandachten mit Do-it-yourself-Freispruch gelten nicht – Bischof stärkt Bußsakrament

(Bar­ce­lo­na) Es ist leich­ter, die Ein­füh­rung einer Neue­rung zu ver­hin­dern, als eine ein­mal ein­ge­führ­te Neue­rung, die zur Gewohn­heit wur­de, wie­der abzu­schaf­fen. Die­se Erfah­rung macht der­zeit Msgr. Javier Novell, Diö­ze­san­bi­schof von Sol­so­na in Kata­lo­ni­en. Es geht um die Pra­xis kol­lek­ti­ver Sün­den­ver­ge­bung durch Buß­an­dach­ten, die schlei­chend an die Stel­le des Beicht­sa­kra­ments getre­ten sind. Der Unter­schied ist offen­sicht­lich.

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Tabubruch “Viva Cristo Rey“ – Papst belebt verbotenen Schlachtruf neu und erinnert an Christus König

(Mexi­­ko-Stadt) Nach der bewe­gen­den Begeg­nung mit den Kin­dern am Sams­tag­abend auf der Pla­za de la Paz war der Sonn­tag von Papst Bene­dikt XVI. im mexi­ka­ni­schen León von einem nicht nur für euro­päi­sche Ohren unge­wohn­ten und muti­gen Geden­ken an die anti­ka­tho­li­sche Ver­fol­gung und den Wider­stand der Cri­ste­ros geprägt. Der Papst rief die bedroh­ten gei­sti­gen und geist­li­chen

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17 Mädchen, die Abtreibung und wir – Wohltuender Tabubruch gegen tödlichen „Humanismus“ im Kino

(Paris/​​Rom) Gestern hob die ita­lie­ni­sche Jugend­prüf­stel­le das Ver­bot für Jugend­li­che und Kin­der unter 14 Jah­ren auf, den Film 17 Mäd­chen (17 Fil­les) sehen zu dür­fen. Die fran­zö­si­sche Pro­duk­ti­on der Schwe­stern Muri­el und Del­phi­ne Coulin erzählt mit gewin­nen­der Fri­sche die wah­re Geschich­te einer Grup­pe von schwan­ge­ren Mäd­chen, die ursprüng­lich den zwei­fel­haf­ten Ent­schluß faß­ten, schwan­ger zu wer­den.

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Das „bunte Wunder“ eines Bischofs: Koransuren in katholischer Kirche vorgetragen

(L’Aquila) Der Diö­ze­san­bi­schof von Tera­­mo-Atri, Msgr. Miche­le Seccia, führt  vom 17. bis 24. März in der Gemein­de Sil­vi in den ita­lie­ni­schen Abruz­zen eine Pasto­ral­vi­si­te durch. Zum Früh­lings­be­ginn am 21. März erleb­te er dabei sein „bun­tes Wun­der“. Als er die von Mino­ri­ten betreu­te Pfar­rei Maria Him­mel­fahrt im Orts­teil Sil­vi Mari­na, einem Bade­ort an der Adria besuch­te,