
(Rom) „In Rom scheint derzeit die Dummheit zu grassieren“, schreibt der spanische Historiker, Journalist und katholische Blogger Francisco Fernando de la Cigoña mit der für ihn charakteristischen Pointierung. Die Behauptung von Kurienerzbischof Rino Fisichella, „wer Papst Franziskus kritisiere, sei latae sententiae exkommuniziert, schien an Dummheit unüberbietbar, doch Kurienbischof Marcel Sanchez-Sorondo hat sogar das geschafft“, so de la Cigoña.
Zur Information: Der Italiener Kurienerzbischof Fisichella ist seit 2010 Vorsitzender des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung. Das Dikasterium wurde damals von Papst Benedikt XVI. zur Reevangelisierung der alten christlichen Länder Europas gegründet.
Der Argentinier Kurienbischof Sanchez-Sorondo ist seit 1998 Kanzler der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften und der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften. Seit der Wahl von Papst Franziskus ist er maßgeblicher Architekt der Annäherung des Vatikans an die UNO in Sachen Klimawandel und der im September beschlossenen Nachhaltigen Entwicklungsziele SDG, auch Post-2015-Agenda genannt (siehe dazu: Mit Abtreibung den Planeten retten?).
Aussagen von Franziskus über Erderwärmung Teil des päpstlichen Lehramtes?
Sanchez-Sorondo behauptete am vergangenen 3. Dezember bei einer vom Acton Institut Rom organisierten Diskussionsrunde, daß die Lehre von Papst Franziskus über die Erderwärmung lehramtlich denselben Stellenwert habe, wie die Lehre der Kirche, daß Abtreibung sündhaft sei.
Die Veranstaltung nannte sich „Im Gespräch mit Laudato Si“ und bezog sich, wie der Titel bereits andeutet, auf die Öko-Enzyklika von Papst Franziskus. Austragungsort war die Päpstliche Universität vom Heiligen Kreuz. Rund 200 Personen nahmen daran teil, darunter zahlreiche Medienvertreter sowie Professoren und Studenten päpstlicher Universitäten.
Hitziger wurde es, als Kurienbischof Sorondo über die Erderwärmung zu sprechen kam und lobend betonte, daß Papst Franziskus als „erster Papst“ den Klimawandel in sein Lehramt aufgenommen habe. Sorondo vertrat dabei die UNO-These einer menschenverschuldeten Erderwärmung und berief sich dabei auf „gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse“.
„Theologische Dimension von wissenschaftlichen, empirischen und ökonomischen Aussagen unterscheiden“

Dem widersprach der Gründer und Vorsitzende des Acton Instituts, Pater Robert Sirico, der die Notwendigkeit betonte, „zwischen der theologischen Dimension von Laudato Si und deren empirischen, wissenschaftlichen und ökonomischen Aussagen zu unterscheiden“. Die päpstlichen Aussagen zur Erderwärmung könnten keinen Anspruch auf Unfehlbarkeit erheben, weshalb sie auch kritisiert werden können. „Und kritisiert werden müssen“, wie der anwesende Chefredakteur von Nuova Bussola Quotidiana, Riccardo Cascioli, in seiner Wortmeldung betonte, nämlich dort, wo sie nicht theologische Fragen behandeln, sondern ideologische Thesen rezipieren, etwa in Sachen Klimawandel.
Der Papst-Vertraute Sorondo behauptete daraufhin, daß die Aussagen von Papst Franziskus über die Erderwärmung „als Teil des Lehramtes und nicht nur als Meinung zu betrachten“ seien.
