
(Wien) Österreichs neuer Militärbischof Werner Freistetter, seit 11. Juni 2015 im Amt, hatte es eilig. Als erste Amtshandlung kündigte er die Auflösung der altehrwürdigen Militärpfarre an der traditionsreichen Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt an. Dabei hatte der neue Militärbischof nach seiner Ernennung eine „Intensivierung der Seelsorge“ versprochen.
Akademiepfarrer und Militärdekan Lochner entfernt
Akademiepfarrer war seit 1993 Militärdekan Siegfried Lochner, ein Seelsorger, der unter den Offizieren und Soldaten hohes Ansehen genießt. Der Dekan ist bekannt dafür, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Lochner ist daher kein bequemer „Zeitgeistlicher“, sondern ein traditionsverbundener Priester.
Eigenschaften, die beim neuen Militärbischof auf wenig Gegenliebe stoßen. Lochner wird zum Vorwurf gemacht, 2009 den Bundesvorsitzenden der Freiheitlichen Partei Österreichs, Heinz-Christian Strache gefirmt zu haben. „Für die linke Schickeria der Alpenrepublik ein unverzeihlicher ‚Sündenfall‘ und daher auch für jene katholischen Oberhirten, die mit dieser Schickeria Händchen halten oder vor ihr kuschen.“ Mit diesen Worten schilderte ein bekannter Wiener Katholik vergangenen Sommer im persönlichen Gespräch die Sache.
Trotz vielfältiger Initiativen und Bemühungen gegen die Auflösung der Militärpfarre, sogar der Bürgermeister von Wiener Neustadt setzte sich ein, hielt Freitstetter daran fest. Militärdekan Lochner wurde mit 1. Oktober aus Wiener Neustadt wegversetzt. Die Folge ist ein faktischer Zusammenbruch der Pfarrei in Wiener Neustadt.
Öffnung der „Heiligen Pforte“

Die St. Georgs-Kathedrale in der Wiener Neustädter Burg ist zugleich Akademiekirche und Bischofskirche der Militärdiözese. Als Bischof Freistetter Anfang Oktober an einem Sonntag die Pfarrei besuchte und die Heilige Messe zelebrierte, war die Kirche fast leer. Das ist seither ein Dauerzustand. An der Weihnachtsmesse des Militärbischofs nahmen gerade einmal 18 Gläubige teil.
Als Heilige Pforte für das Heilige Jahr der Barmherzigkeit wurde in der Akademiekirche ein Wachthäuschen mit Schlagbaum errichtet. Ob die „kreative“ Installation der Ernsthaftigkeit der Sache dient, wird von manchen bezweifelt und zudem beklagt, daß beim Auftritt von Militärbischof Freistetter bei der Öffnung der Heiligen Pforte für eine Militärkirche etwas zuviel rosa und lila gezeigt worden sei.
Parlamentsanfragen zu Vorgängen in der Militärdiözese
Auch andere Entscheidungen in der Militärdiözese sorgen für Erstaunen. Dazu gehört, daß der frühere Generalvikar, laut Tradition des Militärdienstrechtes ein Priester im Generalsrang, nun Dienst in der evangelischen Militärseelsorge verrichten muß. Das erscheint nicht nur absurd, sondern behindert ihn auch an der Ausübung seiner priesterlichen und seelsorglichen Aufgaben.
Aus diesem Grund wollen Nationalratsabgeordnete durch Parlamentsanfragen vom Verteidigungsminister Auskunft zu den Vorgängen in der Militärdiözese erhalten. Im Vordergrund stehen dabei Fragen nach Einsparungsmöglichkeiten, da Österreichs Bundesheer unter einer politisch gewollten Ausdünnung leidet, die von der Bundesregierung offiziell Sparkurs genannt wird. Bischof Freistetter habe seinen Beitrag zwar angekündigt, doch worin der genau bestehe, wollen die Abgeordneten wissen. Die Auflösung der Militärpfarre Wiener Neustadt gehöre jedenfalls nicht dazu, da die derzeitige Regelung Mehrkosten verursache.
