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Genderideologie

Massenkundgebung in Mexiko-Stadt für die Ehe und das Leben und gegen Gender-Ideologie und Abtreibung

(Mexi­­ko-Stadt) Hun­dert­tau­sen­de Mexi­ka­ner zogen am ver­gan­ge­nen Sams­tag durch die Stra­ßen von Mexi­­ko-Stadt um für die Ehe, für die Fami­lie und für das Leben und gegen die „Homo-Ehe“, gegen die Abtrei­bung und gegen die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie zu demon­strie­ren. Papst Fran­zis­kus soli­da­ri­sier­te sich am Sonn­tag mit den Kundgebungsteilnehmern.

Chinas Katholiken werden seit bald 70 Jahren verfolgt. Auf die "Neue Ostpolitik" des Vatikans Antwort das kommunistische Regime in Peking mit einer neuen Daumenschraube
Christenverfolgung

China legt Entwurf für neue (harte) Religionspolitik vor

(Peking) Das kom­mu­ni­sti­sche Regime der Volks­re­pu­blik Chi­na leg­te den Ent­wurf für die Neu­re­ge­lung reli­giö­ser Akti­vi­tä­ten. Das Ergeb­nis der „ehr­li­chen Bemü­hun­gen um eine Ver­bes­se­rung der Bezie­hun­gen mit dem Vati­kan“ ist eine neue Dau­men­schrau­be. Die „Neue Ost­po­li­tik“ des Vati­kans macht sich nicht bezahlt.

Mundkommunion: Seit 40 Jahren Handkommunion in Spanien - ein "unglücklicher Jahrestag"
Hintergrund

40 Jahre Handkommunion in Spanien – „Ein unglücklicher Jahrestag“

(Madrid) Vor 40 Jah­ren wur­de in Spa­ni­en die Hand­kom­mu­ni­on erlaubt. Am 18. März 1976 ver­öf­fent­lich­te das Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Spa­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz eine Pres­se­er­klä­rung. Dar­in wur­de bekannt­ge­ge­ben, daß der Hei­li­ge Stuhl, damals regier­te Papst Paul VI., einer Peti­ti­on der Bischofs­kon­fe­renz statt­ge­ge­ben hat­te. Der Bischofs­kon­fe­renz wur­de die Mög­lich­keit ein­räumt, neben der ordent­li­chen Form des Kom­mu­nion­emp­fangs, der knien­den Mund­kom­mu­ni­on,

Heuchelei Kindesmissbrauch: Empörung über Missbrauchsfälle durch Kleriker, Anti-Missbrauchsaktionen der Polizei (links), während die Politik zugleich die Homosexualisierung fördert (Homo-Fahne, gehisst von der Stadtverwaltung vor dem Kölner Dom)
Forum

NDR-Missbrauchskampagne gegen die Kirche – 2015 wie 2010 – medienethisches Versagen ARD (10)

In einer bei­spiel­lo­sen Kam­pa­gne im Sin­ne von Schwarm­jour­na­lis­mus hat­ten die Medi­en im Früh­jahr 2010 die Kir­che wegen Miss­brauchs­vor­fäl­len an den Pran­ger gestellt. Damit ver­brei­te­ten sie in der Bevöl­ke­rung die absurd irri­ge Mei­nung, Kin­des­miss­brauch sei unter Prie­stern in der katho­li­schen Kir­che weit ver­brei­tet. So lau­te­te damals der Vor­halt des Allen­s­­bach-Insti­tuts, dem 47 Pro­zent der Befrag­ten zustimm­te.

Die seit der Reformation lutherische Endre Kyrka war Drehort.
Hintergrund

Rekonstruktion einer Heiligen Messe um das Jahr 1450

(Stock­holm) Der schwe­di­sche Lati­nist und katho­li­sche Prie­ster Anders Piltz aus Öde­borg in Dals­land  unter­nahm in den 1980er Jah­ren den Ver­such, eine Hei­li­ge Mes­se zu rekon­stru­ie­ren, wie sie um die Mit­te des 15. Jahr­hun­derts in Schwe­den zele­briert wur­de. Dar­aus ent­stand 1990 das Pro­jekt, des Domi­ni­ka­ners und Latein­pro­fes­sors an der Uni­ver­si­tät Lund, ein Video der rekon­stru­ier­ten Mes­se

Assisi IV - Einige Nachbetrachungen
Forum

Welcher „Gott“ und welcher „Frieden“? – Nachbetrachtungen zu Assisi IV

(Rom) Die Rede von Papst Fran­zis­kus an die Reli­gi­ons­füh­rer beim Welt­ge­bets­tref­fen in Assi­si glie­der­te sich am ver­gan­ge­nen Diens­tag in drei Tei­le. Eine Medi­ta­ti­on, eine Rede und einen Frie­dens­ap­pell. Die Medi­ta­ti­on ver­dient Auf­merk­sam­keit. Fran­zis­kus sprach auch von Jesus Chri­stus, was im Rah­men inter­re­li­giö­ser Ereig­nis­se in der moder­nen Pasto­ral eher sel­ten der Fall ist. Auf die Medi­ta­ti­on

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Christenverfolgung

Assisi und die abwesenden Glaubenspräfekten: 1986 Ratzinger, 2016 Müller

(Rom) Die Bil­der wie­der­ho­len sich mit ver­scho­be­nen Akzen­ten. 1986 ging Papst Johan­nes Paul II. zum ersten Welt­ge­bets­tref­fen der Reli­gio­nen für den Frie­den nach Assi­si, das von der Gemein­schaft San­t’E­gi­dio orga­ni­siert wur­de. Der Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger, sein eng­ster Mit­ar­bei­ter, wei­ger­te sich und blieb in Rom.

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San Marino: Tod oder Leben? Abtreibungsdebatte
Lebensrecht

In San Marino soll die Abtreibung eingeführt werden – Dagegen regt sich Widerstand

(San Mari­no) In der klei­nen Stadt­re­pu­blik San Mari­no soll die Abtrei­bung ein­ge­führt wer­den. Ent­spre­chen­de Anträ­ge, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der zu lega­li­sie­ren, waren im Früh­jahr den Capi­ta­ni Reg­gen­ti, den bei­den gleich­be­rech­tig­ten Staats­ober­häup­tern über­ge­ben wor­den. Drei davon wur­den am Diens­tag vom Par­la­ment ange­nom­men. Den­noch ist die Abtrei­bungs­fra­ge damit noch nicht entschieden.