Der Jesuit Joseph Fessio, Gründer von Ignatius Press und Mitglied des Joseph-Ratzinger/Benedikt XVI.-Schülerkreises, sagte darauf: „Weder der Papst noch Bischof Sorondo können zu wissenschaftlichen Fragen mit unbestrittener Autorität sprechen“. Es sei zumindest „mißverständlich“, wenn sowohl in Sachen Abtreibung, einer moralischen Frage, als auch in Sachen Klimawandel, einer naturwissenschaftlichen Frage, von „Lehramt“ gesprochen werde. Mißverständliches, das „sich in manchen Fälle als Ignoranz erweist“, so Pater Fessio. Und weiter: „Die Gleichsetzung einer päpstlichen Aussage über die Abtreibung mit einer Aussage über die Erderwärmung ist schlimmer als ein Mißverständnis.“
Papst-Vertrauter Sorondo als Architekt der neuen Beziehungen zur UNO und zur politischen Linken
Kurienbischof Sorondo knüpfte nicht nur die Kontakte zur UNO und verlieh UN-Überbevölkerungs- und Klimaideologen die Mitgliedschaft in der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften, sondern pflegt für Papst Franziskus auch die Kontakte zur extremen Linken. Im Frühjahr saß er neben dem Philosophen Gianni Vattimo am Podium des Teatro Cervantes in Buenos Aires, als Vattimo als neue Kommunistische Internationale eine Papistische Internationale mit Papst Franziskus als ihrem Führer vorschlug. Sorondo nickt beifällig.
Sorondo war es auch, der bereits im Frühjahr, zwischen einer Tagung über den Klimawandel, die ganz im Sinne der UNO-Agenda ausgerichtet war, und der Veröffentlichung der Öko-Enzyklika Laudato Si von Papst Franziskus, einen von Lebensschützern scharf kritisierten Zusammenhang zwischen Klimawandel und Abtreibung herstellte: Abtreibung und Weltklima: Im Vatikan redet jemand großen Unsinn.
„Wenn jemand dachte, in der Kirche von heute gebe es keine Trottel, hat er sich eindeutig geirrt“, so de la Cigoña zu den Aussagen von Erzbischof Fisichella und Bischof Sorondo.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Acton.org/La Nacion (Screenshot)
Ich hatte gedacht, es würde genügen, wenn ein Herkules diesen Augiasstall ausmistete, aber ich habe mich arg getäuscht; wenn ich nun deswegen, weil ich die Thesen der Klimasekte ablehne, „latae sententiae“ „exkommuniziert“ (CIC…?) sein soll, dann soll es mir recht sein! Sowas von Unsinn! VERGOGNA! VERGOGNA!
Was für ein Zufall aber auch, dass Monsignore Sorondo mit seinen Fingern eine nicht zu übersehende Raute andeutet! Auch sein Gesichtsausdruck und seine ganze Erscheinung lassen starke Rückschlüsse ziehen.…mit dem Mann möchte ich jedenfalls nicht zu Abend speisen…
Die Kirche ist voll auf Linkskurs und es scheint, als könne sie niemand mehr aufzuhalten. Kurienbischof Sanchez-Sorondo stellt sich mit dieser Aussage an der Spitze dieses Eisberges.
natürlich heißt es „aufhalten“ nicht aufzuhalten.
Das ist nicht Links‑, sondern Rechtskurs: Nach dem Führerprinzip sollen nun alle unerbittlich auf Linie gebracht werden.
Ich meine, es ist links, nicht rechts.
Rechts ist der Ort der Gesegneten des Vaters, der Gerechten, die ins ewige Leben eingehen; links der Ort der Verfluchten, die in die ewige Strafe eingehen, siehe Matthäus Kapitel 25.
Stalin , Lenin, Mao und wie diese alle heißen – keine Führer???
Unser „Führer“ war ein von einem Dämon Geführter. Und die Vorgenannten???
@ Konrad Georg
Doch – Sie haben damit schon auch recht. Das Führerprinzip ist aber dennoch ideologisch weniger „links“ als „rechts“.
@ Leo Lämmlein
O nee, Leo L!
Sie wissen genau, was damit gemeint war!
Und ansonsten: uns ist untersagt zu bestimmen, wer beim Endgericht rechts und wer links steht! Bedenken Sie, dass die, die Gott nach links stellt, der festen Überzeugung sind, sie müssten rechts stehen…
Warum vergessen Sie das immer wieder so schnell?