Die Entfernung von Militärdekan Lochner wird daher nicht nur in dessen Umfeld als ideologisch motivierte Entscheidung gesehen.
Text: Martha Weinzl
Bild: Privat
Ein wenig ad vocem und pro domo mea zum Thema Bischofsernennungen in der nachkonziliaren Kirche oder warum haben wir das, was wir haben.
Kurz reinschauen, ganz frisch: https://traditionundglauben.wordpress.com/2016/01/25/bischofsperlen-kardinal-woelki-weis-nicht-wo-die-reise-hingeht-oder-wie-bischofsernennungen-vor-sich-gehen/
alles nur logisch warum wundert das irgend jemand
Die Eile, mit der die unter Hw Lochner segensreiche wirkende Mitlitärpfarre „wegtoleriert“ worden ist, dürfte auch darin liegen, dass Hw Lochner mit folgenden unmissverständlichen Stellungnahmen den Finger in die „Neuerer“-Wunde gelegt haben dürfte. Aus Interview im Vaduzer Diözesanblatt „vobiscum“ aus dem Jahre 2010:
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„Der regelmäßige Gebrauch der neuen Riten hat bei vielen Laien und Priestern jegliches Gespür für Sakralität und liturgisches Handeln verschwinden lassen und sie geradezu liturgieunfähig gemacht.
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Der heutige Zusammenbruch läßt durchaus Vergleiche mit der Situation am Vorabend der Reformation zu, als ein Großteil des Klerus ebenfalls weder philologisch, aszetisch oder liturgisch – geschweige denn dogmatisch – den Anforderungen des katholischen Priesteramtes gewachsen war.
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Es wird Zeit, daß unsere angehenden Priester wieder von Grund auf in das Mysterium tremendum et fascinosum des katholischen Gottesdienstes eingeführt werden und ihre kostbare Zeit nicht mehr mit den jeweiligen Tagesmeinungen gewisser Liturgiemacher verplempern müssen.
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Gründliches Studium der Lateinischen Sprache, Erlernen der heiligen Geheimnisse als Lebensform des Priesters, die im gottgeweihten Zölibat ihren sichtbaren Ausdruck findet, akurates Studium der Rubriken, um die liturgischen Abläufe fehlerfrei zu beherrschen.
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Wie frühere Priestergenerationen müssen sich auch die angehenden Kleriker von heute während ihrer Ausbildung darum bemühen, sich die Reichtümer der überlieferten Liturgie anzueignen um sie besitzen und weitergeben zu können.
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Der Anfang vom Ende der neuen Meßordnung begann ja eigentlich schon bei ihrer Promulgierung 1969.
Ein willkürliches, ökumenisch protestanisierendes Konstrukt, das sogar den stark antirömischen schismatischen Ostkirchen die Haare zu Berge stehen ließ, und bedenkenlos mit einer 2000jährigen Tradition brach, relativierte sich doch von allem Anfang ganz von selber.
Die sofort einsetzende und bis heute fortdauernde liturgische Anarchie ist ja nachgerade systemimmanent. Der heutige Klerus ist weitgehend gar nicht mehr in der Lage, die Messe Paul VI. korrekt zu zelebrieren, weil er es nie gelernt und gesehen hat, außer vielleicht beim Opus Dei. Das von mir oben erwähnte Beispiel ist ja beileibe kein Einzelfall.“
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Hier wäre die Abschaffung der Kirchensteuer ein Option. Im übrigen bringt es nichts, wenn die Traditionstreuen nur die Faust im Sack machen. Ihre Solidarität mit Militärdekan Lochner könnte auch darin bestehen, dem M.Bischof Freistetter zu widerstehen, indem man keine Kirchensteuern mehr bezahlt und stattdessen auf ein neutrales Konto einzahlt sowie diese Kathedrale strikt meidet und sabotiert. Aber dazu braucht es eben Courage, und die fehlt oft eben…
Was ist denn das für ein Kaspertheater, das sich da oben auf dem Bild vollzieht!? Will man Bergoglio und sein Barmherzigkeitsjahr der Lächerlichkeit preisgeben!? Was für Sumpfblüten die zweitvatikanische Afterkiche hervorbringt!
