(Sotschi) Rußlands Staatspräsident Wladimir Putin hat recht: Was haben die Olympischen Winterspiele in Sotschi mit den politischen Spleens einer antirussisch gesinnten westlichen Elite zu tun, die auf Teufel komm raus die Geschichte und das Leben der Menschheit nach widernatürlichen, pathologischen sexuellen Praktiken einer winzigen Minderheit umschreiben will? Und überhaupt: Was heißt „homophob“? „Menscheindlich“. Und „menschenfeindlich“ ist an der trommelnden Homo-Propaganda rund um Sotschi (und generell), daß sie die Meinungsfreiheit Andersdenkender nicht respektiert, sondern unter Strafe stellen will.
Homo-Dampfwalze gegen Winterolympiade
Die Winterspiele werden heute eröffnet, doch schon seit Wochen läuft die antirussische Dampfwalze des homophilen Westens. Im Fokus steht das russische Gesetz, das Homo-Propaganda verbietet. Homosexuelle leben in Rußland völlig frei, genießen die gleichen Menschenrechte wie alle Bürger des Landes. Der Staat untersagt jedoch die öffentliche Werbung für ein Sexualverhalten, das auf einer Identitätsstörung beruht. Homosexualität dient allein der sexuellen Befriedigung einzelner, und gehört unter die Bettdecke, denn von Nutzen für die Allgemeinheit ist sie nicht. Nicht Rußland, sondern der Westen, verwechselt da durch Übersteigerung von Individualismus und Hedonismus etwas grundlegend.
Auch im deutschen Sprachraum präsentiert sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk, ob Fernsehen, Radio oder Internet als Sprachrohr der Homo-Lobby. Die Homosexuellen liefern den – allerdings konstruierten – Vorwand, für das Opfer-Täter Klischee, das unentbehrliche Grundlage jeder Politagitation ist.
Die Homo-Trolle und das UNO-Kinderrechtskomitee
Der Bericht des UNO-Kinderrechtskomitees über den Heiligen Stuhl stellt eine einzige ideologische Provokation dar. Grund genug, die Einrichtung wegen eklatanten Amtsmißbrauchs und mangelnder Professionalität umgehend aufzulösen. Nur die zahlreichen homophilen Internettrolle und hartgesottene Ideologen der Journalistenzunft haben die Anklage gegen den Vatikan, der ein primitives anti-katholisches Manifest ist, ernstgenommen.
Selbst die „Bibel“ der Erzfeinde der Katholischen Kirche, die New York Times, die in den vergangenen Jahren keine Gelegenheit ausließ, um wegen pädophiler Mißbrauchsfälle durch Kleriker ein Trommelfeuer gegen die Kirche abzufeuern, gab sich zum Bericht des UNO-Kinderrechtskomitees zurückhaltend. „Zu sagen, der Vatikan habe nichts getan, um den Mißbrauch gegen Minderjährige zu bekämpfen, ist schrecklich unkorrekt“. Mit anderen Worten: Müll. „Der UNO-Bericht fordert die Katholische Kirche auf, ihre Haltung zu Abtreibung, Homo-Ehe und Geburtenkontrolle zu ändern. Ich bedauere, es sagen zu müssen, aber das hat mehr mit einer bestimmten Ideologie zu tun, als mit dem Schutz von Minderjährigen. Die UNO hat beschlossen, Verwirrung zu stiften, indem sie das Mißbrauchsthema mit einem parteiischen Kulturkampf vermischt.“
Ban Ki-moon Obamas UNO-Notar
Doch damit der einseitigen Propaganda noch lange nicht genug: Während ein unsachlicher und unkorrekter Angriff gegen die Kirche stattfindet, verbreiteten alle führenden Medien die jüngsten Erklärungen des UNO-Generalsekretärs Ban Ki-moon, der eigentlich mehr ein Notar der UNO ist. Notar für wen? Ban Ki-moon war der Meinung, der Regierung Obama unter die Arme greifen und deren außenpolitische Interessen vertreten zu müssen. Und die sind antirussisch. Die Homo-Frage, die Obama zur außenpolitischen Priorität erklärt hat, ist dabei nur ein Teilaspekt weit größerer geopolitischer, militärischer und wirtschaftlicher Interessen. Alles, was die USA rund um Sotschi tun, ist ihren Interessen untergeordnet, auch die Homo-Propaganda. Der UNO-Generalsekretär machte sich zum Sprecher der US-Interessen, wenn er die antirussischen Homo-Provokationen der Obama-Regierung unterstützt.
