
(Stockholm) Am 10. Oktober, Punkt 11 Uhr wird der Friedensnobelpreistäger 2014 bekanntgegeben. Favorit ist Papst Franziskus.
Fünf der sechs Nobelpreise werden in Stockholm vergeben, nur der Friedensnobelpreis in Oslo. Die Preisverleihung erfolgt jährlich am 10. Dezember, dem Todestag des Stifters Alfred Nobel (1833–1896).
Ein katholisches Kirchenoberhaupt, das mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wird? Die Idee beflügelte katholische Herzen, die während der Amtszeit von Papst Johannes Paul II. unverdrossen meinten: Wer, wenn nicht er, sei ein würdiger Kandidat für die Auszeichnung. Was aber hätte wohl der Stifter und Freimaurer Alfred Nobel dazu gesagt? Die Zusammensetzung des Preiskomitees, die sich mit links und freimaurerisch umfassend beschreiben läßt, hat – wie ein schneller Blick durch die Liste der Friedensnobelpreisträger zeigt – vor allem Ihresgleichen geehrt, doch wenige katholische Persönlichkeiten (siehe eigenen Bericht Papst Franziskus für den Friedensnobelpreis 2014 nominiert). Die Päpste wurden trotz ihres erstrangigen Einsatzes für Friedensbemühungen vom Preiskomitee schlichtweg ignoriert.
Im vergangenen März gab Geir Sundestadt, der Sekretär des Friedensnobel-Komitees bekannt, daß auch Papst Franziskus für den Friedennobelpreis 2014 nominiert wurde. Auf der jedes Jahr von dem von Johan Galtung gegründeten Friedensforschungsinstitut PRIO in Oslo veröffentlichten Liste der Favoriten steht Frnziskus ganz oben.
Franziskus gibt „neue Hoffnung auf eine Reform der Katholischen Kirche“

Kristian Berg Harpviken, der Direktor von PRIO tippt bei der Vergabe des diesjährigen Friedensnobelpreises auf Papst Franziskus. Seine Vermutung begründet der Politikwissenschaftler mit dem „unermüdlichen Einsatz für den Kampf gegen die weltweite Armut“. Armut, so Harpviken sei der Hauptgrund für bewaffnete Konflikte. Der Verweis auf die Bilder des Papstes auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa vor der Küste Tunesiens drängt sich auf. Vor wenigen Tagen traf sich der Papst mit Überlebenden eines Schiffbruchs vor Lampedusa, deren Schiff beim Versuch in die EU einzuwandern, gekentert war.
Mit der Begründung „Armutsbekämpfung“ war bereits Mutter Teresa von Kalkutta, obwohl katholische Ordensfrau ausgezeichnet worden. Doch dann wird Harpviken konkreter: Einen weiteren Grund für seine Annahme, daß Franziskus der Nobelpreis verliehen werden könnte, sieht Harpviken in der „neuen Hoffnung auf eine Reform der Katholischen Kirche“. Die Verleihung des Friedensnobelpreises als Auszeichnug für bestimmte innerkirchliche Entscheidungen? Wer würde soviel Einmischung in innerkirchliche Angelegenheiten einem linksliberalen Preiskomitee im Geist des freimaurerischen Stifters zutrauen?
Linksliberale Färbung
2013 wurde die Internationale Anti-Chemiewaffenorganisation (OPCW) mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, 2012 die Europäische Union. Sperrige Preisträger, deren Ehrung wenig Emotionalität zu wecken vermag. Besonders umstritten, ja grotesk war die Zuerkennung 2009 an den soeben erst ins Amt getretenen US-Präsidenten Barack Obama. Die ansonsten verhalten gezeigte ideologische Färbung der Idee hinter der Preisverleihung trat selten so unverhüllt auf.
