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Der Heilige Rosenkranz – Eine Schule des Gebets

Von P. Ser­a­fi­no Maria Lan­zet­ta* Das Gebet des Hei­li­gen Rosen­kran­zes erfreut sich einer lan­gen Tra­di­ti­on und gro­ßer Zunei­gung unter den Chri­sten. Am Ende die­ses Monats Okto­ber wol­len wir über die­ses Gebet nach­den­ken, das so vie­le Hei­li­ge her­vor­ge­bracht hat und von so vie­len Hei­li­gen geliebt und ver­brei­tet wurde.
Kardinal Raymond Burke zelebrierte am 25. Oktober erstmals wieder ein Pontifikalamt im überlieferten Römischen Ritus im Petersdom
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Die feierliche Messe von Kardinal Burke an der Kathedra Petri

Von Rober­to de Mat­tei* Das Ereig­nis besitzt eine Bedeu­tung – auch eine sym­bo­li­sche –, die weit über das hin­aus­geht, was man sich heu­te viel­leicht vor­zu­stel­len ver­mag; und sei­ne Erin­ne­rung ver­dient es, der Betrach­tung des Histo­ri­kers von mor­gen anver­traut zu werden.
Links der Montesiepi, auf den sich der heilige Galganus zurückzog und 1181 starb, rechts die Ruinen der Zisterzienserabtei
Hintergrund

Das Schwert im Stein – nicht König Artus, sondern San Galgano

Rei­se­no­ti­zen von Giu­sep­pe Nar­di In den sanf­ten Hügeln der Tos­ka­na, nahe dem mit­tel­al­ter­li­chen Städt­chen Chi­us­di­no, befin­det sich ein Ort, in dem Geschich­te, Glau­be und Über­na­tür­lich­keit eine außer­ge­wöhn­li­che Ein­heit erlang­ten – und sehr viel mit der Artus-Sage zu tun hat.
Um die Mittagszeit besuchte Ungarns Regierungschef Viktor Orbán den Vatikan, wo er von Papst Leo XIV. empfangen wurde.
Leo XIV.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán von Papst Leo XIV. empfangen

Am Mon­tag, dem 27. Okto­ber 2025, emp­fing Papst Leo XIV. im Apo­sto­li­schen Palast des Vati­kans den Mini­ster­prä­si­den­ten von Ungarn, Vik­tor Orbán, zu einer Audi­enz. Anschlie­ßend traf sich der unga­ri­sche Regie­rungs­chef mit Kar­di­nal Pie­tro Paro­lin, dem Staats­se­kre­tär Sei­ner Hei­lig­keit, sowie mit Erz­bi­schof Paul Richard Gal­lag­her, dem Sekre­tär für die Bezie­hun­gen zu Staa­ten und inter­na­tio­na­len Organisationen.
Die wichtigste Tageszeitung des liberalen und globalistischen Mainstream berichtete über die Erlaubnis von Papst Leo XIV., im Petersdom wieder im alten Ritus zelebrieren zu dürfen.
Leo XIV.

Die traditionalistische Wallfahrt Ad Petri Sedem in der New York Times

Auch die New York Times, das Flagg­schiff des libe­ra­len und glo­ba­li­sti­schen Main­stream berich­te­te über die Rück­kehr des über­lie­fer­ten Ritus in den Peters­dom, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag statt­fand. Cami­nan­te Wan­de­rer schrieb dazu: „Ich möch­te eine klei­ne Kor­rek­tur an den Autorin­nen des Arti­kels anbrin­gen: Die Gläu­bi­gen, die zur Basi­li­ka des hei­li­gen Petrus pil­ger­ten und dem vom Kar­di­nal
Heiligjahr-Feier der päpstlichen Universitäten im Petersdom
Leo XIV.

Papst Leo XIV. feierte mit den päpstlichen Universitäten das Heilige Jahr

Gestern, am 27. Okto­ber 2025, fei­er­te Papst Leo XIV. im Rah­men des Hei­li­gen Jah­res im Peters­dom eine Mes­se mit den Stu­den­ten der päpst­li­chen Uni­ver­si­tä­ten Roms. In sei­ner Pre­digt rief er dazu auf, Glau­be und Stu­di­um als inne­re Pil­ger­rei­se zu ver­ste­hen, da das Leben nur im stän­di­gen Auf­bruch und in öster­li­cher Erneue­rung wirk­lich leben­dig sei.
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Innozenz III. hatte den Traum, daß der heilige Franz von Assisi die Kirche wieder aufbauen werde.
Liturgie & Tradition

Können auch heilige Päpste eine lange Zeit im Fegefeuer verbringen?

Gott ist unend­lich barm­her­zig und unend­lich gerecht. Das Fege­feu­er ist die Fol­ge sowohl der unend­li­chen Barm­her­zig­keit als auch der unend­li­chen Gerech­tig­keit Got­tes. Denn um in den Him­mel ein­tre­ten zu kön­nen, muß die See­le voll­kom­men gerei­nigt sein. Und wer hät­te ohne Rei­ni­gung eine so makel­lo­se See­le, daß er direkt in den Him­mel ein­ge­hen könn­te? Nur sehr
Athanasius Schneider ermahnt, daß die Kirche nicht länger in der Verwirrung verharren könne. Sie müsse in Klarheit die Wahrheit verkünden.
Liturgie & Tradition

Bischof Schneider: „Die Kirche kann nicht länger in der Verwirrung verharren“

Bischof Atha­na­si­us Schnei­der benann­te in einem aus­führ­li­chen Exklu­siv­in­ter­view mit Micha­el Hay­nes für Per Mari­am die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen der katho­li­schen Kir­che klar. Er sieht die Kir­che in einer „noch nie dage­we­se­nen Ver­wir­rung im Glau­ben“ – eine Situa­ti­on, die Moral und Lit­ur­gie betrifft – und ruft Papst Leo XIV zu ent­schlos­se­nem Han­deln auf. Schnei­der warnt: „Wir kön­nen als