Pater Giovani Cavalcoli: "Die Desinformation ist groß. Zeichen einer verwirrten Kirche. Es scheint ein freimaurerischen Manöver gegen Radio Maria im Gange zu sein."
Papst Franziskus

Pater Cavalcoli: „Papst Franziskus ist nicht häretisch. Er umgibt sich aber mit falschen Freunden und schlechten Ratgebern“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 5. Novem­ber, trenn­te sich Radio Maria Ita­li­en von Pater Gio­van­ni Caval­co­li, einem der bekann­te­sten Dog­ma­ti­ker Ita­li­ens, der Papst Bene­dikt XVI. nahe­steht. Der Vati­kan distan­zier­te sich öffent­lich von Aus­sa­gen des Domi­ni­ka­ners, die die­ser, so, gar nicht getä­tigt hat­te. Ihm wur­de unter­stellt, behaup­tet zu haben, die Erd­be­ben in Mit­tel­ita­li­en sei­en die Stra­fe

Der bekannte Moraltheologe, Pater Giovanni M. Cavalcoli O.P., wurde (auf Wunsch des Vatikans) von Radio Maria entlassen.
Genderideologie

Vatikan distanziert sich von Dogmatiker, Radio Maria setzt ihn vor die Tür

(Rom) Das Heil­mit­tel „Miser­i­cor­di­na“ von Papst Fran­zis­kus gilt nicht für alle. Man­che Katho­li­ken sind davon aus­ge­nom­men. Radio Maria Ita­li­en, der Mut­ter­sen­der aller Radio-Maria-Sen­­der, mach­te sei­nem Ruf als Fran­cis­ce­i­sche Säu­be­rungs­an­stalt neue „Ehre“. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag gab der Sen­der bekannt, sich mit „sofor­ti­ger Wir­kung“ vom bekann­ten Dog­ma­ti­ker Gio­van­ni Caval­co­li zu tren­nen. Der Domi­ni­ka­ner Caval­co­li habe die päpst­li­che

"Die marxistische Vermittlung des christlichen Glaubens" ist ein Schlüsseldokument zur jüngsten Geschichte des Jesuitenordens und den Sympathien eines Teiles der Jesuiten für die marxistische Befreiungstheologie. Pater Sosa wurde am 14. Oktober 2016 zum neuen Generaloberen des Jesuitenordens gewählt, dem auch Papst Franziskus angehört ("Ich bin ein Jesuit").
Christenverfolgung

Die marxistische Vermittlung des christlichen Glaubens – Von Arturo Sosa Abascal (1978), dem neuen Jesuitengeneral

Am ver­gan­ge­nen 14. Okto­ber wur­de Pater Arturo Mar­ce­li­no Sosa Abas­cal zum neu­en Gene­ral­obe­ren des Jesui­ten­or­dens gewählt. Damit geriet sein Auf­satz „Die mar­xi­sti­sche Ver­mitt­lung des christ­li­chen Glau­bens“ (La media­ci­on mar­xi­sta de la Fe cri­stia­na) in die Auf­merk­sam­keit, den der nun­meh­ri­ge „Schwar­ze Papst“ 1978 ver­faßt hat­te. Es ist Prof. End­re A. Bar­d­os­sy zu ver­dan­ken, daß die­ser Auf­satz

Vandana Shiva im Vatikan. Die Öko-Guru war Rednerin beim Dritten Internationalen Treffen der Volksbewegungen, zu dem Papst Franziskus eingeladen hat
Hintergrund

Papst Franziskus lädt zum neuen Treffen der „Volksbewegungen“ – mit Vandana Shiva

(Rom) Die­ses Mal war es nicht Evo Mora­les, weder als Staats­prä­si­dent von Boli­vi­en noch als Coca­le­ro (Koka­bau­er), der Papst Fran­zis­kus die Auf­war­tung mach­te. Es war auch nicht Sena­tor Ber­nie San­ders der geschei­ter­te Links­au­­ßen-Bewer­­ber um die Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tur der Demo­kra­ti­schen Par­tei in den USA. Dabei wären Mora­les und San­ders  ger­ne gekom­men, muß­ten aber auf­grund ande­rer Ver­pflich­tun­gen absa­gen.

Segnung des neuen Priesterseminars der FSSPX in Virginia
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Segnung der Neubauten des neuen Priesterseminars der Piusbruderschaft in den USA

(Washing­ton) Am mor­gi­gen 4. Novem­ber wird Bischof Ber­nard Fel­lay, der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), die neu­errich­te­ten Bau­ten für das Prie­ster­se­mi­nar der Bru­der­schaft in den USA seg­nen. Der Innen­aus­bau konn­te in den ver­gan­ge­nen Mona­ten zügig vor­an­ge­bracht wer­den. Das der­zei­ti­ge Prie­ster­se­mi­nar der Pius­bru­der­schaft in Min­ne­so­ta war zu klein gewor­den. Vor fünf Jah­ren wur­de daher

So wirbt das Bundesaußenministerium für die Einwanderung nach Deutschland
Forum

Deutschland: In sechs Monaten 142.500 Straftaten durch „Flüchtlinge“ – Die Mahnung des Papstes an Berlin

(Ber­lin) Deut­sche Medi­en schwei­gen sich weit­ge­hend dar­über aus. Aus­län­di­sche Medi­en aber berich­ten über die Lage in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Zah­len sind Fak­ten. Sie sind nicht schlecht und nicht gut, weder ras­si­stisch noch „refu­gee cor­rect“. An ihnen gibt es nicht viel zu deu­teln. Wenn sie aber nicht ver­öf­fent­licht wer­den, erfah­ren die Men­schen nicht davon. Nun warn­te

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Vorbereitungen für die erste Heilige Messe in der vom Islamischen Staat (IS) verwüsteten Kathedrale von Karakosch
Christenverfolgung

Erste Heilige Messe in Karakosch (Ninive-Ebene) seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS)

(Bag­dad)  Der syrisch-katho­­li­­sche Erz­bi­schof Petros Mou­che besuch­te Bagh­de­da, auch Kara­kosch genannt, die größ­te christ­li­che Stadt in der Nini­­ve-Ebe­­ne im Nor­den des Iraks. In der Bischofs­kir­che zele­brier­te er die erste Hei­li­ge Mes­se. Am 18. Okto­ber hat­ten ira­ki­sche Ver­bän­de die Stadt vom Isla­mi­schen Staat (IS) zurückerobert.