Putins Ohrfeige für Obama
Obama mußte sich Ende Sommer 2013 von seinem russischen Amtskollegen in einem Gastkommentar auf die Finger klopfen lassen, ausgerechnet auf der Titelseite der New York Times. Putin schrieb damals seinem US-Pendant ins staatspolitische Stammbuch: „Es ist extrem gefährlich, Menschen zu ermutigen, sich als etwas Besseres als die anderen zu halten, aus welchem Grund auch immer“. Obama soll geschäumt haben. In Sotschi will der US-Präsident daher vor den Augen der Weltöffentlichkeit den russischen Präsidenten provozieren und demütigen, wo nur möglich. Dazu gehört auch der ideologische Wahn, die Winterspiele zu einem ideologischen Duell umzufunktionieren. Die Bauern auf dem Schachbrett des amerikanischen Präsidenten sind dabei lesbische und schwule Sportler.
Dschihad-Bekämpfung oder Homo-Lobby? Obamas Prioritäten
Während die Islamisten eine neue Dschihad-Offensive gegen Rußland starteten, fand Obama kein Wort der Solidarität oder auch nur des Interesses dafür, obwohl der Kampf der USA gegen den islamischen Terrorismus seit Jahren wesentliches Element der Außenpolitik in der halben Welt ist. Statt dessen machte er sich auf die Suche (und forderte auch Europa dazu auf), sich in Sotschi durch pensionierte Sportler vertreten zu lassen: Unentbehrliches Hauptmerkmal nicht etwa sportliche Leistungen, sondern widernatürliche sexuelle Vorlieben.
Der UNO-Generalnotar Ban Ki-moon, in Sorge um seinen wohldotierten Sessel, den er gegen die USA nicht halten könnte, schert sich nicht um die breite demokratische Zustimmung, die Wladimir Putin bei Wahlen erzielt. Leichtfertig und durchschaubar ist dann die Rede von „Wahlmanipulationen“. Im Zusammenhang mit Rußland lassen sich in der westlichen Bevölkerung, nach Jahrzehnten des Kalten Krieges, noch relativ leicht Stereotype im Kopf mobilisieren, zumal in den westlichen Medien die ausgewogene Berichterstattung wohl das größte und bedenklichste Defizit darstellt. Nicht nur zum Thema Rußland.
In Rußland wird kein Homosexueller diskriminiert
Obamas UNO-Generalnotar wußte also, welches Stichwort er nun mit Blick auf Sotschi auszugeben hatte: „Homophobie“. Wörtlich meinte Ban Ki-moon: „Die Welt soll sich zur Verteidigung der Homosexuellen erheben“. Was geschieht denn mit den Homosexuellen in Rußland? Werden sie verfolgt? Eingesperrt? Nichts dergleichen. Der bundesdeutsche und österreichische Rundfunk berichtete, ideologisch korrekt, sogar aus Homo-Clubs in Sotschi. Werden die Homosexuellen in Sotschi daran gehindert, zu tun, was sie unter der Bettdecke tun meinen zu müssen? Nein, wie diese selbst zugeben. Sie laufen nur nicht in lächerlicher, selbsterniedrigender Entblößung auf den Straßen herum und halten jeder Fernsehkamera und jedem Passanten ein großes Schild unter die Nase: „Ich bin homosexuell“. Alles da. Den Journalisten fällt dabei gar nicht auf, daß sie damit ihre eigene Propaganda Lügen strafen.
Wenn Gewalt gegen jemanden angewandt wird, gegen wen auch immer, wird dies in Rußland strafrechtlich geahndet. Der Mensch wird als solcher geschützt, jeder gleich. Es gibt nur keine Privilegien und Sonderrechte für Homosexuelle, wie sie der Westen meint durchsetzen zu müssen. Wenn in einer deutschen Großstadt irgendein Jugendlicher von Halbstarken zusammengeschlagen wird, eine Familienmutter, ein treuer Familienvater, dann ist das bestenfalls ein Zweizeiler für die Lokalpresse, denn „so etwas geschieht eben“. Wenn ein Homosexueller von Halbstarken zusammengeschlagen wird, die vielleicht nicht einmal wußten, einen solchen vor sich zu haben, dann ist es „Homophobie“ und ein wildes Geheule dröhnt durch alle Medien und politische und strafrechtliche Ad-hoc-Maßnahmen werden gefordert und Beschuldigungen ausgesprochen. Das eben hatte Putin in seinem Gastkommentar in der New York Times als „extrem gefährlich“ kritisiert, wenn der Staat einige Menschen in der Überzeugung auch noch bestärkt, mehr zu sein, als alle anderen.
