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Hintergrund

Südlichste Kirche der Welt: Wo Vater Kirilow bei 25 Grad unter Null zelebriert

“Auch die rus­si­schen Arbei­ter am Süd­pol erwar­ten sich, wie jeder ande­re Gläu­bi­ge, geist­li­chen Bei­stand und eine ganz Gott hin­ge­ge­be­ne Kir­che“. Mit die­sen Wor­ten umschreibt der rus­­sisch-ortho­­do­­xe Prie­ster Sophro­ny Kiri­low sei­ne Auf­ga­be. Er ist „Son­der­ge­sand­ter“ des Mos­kau­er Patri­ar­chen auf der King Geor­ge Insel, wie die Bri­ten sie nen­nen, oder Isla 25 de Mayo, wie die Argen­ti­ni­er

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Christenverfolgung

„Homo-Ehe“: „Ich werde notfalls ins Gefängnis gehen, aber keine Trauscheine für homosexuelle Paare ausstellen“

(Washing­ton) Seit eini­gen Jah­ren gibt es eine Ten­denz in West­eu­ro­pa und in den USA: Wenn lin­ke gesell­schafts­po­li­ti­sche Ver­än­de­run­gen auf dem ordent­li­chen Weg der Gesetz­ge­bung nicht durch­ge­setzt wer­den kön­nen, weil sich in den zustän­di­gen Par­la­men­ten kei­ne aus­rei­chen­den Mehr­hei­ten fin­den oder der Wider­stand aus dem Volk zu groß ist, wer­den sie durch gleich­ge­sinn­te Rich­ter mit­tels Urtei­len durch­ge­setzt.

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Forum

Von einem klotzigen Bauhaus in Frankfurt und einem spitzgiebligen Gotteshaus in Limburg

Der kürz­lich ver­stor­be­ne Archi­tek­tur-Redak­teur der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen, Die­ter Bar­tetz­ko, gehör­te zu den unge­kauf­ten Jour­na­li­sten, die sich auch nicht von Mode­trends, poli­ti­scher Kor­rekt­heit und Medi­en­hy­pes ihr unab­hän­gi­ges Urteil beein­flus­sen lie­ßen. Ein Nach­ruf mit der kom­men­tier­ten Vor­stel­lung von zwei Arti­keln Bar­tetz­kos. Von Hubert Hecker Gesichts- und geschichts­lo­se Klotzarchitektur

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Hintergrund

Papst weihte Paraguay der Gottesmutter von Caacupé – Warum nicht die Welt Unserer Lieben Frau von Fatima?

(Rom) Am 11. Juli zele­brier­te Papst Fran­zis­kus am para­gu­ay­ischen Mari­en­wall­fahrts­ort Caa­cu­pé die Hei­li­ge Mes­se. Bei die­ser Gele­gen­heit weih­te er Para­gu­ay Unse­rer Lie­ben Frau von Caa­cu­pé. Um genau zu sein, nahm er eine Wei­he­er­neue­rung vor. So war es ange­kün­digt wor­den und so ent­hält es auch die Wei­he­for­mel, die für die­sen Anlaß vor­be­rei­tet wur­de. Im ersten Teil

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Christenverfolgung

Geballte Faust – Treffen linksradikaler Parteien in katholischer Basilika

(Brüs­sel) Papst Fran­zis­kus bekam von Boli­vi­ens Staats­prä­si­dent Evo Mora­les Ham­mer und Sichel mit Chri­stus geschenkt. Geschaf­fen wur­de das „Werk“ einer „Pro­test­kunst“, so der Papst, vom mar­xi­sti­schen Jesui­ten und Befrei­ungs­theo­lo­gen Pater Luis Espi­nal SJ. Daß Espi­nal Mar­xist war, bestä­tig­te Papst Fran­zis­kus auf dem Rück­flug aus Latein­ame­ri­ka nach Rom. Den­noch sah sich das Kir­chen­ober­haupt von der offen­kun­di­gen

Cosi fan tutte – Alle reden darüber, aber niemand weiß, was es ist.
Hintergrund

„Obskure Passage“ im Arbeitspapier der Synode – Kritik an Kaspers „Bußweg“

(Rom) „Che vi sia cias­cun lo dice, dove sia nes­sun lo sa“, läßt Loren­zo Da Pon­te den Don Alfon­so in Mozarts Oper „Così fan tut­te“ sin­gen. Was dort auf die „Wei­ber­treue“ gemünzt ist, stell­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster in Zusam­men­hang mit dem von Kar­di­nal Wal­ter Kas­per beton­ten „Buß­weg“ für wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne. „Jeder weiß davon zu

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Christenverfolgung

Christen Bagdads von Islamisten und Kriminellen bedroht

(Bag­dad) In den ver­gan­ge­nen zwei Wochen wur­den in der ira­ki­schen Haupt­stadt vier chaldäi­sche Chri­sten ent­führt. Zwei von ihnen wur­den trotz Zah­lung eines Löse­gel­des ermor­det. Das mit Rom unier­te chaldäi­sche Patri­ar­chat beklagt, daß sich die Sicher­heits­la­ge der Chri­sten auch in der Haupt­stadt Bag­dad verschlechtert.

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Nachrichten

Technische Probleme

Tech­ni­sche Pro­ble­me ver­hin­der­ten seit gestern die Ver­öf­fent­li­chung von Arti­keln. Wir ent­schul­di­gen uns dafür und bit­ten um etwas Geduld. Die Pro­ble­me sind noch nicht ganz beho­ben. Wir hof­fen aber, daß heu­te Ver­öf­fent­li­chun­gen mög­lich sein wer­den. Für die Redak­ti­on Giu­sep­pe Nardi

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Nachrichten

„Seligsprechung“ marxistischer Jesuiten durch Papst Franziskus

(Rom) Auf dem Rück­flug nach Rom beant­wor­te­te Papst Fran­zis­kus den im Flug­zeug mit­rei­sen­den Jour­na­li­sten eini­ge Fra­gen. Gefragt wur­de das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt auch zum pro­vo­kan­ten Geschenk von Ham­mer und Sichel mit Chri­stus, das Boli­vi­ens Staats­prä­si­dent Evo Mora­les dem Papst mach­te. Radio Vati­kan ver­öf­fent­lich­te die Fra­gen und voll­stän­di­gen Ant­wor­ten in der Ori­gi­nal­spra­che. Aura Vistas Miguel (por­tu­gie­si­sche Vati­ka­ni­stin):

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Christenverfolgung

Das „humanistische“ Netzwerk – Ein Beispiel

(Mont­re­al) Wer wur­de 2015 zum „Huma­ni­sten des Jah­res“ erklärt? Gleich vor­weg, um Miß­ver­ständ­nis­sen vor­zu­beu­gen: Der Mensch­lich­ste unter den Men­schen ist damit nicht gemeint. In Kana­da gibt es eine Fon­da­ti­on huma­ni­ste du Qué­bec (FHQ) und ein Mou­ve­ment laï que qué­bé­cois (MLQ). Letz­te­re wur­de 1976 gegrün­det, Erste­re ging 2004 dar­aus her­vor. Seit 1993 ver­leiht die lai­zi­sti­sche Bewe­gung