Zur vom Papst angeführten PRIO-Top-Gruppe der fünf Favoriten gehört der Enthüller des NSA-Abhörskandals Edward Snowden, die putin-kritische russische Tageszeitung Nowaja Gaseta sowie zwei „neutralere“ Bewerbungen, jene des kongolesischen Frauenarztes Denis Mukwege und der pakistanischen Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai. Isgesamt wurde mit 278 Bewerbungen ein neuer Rekord erreicht, darunter befindet sich auch die Bewerbung des Internationalen Homo-Lobbyisten ILGA.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Fromiche/Rolling Stone
Franziskus also in einer Reihe mit dem Massenmörder Obama und der menschenverachtenden, korrupten und kriegsgeilen EU. Was man sich als gläubiger Christ allerdings verbitten muss, ist die Nennung von Franziskus im Kontext mit Mutter Theresa. Diese Frau war schon zeit ihres Lebens eine Heilige.….und Franziskus, den Rest überlasse ich der Phantasie des geneigten Lesers.
Bergoglio in einer Reihe mit Mördern, Folterern und Kriegstreibern wie Obama und die EU: Man muß als Katholik für so viel Klarheit dankbar sein, wer mit wem „una cum“ ist, damit man auch selber weiß, mit wem man nicht „una cum“ sein kann!
Diesen Preis verdient Franziskus explizit, wo er doch bei den FI ein so „eifriger Friedensstifter“ war!
Spätestens seit der vorauseilenden Vergabe an Mr. Obama hat der Friedensnobelpreis erheblich an Wert verloren.
Ihn der EU zuzuteilen war auch nicht unbedingt ein Glanzstück.
Noch ist ja nichts entschieden, alles bleibt Spekulation.
Bekäme Papst Franziskus allerdings den Preis, (was ich nicht glauben kann), dann müsste er sich aber als „Gegenleistung“ der Welt und ihren Institutionen dienstbar erweisen, noch mehr als jetzt schon.
Auch das noch. Aber er passt in der Tat zu manchen dieser illustren Persönlichkeiten. Dieses sogenannte ( oder auch nicht so genannte ) Pontifikat ist die Antithese zum Wort des Heilands: „Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.“ Bergoglio legt nur Anderen schwere Kreuze auf- er selber lässt sich bejubeln.
Dann kann der neue Friedensnobelpreisträger ja mal etwas zur Verschwörung der Globalistenelite gegen die Weltbevölkerung sagen: Entvölkerung der Erde von 7 Milliarden auf 500.000 Millionen, unter anderem durch die Bio-Waffe Ebola-Virus (http://estomiles.wordpress.com/2014/10/02/ebola-virus-the-global-elites-bio-weapon-scheme-for-90-percent-depopulation-proof-bill-gates-is-linked-to-ebola-as-it-hits-dallas-texas-global-depopulation-now-in-the-thrust-as-funerals-ho/).
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Barack Obama:
Friedensnobelpreisträger 2009
New-York-Times-Persönlichkeit des Jahres 2012
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Papst Franziskus:
New-York-Times-Persönlichkeit des Jahres 2013
Friedensnobelpreisträger 2014 ?
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(Wer ist nun der Antichrist, und wer ist der falsche Prophet?)
Es muss richtig heißen:
500 Millionen.
Wer das für Spinnerei hält, der recherchiere selbst unter den Stichwörtern:
world depopulation plan;
Georgia Guidestones.
Gratulation! Dann wäre er endlich in dem Club, in den er wirklich gehört!
Wenn der barmherzige Jäger der „Franziskaner der Immaculata“ den Friedensnobelpreis bekommen tut mache ich eine flasche Sekt auf. Endlich ist der Vogel in Rom gelandet auf den ich solange gewartet habe. Das einzige Problem das ich habe ist die Zeit die er hat. Da geht es bei mir drunter und drüber. Aber ich lasse mich gerne überraschen , es wird schon am Ende funktionieren. Wie immer.
Per Mariam ad Christum.
Er könnte den Preis ausschlagen. Und ein Zeichen setzen wider die korrupten Zeitläufte.
Das wäre eine Tragödie für die Kirche, denn durch das Ausschlagen des Preises würde er möglicherweise neue Anhänger gewinnen.
Ironie der Geschichte:
Das Geld für die Nobelpreise geht auf die Erfindung des Dynamits und anderer Sprengstoffe zurück.