Ich vermute das Bestreben dahinter, den Sinn für Religiosität aus dem Militär zu entfernen. In den USA wird dieses Ziel nämlich bereits seit einiger Zeit verfolgt. Die logische Folge daraus kann nur der Verlust von moralischem Empfinden sein, auf die Dauer gesehen, um Soldaten in blinden Gehorsam zu bringen, damit diese roboterartig auf Befehl Unschuldige töten.
Freistetter ist mit seinen offen freimaurerischen Signalen – ein Mohammedaner trug bei seiner fragwürdigen „Weihe“ seinen mit der Pyramide gezierten „Hirtenstab“, er ist voll des Lobes über die Einführung von Militärimamen, ein dümmlicher Nachbeter der transatlantischen Propaganda – schlichtweg ein nützlicher Idiot des Systems. Kurzum, was der deutsche Wehrmachtsbischof Rarkowski für die Naziführung war, ist dieser feine Herr für die heutigen Machthaber! Es interessiert ihn nicht im geringsten, den Soldaten Inhalt und Praxis des katholischen Glaubens nahezubringen. Sonst hätte er nicht einen Priester, dessen ständiges Bemühen genau darin lag, als erste Amsthandlung fertig gemacht und abserviert. Gott sei Dank meiden die Soldaten seine mehr als peinlichen rosa-lila Selbstdarstellungsliturgien, die ihm sein Intimissimus – ein Herzogenburger Ex-Chorherr – entwirft. Wer als Militärordinarius vor 18 Pensionisten und via Facebook organisierten „Gläubigen“ ein „Hochamt“ mit Stab und Infel feiern muß, braucht sich wahrlich nichts darauf einzubilden. Wieder hat ein Modernist ganze Arbeit geleistet. Eine blühende Pfarrgemeinde und ihr Hirte sind ruiniert. Da wird Bischof Freimaurer – pardon! – Freistetter sicher mindestens um einen Grad für seine tolle Leistung höher steigen!
Nach den Regeln für die Diskussion auf dieser Plattform müssten solche ehrenrührige Äusserungen gelöscht werden!
Falsch,@Baselbieter!
Ich habe das Posting von @catholicus sehr genau gelesen:
ich finde da keine ehrenrührige Äusserungen, sondern zum größten Teil Tatbeschreibungen, und noch wohl durch Fotos unterstützt.
Der Hirtenstab sieht in der tat sehr merkwürdig aus, das Dreiecksloch sticht auch ins Auge, die lila und rosa Farbe sieht man auch, das blödsinnige Wachhäuschen ebenso (ich persönlich wurde hier eher an den Hl. Matthäus, Zollner vom Beruf erinnert):
das ist natürlich alles ^setut (Hebr. Unsinn, Kokolores);
es wird jedoch leider immer wieder produziert und theatralisch in Kirchen angeboten, und wohl sehr stur und nach 50 Jahren kirchlichem Desaster seit dem 2. Vatikan. Konzil gewollt verletzend für die Gläubigen.
Hier wollen wieder einmal Typen Ärgernis geben, und wohl gegen den Herrn Gott ein.
Dies entspricht nicht der Aletheia; es ist nicht authentisch, nicht konsequent zum Evangelium; es ist tatsächlich religiös Hochverrat an Gott Unsern Herrn.
Eine Ehre kann nicht berührt werden wenn sie nicht vorhanden ist; der Unsinn hier wurde von B. Freistetter begangen- er hat dann diese Suppe auszulöffeln.
Historische Vergleiche haben es in sich.
„Nützliche Idioten“ stammt übrigens von Lenin; es ist auch kein Schimpfwort: es beschreibt eine Realität und gibt eine persönliche Würdigung (demgemäß von einem relativen Standpunkt) dazu.
