Kommunistisches Manifest
Christenverfolgung

170 Jahre Kommunistisches Manifest – 170 Jahre Tod und Scheitern

Am 21. Febru­ar 1848 wur­de in Lon­don das Kom­mu­ni­sti­sche Mani­fest ver­öf­fent­licht, vor­ge­legt von Karl Marx und Fried­rich Engels. Sie zogen aus, als athe­isti­sche Mate­ria­li­sten den Kapi­ta­lis­mus zu zer­stö­ren. Geschaf­fen haben sie eine Ideo­lo­gie, die seit 170 Jah­ren Revo­lu­ti­on und Schreckens­re­gime, Mord und Tot­schlag her­vor­ge­bracht hat. 170 Jah­re Kom­mu­nis­mus sind 170 Jah­re Tod und Schei­tern. Und

Papst Franziskus
Hintergrund

Strahlender Aufstieg und dunkler Abstieg im Leben von Jorge Mario Bergoglio

(Rom) Am 15. Febru­ar fand in der Late­ran­ba­si­li­ka, zum Beginn der Fasten­zeit, das tra­di­tio­nel­le Tref­fen des Pap­stes mit den Pfar­rern von Rom statt (sie­he dazu auch Papst Fran­zis­kus emp­fiehlt Anselm Grün. Allen Ern­stes?). Dabei skiz­zier­te Fran­zis­kus vor sei­nen Prie­stern „auf uner­war­te­te Wei­se“ sei­nen Lebens­lauf als eine Rei­he von „Abschnit­ten“, von denen „man­che strah­lend, man­che dun­kel“

Dschihad in Kenia: Islamische Terroristen aus Somalia ermordeten an einer Schule drei Christen in Nordostkenia
Christenverfolgung

Dschihad: Islamische Terroristen ermorden Christen an einer Schule

(Moga­di­schu) Dschi­ha­di­sten der isla­mi­schen Ter­ror­or­ga­ni­sa­ti­on Hara­kat al-Shaba­ab al-Muja­hideen (Bewe­gung der jun­gen Krie­ger) sind am Mor­gen des 16. Febru­ars in die Grund­schu­le von Kar­sa im Nord­osten von Kenia eingedrungen. 

Judas Iskariot
Hintergrund

Judas Iskariot in der Lehre von Papst Franziskus

(Rom) Im Jahr 2016 sprach Fran­zis­kus inner­halb weni­ger Mona­ten drei­mal über ein Kapi­tell von Vézelay in Frank­reich, dem er eine objek­tiv halt­lo­se, dafür umso aben­teu­er­li­che­re Inter­pre­ta­ti­on gab. Eine Inter­pre­ta­ti­on, die in ihrer Grund­aus­rich­tung der Aller­lö­sungs­leh­re sehr nahe­kommt. Sie hat mit Judas Iska­ri­ot, dem Ver­rä­ter, zu tun. Über ihn sprach der Papst auch jüngst wie­der und

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Paul Hnilica
Forum

Gegner der Ostpolitik: Bischof Paul Hnilica (1921–2006)

Von Rober­to de Mat­tei* Die Poli­tik der Zusam­men­ar­beit von Papst Fran­zis­kus mit dem kom­mu­ni­sti­schen Chi­na hat sei­ne direk­ten Vor­läu­fer in der Ost­po­li­tik von Johan­nes XXIII. und Paul VI. Gestern wie heu­te hat­te die Ost­po­li­tik star­ke Geg­ner, die es ver­die­nen, daß man sich an sie erin­nert. Einer von ihnen war der Slo­wa­ke Pavol Maria Hni­li­ca (1921–2006),

Globalisierung
Forum

Allgegenwärtige Propaganda – die Zeichen der Diktatur kleben an der Wand

Von Wolf­ram Schrems* Wand­schmie­re­rei­en, wild gekleb­te Pla­ka­te und Auf­kle­ber trans­por­tie­ren all­ge­gen­wär­ti­ge Pro­pa­gan­da. Die­se hat gegen­über kom­mer­zi­el­ler Wer­bung sogar einen gewis­sen Vor­teil. Denn durch den inof­fi­zi­el­len bis ille­ga­len Cha­rak­ter die­ser Medi­en ist die brei­te Öffent­lich­keit geneigt, sie als Aus­druck von „Gras­wur­zel­be­we­gun­gen“, als Initia­ti­ve „von unten“, zu ver­ste­hen und als idea­li­sti­sches Unter­fan­gen, also qua­si als Rebel­li­on gegen