Frankreich verhaftet wegen eines Familien-T-Shirts: durch Hollande nicht durch Putin
Die öffentliche Meinung in Rußland ist eine andere als im Westen, das sollte der Westen zur Kenntnis nehmen und respektieren. Wo steht geschrieben, am westlichen Homo-Wesen wird die Welt genesen? Das Christentum weiß sogar mit Sicherheit, daß dem nicht so ist und auch nie so sein wird. Die Homo-Verbände jammern, daß die russische Polizei Homo-Provokationen kleiner Grüppchen unterbindet. Über das Vorgehen der Polizei mag man diskutieren können. Ist es aber richtig, daß im Westen jedes beliebige kleine Grüppchen Narrenfreiheit hat, um Kirchen zu schänden, öffentliche Diskussionen zu unterbrechen, Bischöfe zu bespucken, verleumden zu können und daß am Ende nicht dem Aggressor Gefängnis droht, sondern dem Opfer? In Frankreich wird man schon wegen eines T‑Shirts mit dem Logo einer Familie verhaftet. Nicht von Wladimir Putin, sondern vom Sozialisten Francoise Hollande. In Großbritannien wird man schon verhaftet, wenn man öffentlich zitiert, was die Bibel zur Homosexualität sagt. Nicht von Wladimir Putin, sondern vom Konservativen David Cameron. In Freiburg im Breisgau gibt es gegen Lebensrechtler eine Bannmeile vor Abtreibungskliniken. Unter Androhung eines Zwangsgeldes ist es ihnen verboten, Frauen davon abzuhalten, ihr Kind töten zu lassen. Da geht es wirklich um Leben oder Tod. Nicht von Waldimir Putin stammt die Bannmeile, sondern vom Grünen Dieter Salomon. Die Beispiele sollen aufzeigen, wie dieselben Sirenen, die gegen Rußland heulen, im Westen schweigen oder repressive Maßnahmen sogar unterstützen.
Was heißt „Demokratie“ für UNO- und EU-Bürokraten?
Der Unterschied also zwischen Rußland und dem Westen? Ein Unterschied liegt darin, daß im Westen bestimmte Minderheiten der Mehrheit alles aufzwingen können. In Rußland nicht. Das mag der UNO nicht gefallen, und auch nicht der EU und ihrer „verqueeren“ westlichen Variante der Demokratie. „Verqueer“, weil eine reiche Lobby, wie die Homo-Lobby, sich durchsetzen kann und nicht der demokratische Volkswillen. Bei EU und UNO entscheiden Bürokraten und nicht freie Völker, welche Gesellschaftsordnung umgesetzt und was an Schulen gelehrt werden soll. In den USA haben Einzelrichter Volksabstimmungen gegen die „Homo-Ehe“ unterbunden oder nachträglich annulliert. Wenn das Ergebnis nicht paßt, dann muß eben nachgeholfen werden, Demokratie hin oder her. Für Obama ist alles Demokratie, was seinem Willen entspricht. Das erinnert an das Denken der revolutionären Jakobiner. Der Willen der Nation war nicht das Volk, sondern das, was die jakobinische Minderheit dachte. Putin ist anderer Meinung. Jüngst sagte er: „Homosexuelle, ihr seid willkommen, aber laßt die Kinder in Frieden.“ Das mag manche irritiert haben, zeugt jedoch nicht von einem „rückschrittlichen“ Denken, sondern von einem gesunden und realistischen Blick auf die Wirklichkeit.
Knappe und klare russische Antwort auf Ban Ki-moons Entgleisung
Die knappe, klare und sachliche Antwort Rußlands auf die Auslassungen des Obama-Notars bei den Vereinten Nationen, Ban Ki-moon traf daher genau ins Schwarze: „Während eines Sportereignisses politische Propaganda zu betreiben, widerspricht der Olympischen Charta und dem russischen Gesetz.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Nicht zu vergessen ist google, das heute die Homo-Flagge auf seiner Seite hisst
Die Genderismus Marionette Ban Ki-moon tanzt brav nach den Homo-Lobby Seilschaften; eine Vorzeige-Marionette in der freigeistig verseuchten UNO; dieser mehrheitlich „ganz humanen“ Seelenverschmutzungsvereinigung sind die deutlichen Worte von Präsident Putin sicherlich schlecht bekommen.