(ich persönlich wurde hier an dendachte da/nige Wachhäuschen auch
ad catholicus: Da ich der von Ihnen angesprochene Herzogenburger Ex-Chorherr und seit 2006 Militärseelsorger Stefan Gugerel bin, möchte ich kurz Ihren Text kommentieren. Ich bemühe mich auf der Grundlage der geltenden liturgischen Bücher und der ergänzenden Texte (etwa der Vorgabe für die Feier der Eröffnung des Jahres der Barmherzigkeit) als Zeremoniär tätig zu sein. Die Heilige Pforte – wobei ich grundsätzlich bei Ihnen bin, wenn über die Sinnhaftigkeit Heiliger Jahre diskutiert wird, die den Blick auf das Kirchenjahr verstellen – ist ein Gegenstand aus der Lebenswelt der Soldaten, der von den Burgenländer Pionieren aufgestellt wurde. Auf jeden Fall spricht sie darüber hinaus die derzeit aktuelle Frage der offenen oder geschlossenen Grenzen an. Ich bin kein Künstler und kann sie daher nicht auf dieser Ebene etwa mit den Pforten der umliegenden Kathedralen vergleichen. Sie haben recht, eigentlich hätte auch ein rosa Pluviale gekauft werden müssen, wie es die liturgischen Bücher für den 3. Adventsonntag vorsehen, aber dafür reichte mein Geld nicht (vor allem mit Blick darauf, dass man es danach nicht mehr oft brauchen wird). Den Stab bei der Bischofsweihe trug der Tiroler Zgf (inzwischen Wm) SCHÄCHL vom Stabsbattaillon 6, Sie meinen hingegen den Träger der Mitra, Zgf (inzwischen Wm) YENIAY, vom selben Verband. Beide haben mit mir im Kosovo gedient und als gute Kameraden geholfen, die Bischofsweihe vorzubereiten. Auch der Apostolische Nuntius in Österreich hat ihnen dafür gedankt.
Der jetzige Militärbischof hat durch Jahre hindurch an allen Bildungseinrichtungen des Bundesheeres unterrichtet; Ihre These von seinem Desinteresse an militärischer Ausbildung ist also falsch.
Abgesehen von der Feier, wo zwei Soldaten auch auf der Photographie sichtbar mitwirkten, nehmen regelmäßig am Sonntag mehrere Soldaten bzw. Heeresbedienstete am Gottesdienst teil und übernehmen dort auch Aufgaben wie den Dienst des Lektors/der Lektorin oder des Organisten.
Wie der Ex-Klosterneuburger Chorherr MilDekan LOCHNER bin auch ich im Herbst des Vorjahres von meiner Akademie, der Heeresunteroffiziersakademie in Enns, wegversetzt worden – was uns übrigens beiden gleichzeitig im Juni desselben Jahres mitgeteilt wurde -, musste meinen Wohnsitz und meine Zivilpfarre aufgeben und als Ltr des Instituts für Religion und Frieden neu anfangen. Aber als Priester – noch dazu beim Militär – ist mir klar, dass ich gehorchen muss. Das haben ohne weiteres auch die übrigen drei Versetzten getan.
Und ich würde nie auf die Idee kommen, meiner ehemaligen Pfarrfamilie Hass gegen den Bischof oder Mißtrauen gegen meinen Nachfolger zu empfehlen. Sollte der Priester eine Gemeinde nicht zum Glauben aufbauen statt zu einer persönlichen Fangemeinde, die sich zerstreut, wenn ein neuer Priester (oder Bischof) die Gottesdienste feiert? Die Sprache des Hasses, die hier offensichtlich gepflegt wird, erinnert mich eher an den Hohen Rat als an die Worte Jesu, aber vielleicht verstehe ich irgendwann besser, was Sie bewegt.
Eine sehr lange Antwort; die Tatsachen bleiben natürlich und werden de facto bestätigt.
Mir kommt hier der Satz eines jungen vielversprechenden Magisters der Theologien aus Österreich (damals auf kath.net) in Erinnerung:
„Das Schädliche an der Sünde ist nicht so sehr das Begehen der Sünde an sich, sondern das Verbrämen hinterher mit schönen Worten um sie erneut begehen zu können“.