Da man immer mehr den Eindruck bekommt daß die Fundamente und das tragende Gerüst der Hl. Kirche weggesprengt werden, wäre eine Auszeichnung mit „Dynamitgeld“ tatsächlich nicht unpassend.
Bergoglio wird sich geschmeichelt fühlen und nicht bemerken wie er vor den Karren der NWO und deren Helfershelfer gespannt wird. Eine bessere Gallionsfigur ist kaum vorstellbar.
Das ist so richtig erkannt. Er spannt sich vor und schadet leider den Gläubigen in aller Welt.
Ich bin einmal mehr erschüttert. Aus euren Beiträgen kommt soviel Hass gegen den Papst. Hass ist etwas zutiefst Unchristliches. Franziskus werft ihr in jedem Zusammenhang, auch wenn er noch so konstruiert und an den Haaren herbeigezogen werden muss, ein Mangel an Liebe vor. Selber seid ihr doch keinen Deut besser. Wo ist eure Liebe?
Bis auf Wenige wie zum Beispiel @Wickerl hat hier kaum einer Hass auf den Papst, sondern nur auf seinen despotischen Stellvertreter, der die ihm vom Papst verliehenden Vollmachten gnadenlos ausnutzt, um alles, was ihm nicht passt, aus dem Weg zu räumen. Hätte der Papst doch nur noch mehr Kraft, dann könnte er selber weiter die Kirche leiten, aber leider hat er ein schwaches Herz und ist auf einem Auge fast blind. Beten wir, dass der Papst wieder zu Kräften kommt und die Leitung der Kirche wieder selber übernimmt.
Per Mariam ad Christum.
Ich glaube, dass es weniger Hass ist, vielmehr Enttäuschung über den Schaden den die Kirche erhält. Vielleicht ist es aber auch die mangelnde Einsicht, die Demütigungen und das Leid Jesu während des Kreuzweges blieben dem mystischen Leib Christi, der Kirche, erspart. Trotz darüber wäre Ungehorsam gegenüber Christus. Das Leid Jesu während der 40 Tage in der Wüste bezüglich des Kreuzweges wird komischerweise nicht betrachtet, da dies definitiv zusammen hängt, wer verstehen will, der verstehe! Hass ist mir fremd, ich sehe mir die Sache persönlich noch nüchtern wie eine gute Oper an, es ist klar das am Ende die Ökumene und V2 wie eine Silvesterrakete hochgeschossen werden und verpuffen werden, vorher muss man halt jedem vorher den Teufel aus der Brust kitzeln damit man sieht wo der Abgrund der Hölle wirklich ist. Bleibet standhaft! Es ist wie mit der Medusa, oder der bösen Hexe, sie zeigen die teuflische Natur durch einen Spiegel und dadurch ist der Teufel besiegt. Es ist halt die mangelnde Vorstellungskraft um die Stärke des Sturmes dem das Schiff der Christenheit ausgesetzt ist, was viele erschüttert. Im Parzifal gibt es eine Szene wo der Reiter an ein Kreuz vorbei kommt, ein Priester küsst das Kreuz und betet, der andere Priester schlägt darauf ein und bespuckt es, wer verstehen will, der verstehe! Ab kommendem Jahr wird alles sowieso noch schlimmer da dann der Antichrist geboren wird, das einzige was ich verlange gebt mir nur einen Bernhard von Clairvaux, ich will kein Papst in protestantisierten Pseudo-Gottesdiensten, das ist nur wie ne gute Operette!
Ach mit der Geburt hab ich mich verrechnet das war ja schon 2009. War heute morgen noch nicht richtig wach, kleiner Flüchtigkeitsfehler meinerseits, pardon.
Unsere Liebe ist beim Orden der FI, die ausgegrenzt, in ihrer Existenz zerstört, verleumdet und verfolgt werden von Ihrem Barmherzigkeisapostel, dessen Sirenentöne anscheinend bei Ihnen volle Arbeit geleistet haben. Gehns und illuminieren Sie Ihr Begoglio- Heiligenbild und jammern Sie bloß nicht, wenn dabei die Glühbirnen zerspringen !
Genau solche Passagen wie die, welche Sie hier zum Besten geben, meinte ich.
