Die Krönung Mariens im Himmel
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„Wir glauben, daß Maria unsere Miterlöserin ist…“

Von Pater Pao­lo M. Sia­no* Im Juli 2025 kün­dig­te Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez an, daß das von ihm gelei­te­te Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re dem­nächst ein Doku­ment zu „ver­schie­de­nen maria­ni­schen The­men“ ver­öf­fent­li­chen wer­de. Genau ein Jahr zuvor (Juli 2024) hat­te besag­tes Dik­aste­ri­um Stel­lung bezo­gen gegen: 1) die angeb­li­chen Erschei­nun­gen Unse­rer Lie­ben Frau aller Völ­ker in Amster­dam; 2)
Bischof Quispe Lopez wurde als "fideler" Prälat der Anden-Prälatur Juli abgesetzt. Die Gläubigen sind empört über sein skandalöses Verhalten
Leo XIV.

Peru: Skandalbischof von Juli emeritiert

Msgr. Ciro Quis­pe López, bis­he­ri­ger Prä­lat der Ter­ri­to­ri­al­prä­la­tur Juli im Süden Perus, wur­de gestern von Papst Leo XIV. eme­ri­tiert. Die Ent­schei­dung folg­te dem Bericht eines Apo­sto­li­schen Visi­ta­tors – ohne daß Rom nähe­re Grün­de nann­te. Die Ent­schei­dung folgt einem der größ­ten Kir­chen­skan­da­le in der Andenregion.
Papst Leo XIV. beim Gespräch mit der US-Journalistin Elise Ann Allen (Crux), das zur Grundlage des Gesprächsbuchs: "Leo XIV. Weltbürger und Missionar des 21. Jahrhunderts" wurde.
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Das Interview mit Leo XIV. – die Analyse

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Ich kann mich ein­fach nicht dar­an gewöh­nen, daß Päp­ste Inter­views geben. Eigent­lich wür­de ich es vor­zie­hen, wenn sie die­ses For­mat ganz ver­mei­den wür­den, und ich hof­fe nur, daß Leo XIV. nicht Gefal­len dar­an fin­det, sodaß wir am Ende wöchent­li­che Inter­views bekom­men, so wie es bei sei­nem ver­stor­be­nen Vor­gän­ger der Fall war. Aber
Der Petersdom und damit die Kirche wurden mißbraucht für Idolatrie zugunsten der UNO-Agenda der "Brüderlichkeit aller Menschen":
Leo XIV.

Kardinal Müller: „Franziskus-Idolatrie? Es braucht einen Götzensturz“

Gestern ver­öf­fent­lich­te Dia­ne Mon­tagna, seit eini­gen Jah­ren schon die inter­es­san­te­ste und mutig­ste beim Hei­li­gen Stuhl akkre­di­tier­te Jour­na­li­stin, wei­te­re Aus­zü­ge aus ihrem vor kur­zem geführ­ten aus­führ­li­chen Gespräch mit Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, dem ehe­ma­li­gen Glau­bens­prä­fek­ten der hei­li­gen Kir­che. Kar­di­nal Mül­ler gehört zu den pro­fi­lier­te­sten Ver­tre­tern der Welt­kir­che. Dar­in geht es um die ersten Mona­te im Pon­ti­fi­kat von
Was sagt uns das erste Gesprächsbuch von Papst Leo XIV. über das neue Kirchenoberhaupt?
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Der stille Papst

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* An die­sem Wochen­en­de habe ich das Buch „Leo XIV. – Welt­bür­ger und Mis­sio­nar des 21. Jahr­hun­derts“ gele­sen, die erste Bio­gra­phie und auch das erste Gesprächs­buch von Papst Leo XIV. Das Werk glie­dert sich deut­lich in zwei Tei­le: in eine aus­führ­li­che Bio­gra­phie und ein lan­ges Inter­view. Bei­de Tei­le las­sen sich unab­hän­gig von­ein­an­der lesen,
Die Grausamkeit des Kindermordes spielt mehrfach in der Bibel eine entscheidende Rolle. Beim Bethlehemitischen Kindermord trachtete man schon dem neugeborenen Jesus nach dem Leben. Gott nahm den Kanaanitern ihr Land weg und gab es den Israeliten, weil die Kanaaniter ihre Kinder opferten.
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Der leise Genozid

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Im 4. Jahr­hun­dert v. Chr. ver­öf­fent­lich­te der athe­ni­sche Phi­lo­soph Pla­ton eines sei­ner bekann­te­sten Wer­ke – ein monu­men­ta­les Werk in der Geschich­te der Phi­lo­so­phie: Πολιτεία – was wört­lich „Ord­nung“ oder „Regie­rungs­form der πόλις“ (Stadt­staat) bedeu­tet. Als die­ses Werk ins Latei­ni­sche über­setzt wur­de, erhielt es den Titel Res Publi­ca, also „die öffent­li­che Sache“,
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Vor kurzem endete der XV. Internationalen Exorzistenkongreß in der Nähe von Rom
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„Magie des Chaos“ – Internationaler Exorzistenkongreß

Vom 15. bis 20. Sep­tem­ber 2025 fand der XV. Inter­na­tio­na­le Kon­greß der Inter­na­tio­na­len Ver­ei­ni­gung der Exor­zi­sten (AIE) im Exer­zi­ti­en­haus Fra­ter­na Domus in Sacro­fa­no, in der Nähe von Rom, statt. Der alle zwei Jah­re statt­fin­den­de Kon­greß ver­sam­mel­te rund 300 Prie­ster, die als Exor­zi­sten wir­ken, und ihre Hel­fer aus allen Kontinenten.
Charlie Kirk war ein Märtyrer, aber nicht nur der Meinungsfreiheit, sondern von weit mehr. Er ist ein Märtyrer der Wahrheit
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Der Mord an Charlie Kirk und die Frage des Martyriums

Von Fabio Fuia­no* Am ver­gan­ge­nen 10. Sep­tem­ber wur­de die Welt tief erschüt­tert durch die Ermor­dung des Akti­vi­sten Char­lie Kirk (1993–2025), der mut­maß­lich durch eine Kugel des 22jährigen Tyler Robin­son wäh­rend einer Debat­te an der Utah Val­ley Uni­ver­si­ty in Orem getö­tet wurde.