Leider bekommen die beste Leute wie Sie keine Anerkennung.Aber Gott sieht alles!
@Adrien Antoine: Was ist eigentlich aus diesem Magister geworden? Man hat den Eindruck, seit dem Rücktritt Benedikts sind so viele vielversprechende Geister verstummt, die Dämonen hingegen tanzen seither auf den Tischen, HIER wie überall..
Barmherzigkeit auch bei Umbrüchen im Heer wichtig
Von der Militärseelsorge würde erwartet, dass sie zu einem menschlichen Klima innerhalb des Bundesheeres beiträgt. Dieser barmherzige Umgang miteinander, der über Fehler und Mängel hinweg sieht, sei heutzutage besonders gefordert. „Wir wollen die Menschen begleiten, bei Konflikten zur Seite stehen und Lösungswege aufzeigen“, so Freistetter. Gerade bei den aktuellen Umbrüchen innerhalb des Heeres, sei eine gewisse Unsicherheit und eine „angespannte Atmosphäre“ bei allen zu spüren. Auch hier könne man Wege aufzeigen und diese Probleme ansprechen. „Vieles wird dann besonderes schwierig, wenn nicht miteinander gesprochen wird. Hier können wir die Basis für Gespräche legen.“
NACHTRAG: Ein Paradebeispiel für einen nachkonziliaren Heuchelbischof: Aliter doces, aliter vivis!
Na ja, es hat auch etwas gutes, denn dadurch wird FSSPX in Graz und Wien durch ein paar Familien reicher werden!
@Baselbieter: Ach so einer sind Sie.Wohl vom ‚grossen Bruder‘ und der Diözese anestellt,wa? ? Sie meinen wie bei den Zensurfritzen bei ‚kath.net‘,eine Art grosser Bruder spielen,gell.
„@ Baselbieter: Ach so einer sind Sie.Wohl vom ‚grossen Bruder‘ und der Diözese anestellt,wa? ? Sie meinen wie bei den Zensurfritzen bei ‚kath.net‘,eine Art grosser Bruder spielen, gell.“
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Gott rechne Ihnen diese Bosheit nicht an!
Ut ficuli oculis incumbunt (Erasmus, Adagia,II, 8,65; LB 653 F);
(nach Aristophanes, Frösche, 1247)
Es würde mich nicht wundern, wenn man jene Militärdiözese ganz abschaffen würde, angesichts der oben angeführten geringen Messbesuchszahlen. Das laut dem Artikel ein (wahrscheinlich katholischer) Militär-Geistlicher bei den Evangelischen Seelsorge betreiben muss, erscheint auch mir äußerst absurd.
Unter Bischof F. wäre eine Abschaffung der Militärdiözese wirklich das Beste! Er und seine Entourage haben offensichtlich nichts anderes im Kopf als gut besoldete Staatsposten und Prestige, Show and Business. Auf solche Selbstdarstellertypen auf Staatskosten kann der österreichische Steuerzahler getrost verzichten!
Mhm, das scheint mir aber für Österreichs Diözesen symptomatisch. Und leider nicht nur für diese..
Schade! Lochner war markant aber breit angenommen! Ich habe ihn zuerst abgelehnt, aber mit der Zeit seinen Wert erkannt: Er brennt für die Seelsorge und das Evangelium! Er hat einen sehr wertvollen Beirag für die Kirche geleistet, auch weil er sehr viele „Kirchenferne“ in die Kirche gebracht hat! Aber anscheinend gehört es heute zu einen guten Priester, dass er von seinen eigenen Hirten verfolgt wird! Wer zu sehr auffällt, bekommt eine am Deckel: „Schlaf weiter“ – ja nicht aufwachen zum „wachen und beten“ wie es der Herr geboten hat.
Ich weiss gar nichts von dieser Sache, da ich dort nicht wohne, aber ich finde das Wartehaueschen ganz niedlich!
@anjali jain,
Das fand meine Schwägerin auch.
Ihr Garten sieht wie der Efteling mit den Entwürfen von Anton Pieck aus.