Diese „Gefahr“ schätze ich sehr gering ein.
Da müßte sich das Nobelkommittee schon durch die Dankesrede Mutter Teresas bekehrt haben.
Ein Gremium, das dem Vorausversprecher Obama den Friedensnobelpreis zuerkennt, ist für mich demaskiert. Zuvor bekam ihn Jimmy Carter, statt Johannes Paul II. Da fehlt noch was?
Ist der jeweilige US-Präsident tatsächlich der mächtigste Mann, oder strickt die Politik doch wer anderes?
Wie groß ist der Unterschied zwischen Bush und Obama wirklich? Ich sehe nur , daß Bush wegen seiner Bestrebungen gegen Abtreibung der Teufel und Obama durch seine Abtreibungs- und Schwulenförderung der „Messias“ ist.
Den Nobelpreis dürfte er gar nicht annehmen. Im Übrigen ist das Nobelpreiskomitee nie einfach zu ergründen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Papst Franziskus diesen Preis bekommt.
Und selbst wenn – er müsste ihn ablehnen.
Papst Franziskus´ Aufgabe ist es, Menschen zu helfen, in den Himmel zu kommen und nicht, Preise, die die Welt vergibt, anzunehmen.
Ob er dieser Aufgabe in richtiger Weise nachkommt, ist eine andere Frage.
Friedensnobelpreis:
Er ist inzwischen m.E. zum Preis für ein bestimmtes Verhalten geworden und bedeutet nicht zwingend die Anerkennung für ein gelungenes und fruchtbares Lebenswerk eines Einzelnen zum Wohle anderer Menschen.
Heutzutage bekommen diejenigen einen Nobelpreis, die mit der anti-christlichen Neuen-Welt-Ordnung am besten zusammenarbeiten. Hoffentlich bekommt der Papst daher keinen Nobelpreis. Schlimm genug, wenn er dafür nominiert wird.
Weitere bemerkenswerte Träger des „Friedens„nobelpreises:
Woodrow Wilson für seinen Propagandacoup, das Volk der USA 1917 in den Ersten Weltkrieg getrieben, sich aber nicht an der Niederringung der Bolschewiken in Rußland beteiligt zu haben.
Nelson Mandela als Marxist und Terrorist gegen die Regierung der Nationalen Partei Südafrikas, der sich sogar nach über 25-jähriger Haft nie vom gewaltsamen Kampf distanziert hat.
Jassir Arafat als Förderer des Terrorismus‘ der islamischen Araber im Heiligen Land gegen die Juden. Nach außen hin spielte er lange Zeit auf „Dialog“.
Al Gore für seine Schwindel-Kampagne vom „Klimawandel“.
Tawakkol Karman, die als Jemenitin eine Rolle in der „Arabellion“ von 2011 gespielt hat. So ganz nebenbei gehört sie der Partei der jemenitischen „Muslimbrüder“ an, die im Heiligen Land als Hamas bekannt sind.
Seit dem Papst Franziskus sich persönlich bemüht hat, den Frieden im Nahen Osten zu erreichen und den brüchigen Staus Quo zu verbessern,ist das Gegenteil eingetreten.
Es ist als wie wenn er versucht hat, ein Feuer mit Öl zu löschen, oder so.
Von daher macht es gar keinen Sinn ihm den Friedensnobelpreis zu verleihen.
In franziskanischer Demut zurückgewiesen… Das ist zu hoffen.
Ist das wirklich der Papst F. auf diesem Foto da oben? Der Mann sieht eher aus wie der Glown Grock, der grinste auch immer so komisch. Was gar nicht so komisch ist!
Tatsächlich, die Ähnlichkeit ist unverkennbar mit Grock. Doch ein Clown ist harmlos. Dieser Herr Bergoglio ist es nicht. Er ist ein leiser, freundlich grinsender Despot der alles vernichten will was seiner Ideologie im Wege steht. Dies ist leider Fakt und kein Ausdruck von Haß oder Abneigung gegen diesen Mann. Er ist nur ein Werkzeug in einem finsteren Spiel über die Zukunft der Kirche.
Das würde gut zusammenpassen, wie der Deckel zum Klo