(Bethlehem) Momente des Schreckens herrschten in Bethlehem, als die Geburtsgrotte in Flammen stand. Der Brand in der Krypta der Geburtskirche von Bethlehem brach wenige Stunden nach der Rückkehr von Papst Franziskus nach Rom aus.
Das katholische Kirchenoberhaupt hatte von Samstag bis Montag drei Tage das Heilige Land besucht. Am Sonntag war er auch nach Bethlehem gekommen. Er besuchte dabei auch die Grotte unterhalb der von Kaiser Konstantin dem Großen erbauten Kathedrale und betete an der Stelle, an der Jesus Christus geboren wurde.
Über die Ursache des Brandes gibt es noch keine sichere Erkenntnis. Vermutet wird, daß eine der Öllampen einen Wandteppich entzündet habe. Innerhalb weniger Sekunden standen Teile der Geburtsgrotte in Flammen. Da außer den Wandteppichen nicht viel Brennbares in der Grotte war, halten sich die Schäden in Grenzen. „Der Schreck, als wir die Flammen sahen, war groß“, sagte ein armenischer Mönch. Die Aufräumarbeiten sind im Gange. Wie in der Grabeskirche in Jerusalem, haben mehrere christliche Kirchen Anteil an der Geburtskirche in Bethlehem.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Infovaticana
Vgl. Mt 16, 4!
Der Himmel antwortet auf Bergoglios skandalöse Gesten und Worte auf heiligem Land!
Zwei Päpste.… und unser aller Kreuz…
Mir ist ein „rettendes Bild“ gekommen:
Papst Benedikt repräsentiert den Längsbalken (hohe Theologie),
P. Franziskus den Querbalken (Menschenfreundlichkeit).
Aber Kreuz ist Kreuz und ich glaube, wir sollten uns alle einmal
in die „Kreuzesweisheit“ vertiefen.
ja schrecklich, er hinterlässt nur verbrannte Erde„,
Die Kirche in Assisi in der Papst Johannes Paul II. 1987 einen interreligiösen Auftritt hatte, wurde 1993 auch durch ein Erdbeben zerstört.