Mittels Klimalüge zur Weltregierung
Man kann Lord Christopher Monckton nicht genügend loben. Lord Monckton ist ein katholischer Politiker mit Rückgrat, Journalist und Buchautor. Von 1982 bis 1986 war er politischer Berater der ehemaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher. Hier einige seiner mutigen Worte der Wahrheit (Video-Interview vom 7. Juli 2015):
„Die Demokratie ist in der Europäischen Union nicht mehr vorhanden. Auch auf der ganzen Welt wird die Demokratie nicht mehr existieren, wenn die EU und die UNO in Paris [d. h. an der UN-Klimakonferenz Anfang Dezember 2015] zusammenkommen werden, was sie bereits jetzt planen, um eine Weltregierung zu errichten im Namen der [heuchlerischen] Rettung der Welt! […] Die [geplante] neue totalitäre globale Regierung – das basiert alles auf der Klima-Lüge! […] Die UNO, genauso wie die EU, benutzt das Klima als Vorwand, um mehr Macht an sich zu reissen. Der Papst will jetzt bei der Sache mitmachen: Er stellt die Kirche nun nicht länger dem Kommunismus entgegen. Und dies ist meines Erachtens wirklich ein Fehler: Wenn man sich in der Politik einsetzt, dann sollte man sich natürlich dem Kommunismus und den anderen Formen des Totalitarismus entgegenstellen! Der Papst hat jetzt [u. a. mit seiner Enzyklika Laudato si‘] sein wahres Gesicht gezeigt. […] Wir müssen uns dagegen wehren, wir müssen sagen: […] Dies ist nicht der Weg nach vorne. Der Kommunismus hat bereits 100 Millionen Menschen getötet. […] Die Weltregierung, die der Papst, die UNO und die meisten Regierungen der Welt unbedingt errichten wollen, wird Schaden anrichten! Darum geht es: Die ganze Elite verschwört sich weltweit gegen die Menschen. […] Sie wollen Kontrolle über alles … [Dies bedeutet] Totalitarismus […] Der Moment ist jetzt gekommen! […] Das Stichwort heisst: Kommunisten! Sie sind Marxisten, Leute, die uns kontrollieren wollen […] Sie sind (derart) direkt, weil sie ihrer Meinung nach so nahe an der (totalen) Macht sind. […] Wir müssen uns den Kommunisten entgegenstellen, um uns schliesslich gegen sie durchzusetzen! [….] Die Weltregierung – sie wird nach aussen hin eine kapitalistische Regierung sein; doch nein, so [d. h. kapitalistisch] wird sie nicht sein. Es wird sich (in Wahrheit) nämlich um eine weitere totalitäre Regierung handeln, irgendwo zwischen Faschismus, Korporatismus und Kommunismus! Wenn wir dies nicht stoppen, wird man jede Kleinigkeit unseres Lebens kontrollieren!“ (Youtube.com, Suchbegriff „Full Show – Government is manufacturing […] 07/07/2015“, Video-Interview mit Lord Christopher Monckton von Minute 48:00 bis 1:21:00)
Wenn die These von der (angeblich) „menschengemachten“ Erderwärmung ein neuer Glaubenssatz, ein neues Dogma ist, dann wird man uns wohl ein neues Credo auferlegen! Stellt euch vor: ein Klimakonzil!
Lord Christopher Monckton hat sicher recht mit seiner Aussage, nur wo finden wir heute noch solche Politiker mit Rückgrat; sie sind sehr dünn gesät.
Politiker mit Rückgrat sind derzeit in Moskau und in Budapest zu finden.
Nicht nur dort. Die heurige TV-Ansprache des tschechischen Präsidenten MiloÅ¡ Zeman war vortrefflich.
Prag und Budapest vielleicht – aber Moskau?! Ich würd mich da nicht blenden lassen von einem Blender, bloß weil der Herr momentan nicht auf dem Zenit geduldet wird…
Das ist nicht nur Dummheit, das ist Verblendung, das ist geistige Verwirrung. Die
Dämonen, laut La Salette, mischen kräftig mit. Der Glaubenshimmel wird immer mehr
durch einen dichten Nebel eingehüllt. Über Glaubenslehre durch Pasttum und Kirche
ist nichts zu vernehmen. Aktionen wie das Hl.Jahr der Barmherzigkeit, sollen dieses
Vakuum überdecken. Die zuständigen Autoritäten, frönen dem Zeitgeist.
Kurienbischof Sanchez-Sorondo verbreitet lediglich die Idee, die sein Boss vom Magisterium hat.
