Papst Franziskus befindet sich noch in der Universitätsklinik Agostino Gemelli. Ist sein Zustand ernster, als bisher mitgeteilt?
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Gesundheitszustand von Papst Franziskus „ernster“ als berichtet?

(Rom) Steht es um den Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus nicht so gut, wie behaup­tet? Die Fran­zis­kus nahe­ste­hen­de Online-Pre­s­­se­­schau Il Sis­mo­gra­fo schrieb gestern, die gesund­heit­li­che Lage des Pap­stes sei „ernst“. Nach sei­ner Rück­kehr aus der Uni­ver­si­täts­kli­nik Ago­sti­no Gemel­li wer­de er „nie wie­der der­sel­be sein“. Dem Kir­chen­ober­haupt sei nicht gehol­fen, indem man sei­ne Situa­ti­on „beschö­ni­ge“.

Bischof Juan Abelardo Mata Guevara SDB, einer der heftigsten Kritiker von Daniel Ortega und seinem Regime, wurde von Papst Franziskus emeritiert.
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Papst Franziskus emeritiert Kritiker von Daniel Ortega

(Mana­gua) Gestern, drei­zehn Tage nach Voll­endung sei­nes 75. Lebens­jah­res, eme­ri­tier­te Papst Fran­zis­kus den Bischof von Estelí und Gene­ral­se­kre­tär der Nica­ra­gua­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz Msgr. Juan Abel­ar­do Mata Gue­va­ra SDB. Damit ver­schaff­te er der san­di­ni­sti­schen Regie­rung von Dani­el Orte­ga eine Ver­schnauf­pau­se. Bischof Mata gehör­te zu den ent­schie­de­nen Kri­ti­kern des Orte­­ga-Regimes, das die katho­li­sche Kir­che verfolgt.

Kardinal Stanislaus Dziwisz pilgerte nach Medjugorje. Die "Normalisierung" des herzegowinischen Ortes ist bereits Realität.
Hintergrund

Kardinal Dziwisz und die Normalisierung von Medjugorje

(Sara­je­wo) Kar­di­nal Sta­nis­law Dzi­wisz, eme­ri­tier­ter Erz­bi­schof von Kra­kau und ein­fluß­rei­cher Kir­chen­mann in Polen, wur­de wegen sei­nes Bade­ur­laubs in Dal­ma­ti­en von der in deut­schem Besitz befind­li­chen pol­ni­schen Bou­le­vard­pres­se durch den Kakao gezo­gen. Von der Adria­kü­ste rei­ste er wei­ter in die Her­ze­go­wi­na und pil­ger­te nach Medjugorje.

Südkoreas Geheimdienstchef Park Jie-won (2. v. l.) traf sich am Montag nach dem Besuch einer heiligen Messe mit dem Apostolischen Nuntius für Korea und gab bekannt, daß er an einem Papstbesuch in Nordkorea arbeitet.
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Südkoreas Geheimdienstchef bemüht sich um Papstbesuch in Nordkorea

(Rom) Der­zeit zieht der Kran­ken­haus­auf­ent­halt von Papst Fran­zis­kus die mei­ste Auf­merk­sam­keit auf sich. Den­noch tun sich auch noch ande­re Din­ge. Unter ande­rem nimmt ein mög­li­cher Papst­be­such in Nord­ko­rea immer kon­kre­te­re Züge an. Gestern gab der süd­ko­rea­ni­sche Geheim­dienst­chef bekannt, an der Vor­be­rei­tung eines sol­chen Besuchs von Papst Fran­zis­kus zu arbeiten.

Vor acht Jahren, am 5. Juli 2013, begegneten sich Benedikt XVI. und Papst Franziskus zum zweiten Mal. Anlaß war die Enthüllung und Segnung des neuen Denkmals für den Erzengel Michael in den Vatikanischen Gärten.
Nachrichten

Auch Benedikt XVI. betet für die Genesung von Papst Franziskus

(Rom) Am Sonn­tag wur­de Papst Fran­zis­kus nach dem Ange­lus in der Uni­ver­si­täts­kli­nik Ago­sti­no Gemel­li einer Dick­­darm-Ope­ra­ti­on unter­zo­gen, die gut ver­lau­fen ist, wie es anschlie­ßend hieß. Das Kir­chen­ober­haupt wird abseh­bar die gan­ze Woche zur Beob­ach­tung in der Kli­nik bleiben.

Mortone und Ibello mit Plakaten, die zeigen, was Abtreibung wirklich ist: die Hinrichtung eines Menschen.
Lebensrecht

Das Wunder des Lebens in Corona-Zeiten

(Rom) Gott schick­te den Phi­li­stern eine Pan­de­mie, als sie die Bun­des­la­de erbeu­tet und in ihr Land ver­schleppt hat­ten. Erst als sie die Bun­des­la­de zurück­sand­ten, gena­sen sie. Gott brach­te Bileams Esel zum Spre­chen, war­um also soll­te er nicht auch durch die „rigi­den“ und „star­ren“ „Rosen­kranz­zäh­ler“, die in San­ta Mar­ta so wenig geschätzt wer­den, Gutes tun? Und

Der überlieferte Ritus, den das Motu proprio Summorum Pontificum ermöglicht, bedeutet "die Zukunft leben".
Liturgie & Tradition

Botschaft an Papst Franziskus zur Verteidigung von Summorum Pontificum

Der Inter­na­tio­na­le Föde­ra­ti­on Una Voce (FIUV) ver­öf­fent­lich­te eine Ver­tei­di­gung des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum in Form einer bezahl­ten Anzei­ge in der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung La Repubbli­ca. Das füh­ren­de links­li­be­ra­le Blatt wur­de aus­ge­wählt, weil es die ein­zi­ge Tages­zei­tung ist, die Papst Fran­zis­kus laut einer Anga­be täg­lich liest.

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mRNA-Corona-Impfpräparate führen zu einer horrend hohen Zahl von Fehlgeburten. Wird das billigend in Kauf genommen oder sollen Schwangere auch deshalb geimpft werden, um Corona-Abtreibungen zu erzielen?
Lebensrecht

Dezimierung der Geburtenrate durch Corona-Impfung und Impfauffrischung?

(Lon­don) Eine neue Stu­die lie­fert schockie­ren­de Erkennt­nis­se zu den Neben­wir­kun­gen der Coro­­na-Impf­prä­­pa­ra­te von Pfizer/​​Biontech und Moder­na. Am 17. Juni wur­de sie vom New Eng­land Jour­nal of Medi­ci­ne, einer der welt­weit füh­ren­den wis­sen­schaft­li­chen Fach­pu­bli­ka­tio­nen für Medi­zin, ver­öf­fent­licht. Sie ent­hüllt, daß 82 Pro­zent der schwan­ge­ren Frau­en nach der Imp­fung mit einem mRNA-Coro­­na-Impf­prä­­pa­rat in den ersten sechs Schwan­ger­schafts­mo­na­ten

Hintergrund

Vatikan nimmt im Impf-Gleichschritt Kampf gegen „Fake News“ auf

Ein wei­te­rer empör­ter Ein­spruch von Mar­tha Bur­ger* Die Impf-Fana­ti­ker gehen um, seit Bill Gates im Früh­jahr 2020 hell­se­he­risch ver­kün­de­te, daß „nur“ ein Impf­stoff uns ret­ten kön­ne – und sie gehen auch im Vati­kan um. Am Don­ners­tag fand in Rom ein Inter­na­tio­na­ler Run­der Tisch zu Covid-19 und Imp­fen statt. Das Ergeb­nis wur­de gestern bekannt­ge­ge­ben: Der Hei­li­ge