Auszug aus einer Rede vom russischen Präsidenten Putin am 19. September 2013 im Valdai-Forum von Moskau….
einer Rede, von den „humanen“ westlichen Medien gleichsam – bewusst – totgeschwiegen.
-
„Wir sehen, wie viele euro-atlantische Staaten (= der Westen) den Weg eingeschlagen haben,
auf dem sie ihre eigenen Wurzeln verneinen bzw. ablehnen, einschließlich die christlichen Wurzeln,
die die Grundlage der westlichen Zivilisation bilden.
In diesen Staaten werden moralische Grundlagen und jede traditionelle Identität verneint
– nationale, religiöse, kulturelle oder sogar geschlechtliche Identitäten werden verneint.
Dort wird eine Politik betrieben, die eine kinderreiche Familie mit einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft gleichsetzt;
diese Politik setzt den Glauben an Gott mit dem an Satan gleich.
Die Menschen in vielen europäischen Ländern schämen sich und haben regelrecht Angst,
offen über ihre religiöse Zugehörigkeit zu sprechen.
In Europa werden christliche Feiertage und Feste abgeschafft oder umbenannt als würde man sich für diese christlichen Feste schämen. Damit versteckt oder verheimlicht man den tieferen moralischen Wert dieser Feste.
Diese Staaten versuchen dieses Modell den anderen Ländern weltweit aggressiv aufzuzwingen.
Ich bin zutiefst überzeugt, daß das der direkte Weg zum Verfall und zur Primitivisierung der Kultur ist.
Dies führt zu tieferen demographischen und moralischen Krisen im Westen.
[….]
Wir halten es für richtig und für natürlich, diese moralischen, christlichen Werte zu verteidigen und zu wahren. “
danke für diese wichtigen,von den Medien geflissentlich todgeschwiegenen Worte des russischen Präsidenten, welcher die Kirche verteidigt-sie wird von den Altkommunisten und westlich gesteuerten Dissidenten sehr stark angefeindet-in der Ueberzahl.Die Strahlkraft der ROK ist für mich das Wunder durch die vielen Blutzeugen in so grosser furchtbarer 70jähriger Verfolgung erworben,welches dem Teufel und all seinen Knechten missfällt und missfallen wird.
Die Häme der gottfeindlichen Kräfte traten auch in den negativen Berichten rund um die Oplympiade deutlich zutage.Besonders die Marionette Ban-ki-moon,der sein fettes Gehalt und Gesicht nicht riskieren will und deshalb dem wischiwaschi der antikirchlichen Welt nicht widerstehen kann oder will präsentiert die Qualität der UN.
Eine russische Emigrantin in Paris sagte 1970 auf die Frage eines Zeitungsfritzen,welchen Rat sie der katholischen Kirche heute geben würde:„zurück unter den Schutzmantel der Gottesmutter Maria!“
ora pro nobis sancta die genetrix,protege defende nos in tantis periculis constitutos quia tu sola omnes haereses interimisti.ora ora pro nobis.amen.
Vielen Dank für diesen hervorragenden und in jeder Nuance zutreffenden Artikel.
Leute weg von Google, es gibt noch Alternativen: https://duckduckgo.com/
Vielen Dank,für diese wunderbaren Beiträge,für die Existenz dieser Seite.Phobie ist lateinisch Angst,Homo,lateinisch Mensch,Mann,griechisch ist homo-gleich.Der Begriff Homophob,scheint mir,zunehmend,an alle Menschen,zuzutreffen.Es scheint mir,fast unglaublich,dass eine Gruppe Menschen,nur durch ihre Sexorientierung,definiert wird und regebogenbunt gezeichnet ‚wird recht gezwungen,halbnackt herumzulaufen,ihren Sex,öffentlich,vorzuführen.Es sind Menschen,die,für eine Politik missbraucht werden,da sie auf ihre Sexorientierung reduziert werden,am Ende werden sie die Opfer sein.Unsere,christliche Haltung,ist,müsste,klar sein.Angst,wir sollen alle Angst haben,vor dem „nichtgleich“?zu sein.Und die Kinder,in Angst und Regebogen erziehen?Angst vor dem Menschsein,vor der Liebe,die lediglich „,freier„sex sein soll.Gott stehe uns bei,dieser Phobie,zu widerstehen.