Am 7. Dezember vor einem Jahr erklärte er gegenüber einer argentinischen Zeitschrift auf die Unklarheit seiner Lehre angesprochen:
Ich äußere mich ständig, predige. Das ist Magisterium. Das ist was ich denke, nicht was die Medien sagen dass ich denke. Überprüfen Sie das, es ist völlig klar.
Der Fisch stinkt vom Kopf her sagt man. Offenbar gibt es mehr als nur zwei Ignoranten.
Die Lehre der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche muß bei Denzinger nachgelesen werden, was einen wiederum zum ‚Denziger Katholiken‘ macht. Nun denn.
Wie sollen einfache Gläubige differenzieren können, mir schwebt B. S. aus H. i. T. bei I. als ein Beispiel unter zahllosen vor, wenn selbst auf einem wissenschaftlichen Symposion so ein Unsinn verzapft wird? Von Bischöfen, also studierten Theologen!
Von meinen Bekannten haben ALLE ausser einem (!) die Klimalüge und das Planetengeschwätz rezipiert, ob alt oder jung, ob hochgebildet oder nicht; es ist, als hätten sie ein Gift eingeatmet. Dieses Gift kommt nicht von der Naturwissenschaft, nicht von der Kirche; es kommt aus der Hölle.
Kann ich nur bestätigen!
Wenn ich meinem Umfeld sagen würde,was ich dazu denke,würden die mich einweisen lassen!
Papst Franziskus hat absolut keine Kompetenz in geopolitischen Fragen, insbesondere den Klimawandel betreffend. Genauso wenig Kompetenz haben diejenigen, die behaupten, dass der CO²-Ausstoß der Hauptverursacher für die Erderwärmung wäre(ich habe bewusst nicht Klimawandel, sondern Erderwärmung geschrieben!).
Geht es um Geld und Macht, so wird gerne der Verstand ausgeschaltet. Unabhängige Wissenschaftler dagegen sagten ja, dass der CO²-Ausstoß zwar einen Anteil an der Erderwärmung habe, ABER einen so geringen, dass er dabei keine nennenswert wirkungstragende Rolle spielt(Katholisches berichtete). Dass sich ausgerechnet Papst Franziskus in diese Klimalügen-Gilde miteinreiht, war sowieso von Vornherein anzunehmen.
Das ist das Werk des Peronismus mit einem Gemisch aus Links-Populismus,68’er Demagogie und einer aktionistischen Gleichmacherei,kommunistisch angehauchter Jesuiten.Ihr oberster Chef ist-wie könnte es auch anders sein-der Destroyer Bergoglio alias „Papst„F und seine Kumpel von der St.Galler Viererbande.
Liebe Leute, setzt Euch doch einfach mal mit dem Problem der Erderwärmung auseinander und versucht nicht gleich, dieses Thema in ein rechts-links-Schema zu pressen.
Mir erscheint es selbstverständlich, dass Millionen von Verbrennungsmotoren, Öl- und Kohlekraftwerken usw. einen erheblichen Anteil an der Klimaerwärmung haben. Und nur in diesem, dem technischen Bereich, haben wir Menschen die Chance, etwas an der Schraube zu drehen.
Schauen Sie, es wird wärmer, das stimmt. ABER nicht aufgrund des CO²-Ausstoßes, dem haben unabhängige Wissenschaftler widersprochen. Also schlussfolgern sie nicht daraus, dass wir gewöhnliche Konsumenten Anteil daran hätten oder Einfluss darauf nehmen könnten. Der Ausstoß an CO² hat keinerlei nennenswerten Einfluss auf die Erderwärmung, die CO²-Theorie steht daher in Wahrheit auf hinkenden Füßen. Sicher lässt sich mit dieser Theorie den Mitmenschen viel schlechtes Gewissen einreden, weil es auch der Tenor der Massenmedien ist, aber in Wahrheit belügt man sich selbst und auch andere wenn man dieser Lüge folgt! Vieles aus der CO²-Theorie beruht auf „neueren Untersuchungen“, so wie die gefälschten Temperaturaufzeichnungen aus der mehr oder weniger berühmten Harvard-Studie. Alles deutet darauf hin, dass hier große Anstrengungen unternommen wurden und immer noch werden, damit die Welt die Klimawandel-Theorie glaubt.
Der ganze Klima-Unsinn in der Kirche kommt daher, dass fast keiner mehr wirklich an Gott glaubt. Man betet oder singt im Stundengebet herunter: „Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner…“ (Ps 24,1) und ähnliche, häufige Aussagen im Wort Gottes, aber man glaubt es nicht wirklich, und glaubt man es doch noch ein bisschen, dann bleibt es ohne praktische Konsequenzen.
Die UNO und die sie kontrollierende Globalistenelite wird die Klima-Agende und das Geld, das sie von den Staaten durch sie einzieht, dazu gebrauchen, die reichen Staaten arm zu machen und die armen Staaten an einer eigenständigen Entwicklung zu hindern. Das Geld, das die UNO aufgrund der an sie abgetretenen Rechte und Vollmachten von den Staaten einzieht, wird sie dafür verwenden, die Umwelt und die Lebensmittel noch mehr zu vergiften.
Man könnte auch sagen, Gott ist größer als die Wissenschaft, die ja endlos versucht das von Gott geschaffene Universum zu erkunden und zu verstehen. Und hat sie etwas Neues entdeckt, wird daraus gleichsam ein Götze gemacht und angebetet, anstatt den Schöpfer von alldem anzubeten, was richtig wäre. Gott, der die Welt erschuf, hat mit Sicherheit alles so eingerichtet, dass Ressourcen im Überfluss da sind, aber manche Menschen in ihrer selbstgefälligen Gier behalten sich das Recht des Zugriffs darauf vor, während andere Mangel leiden.
@ alfredprivat
Hier haben einige Mitmenschen schon Tatsachen und Verweise zusammengetragen, die zum Themaeinstieg dienen können:
http://www.klimaskeptiker.info/
http://www.wahrheiten.org/blog/klimaluege/
http://equapio.com/de/umwelt/globale-erderwaermung-und-die-klimaluege/
https://www.youtube.com/playlist?list=PL122A6F53EC2F91AF
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Man liest oft, dass die erhöhten Konzentrationen des Kohlendioxids in der Luft der Grund für den drohenden Klimawandel ist. Daher denken viele, Kohlendioxid ein Gift für unseren Planeten sei, was aber falsch ist!
Die Pflanzen entnehmen es der Luft und verwandeln es mit Wasser und Sonnenlicht zu Zucker. Das nennt man Fotosynthese. Ohne Kohlendioxid gäbe es keine Pflanzen und ohne Pflanzen keine Tiere und Menschen.
CO2 ist gar kein Schadstoff. (CO2 = Kohlenstoffdioxid [fachspr. für Kohlendioxid])
CO2 ist ein Spurengas, das in der Luft zu 0.038% vorhanden ist.
CO2 ist ein lebenswichtiger Nährstoff für Nutzpflanzen.
Treibhausgärtner kaufen sogar Kohlenstoffdioxid und leiten es in ihre Treibhäuser ein, damit die Pflanzen optimal wachsen.
Der Mensch selbst ist laut Umweltbundesamt nur für ca. 1,2% des vorhandenen CO2 verantwortlich.
Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil gerechnet, beträgt der menschengemachte CO2-Anteil an der Luft daher nur lächerliche 0,00046%
Welchen Einfluss hätte demzufolge eine Reduktion von 10 oder 20 Prozent des anthropogenen CO2 auf den weltweiten CO2-Anteil in der Luft?
(Siehe http://www.kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/klimaluege.html )
Das mag jetzt vielleicht etwas naiv und vereinfacht gedacht sein aber ich glaube wirklich,wenn wir ernsthaft an Gott glauben und ihm vertrauen würden könnten wir auch Autos fahren und Kohle verheizen,ohne das es schadet.
Gott selbst würde eine Lösung für diese Probleme finden.
Der Knackpunkt ist aber sowieso die Geschäftemacherei,die hinter allem steht (bin KEIN Kommunist),darum schadet es letztendlich uns allen.
Adjutorium nostrum in nomine Domini.…qui fecit caelum et terram…
Ob unsere Misswirtschaft auf Erden, die ohne Zweifel ein Faktum ist, dem Schöpfer der Welten auch nur wahrnehmbar die Sohle ankratzen könnte?
Ein schwerer Meteorit auf unseren Planeten, und es ist aus mit uns. Ich glaube nicht, dass wir das „Klima“, was immer das ist, „verändern“ können. Wir verpesten vielleicht in vielen Regionen die Luft und den Boden, aber gleich das ganze „Klima“?
Ehrlich gesagt mache ich mir um das geistige, um das kriegerische Klima mehr Sorgen, das diese Welt allmählich unbewohnbar und zum Ort verzweifelter Flüchtlingsströme und Völkerwanderungen und überrannter Staaten macht.
„…was immer das ist“? Zu Diensten, Gnädigste.
Klima ist die Statistik des Wetters. Und das gemittelt über einen Zeitraum von mindesten 30 Jahren. Allerdings sollte man sich zunächst festlegen, ob es sich ums Mikro‑, Meso- oder Globalklima handelt, da sich die verschiedenen Typen durchaus auch gegensätzlich entwickeln. Empfehle Ihnen Maxeiner/Miersch „Alles grün und gut?“
…sog i doch… Sie haben schon verstanden, richtig, Ihro Gnaden Herr Factotum semper servum?
Verzeihung, daß ich mich einmische.
Aber in den Tagen wo wir die gewaltige Liebe Gottes feiern, der als neugeborenes Kind in die Welt kam, sollten wir mit Hoffnung und Glauben, und dies sowohl in Gedanken (Theorie) als in Taten, nicht zurückstehen.
Die Hoffnung, geehrte @zeitschnur, vermisse ich bei Ihren Postings ein wenig.
WAs nun das „Factotum“ „servum“ betrifft:
das sind wir doch alle!
Nach Lk. 17,7–10 sind wir doch alle unnütze Knechte vor dem Herrn und können nur hoffen, daß wir unseres Bests nach Können und Vermögen geben und auf ein mildes Urteil hoffen.
Mit „unnütz“ ist übrigens so eine Sache.
Mein Großvater leistete vor 104 Jahren en belgischen Wehrdienst ab bei de leichten Kavallerie;
er ritt ein fantastisches Pferd, schnell, gesund, hochintelligent und gehorsam- den Traum jedes Reiters.
Am dritten Kriegstag, am 06.08.1914 um 06.30, beim ersten Feindkontakt, wurde das arme Tier unter ihm weggeschossen.
Drei weitere Pferde erlitten das gleiche Schicksal in den folgenden zwei Monaten.
Das fünfte Pferd, das dümmste und körperlich das schwächste, trug meinen Großvater trotzdem durch den ganzen weiteren Weltkrieg und einen Jahr Besatzungszeit.
IN memoria populi pauperi et humilis.
Das liegt daran, dass Sie meine Postings entweder nur anlesen und dann sofort in Missverständnissen befangen die Feder zücken oder sie schlicht nicht verstehen – ich habe Hoffnung, aber wir sollen nicht auf Irdisches hoffen, sondern auf das himmlische Jerusalem.
Welche Hoffnung aber äußern denn Sie?
Dass wir hier auf Erden immer wieder dem Tod von der Schippe springen dürfen? (Wie in Ihrer Geschichte vom Herrn Grandpère)?
Das ist mir zu wenig!
Und was den Humnor betrifft, den Sie so gerne auf Ihre Fahne schreiben…hmm… ja, das ist wohl doch ein Problem, vor allem, wenn er nicht plump, sondern mehrbödig wird und so, na? Aber er galt ja schließlich auch Ihnen nicht, klar soweit?
Zu ihren Visionen gehören auch einige apokalyptische Prophezeiungen über die Zukunft der Kirche. Was sie voraussagte, klingt in manchem wie eine Vorwegnahme der nachkonziliaren Liturgiereform: „Die Messe war kurz“ und am Ende wurde das Schlußevangelium aus dem Johannesevangelium nicht mehr gelesen.
Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares, Emmerick spricht oft auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie:
MEHR:
https://www.katholisches.info/2013/06/24/prophezeiungen-der-mystikerin-anna-katharina-emmerick-und-die-verwustung-der-kirche/