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Benedikt lobt Paul

(Vati­kan) Papst Bene­dikt hat sei­nen Vor­gän­ger, Papst Paul VI., gewür­digt. In Castel Gan­dol­fo nahm Bene­dikt gestern Abend an einem Kon­zert zum 110. Geburts­tag von Gio­van­ni Bat­ti­sta Mon­ti­ni teil, der von 1963 bis 1978 Papst war. Dabei sprach er von einem „gro­ßen Pon­ti­fex, der die Geschich­te des 20. Jahr­hun­derts geprägt hat“. „Mein lie­ber Vor­gän­ger hat es

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Bischof Wanke verteidigt Personalabbau, Kirchenabriß und Reformen

(Ful­da) Der Erfur­ter Bischof Joa­chim Wan­ke hat die Reform­pro­zes­se in deut­schen Diö­ze­sen ver­tei­digt. „Ver­än­de­run­gen gehö­ren dazu, Klei­der muß­ten immer ange­paßt wer­den“, sag­te der Vor­sit­zen­de der Pasto­ral­kom­mis­si­on der deut­schen Bischofs­kon­fe­renz in Ful­da. „Uns prä­gen Bil­der von Pasto­ral, die sich über Gene­ra­tio­nen hin ver­fe­stigt haben. Bestimm­te Ver­fe­sti­gun­gen aus den letz­ten zwei, drei Jahr­hun­der­ten sind nicht immer das Bild,

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Israel erschwert Seelsorge in Palästina

(Jeru­sa­lem) Die Israe­li­sche Regie­rung gewährt Prie­stern mit ara­bi­schem Hin­ter­grund, die in die besetz­ten Palä­sti­nen­ser­ge­bie­te gelan­gen oder die­se ver­las­sen wol­len, kei­ne form­lo­sen Ein- oder Aus­rei­se­vi­sa mehr. Nach Infor­ma­tio­nen, die der Holy Land Chri­sti­an Ecu­me­ni­cal Foun­da­ti­on sei­tens christ­li­cher Pastor­al­mit­ar­bei­ter und Prie­ster zuge­gan­gen ist, wird die Ein­rei­se und die Aus­rei­se momen­tan allen Per­so­nen ver­wei­gert, die nicht im Besitz der

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Sakrileg

(Vati­kan) Der Vati­kan hat den fälsch­li­chen Erwerb, Gebrauch und das Tra­gen von Klei­dungs­re­li­qui­en des 2005 ver­stor­be­nen Pap­stes Johan­nes Paul II, die im Inter­net ange­bo­ten wer­den, als Sakri­leg bezeich­net. Die Gegen­stän­de sei­en zum Gebet gedacht. Die klei­nen Tex­til­stücke aus der Sou­ta­ne Johan­nes Paul II. waren auf der Web­sei­te der Diö­ze­se von Rom – kosten­los, oder gegen

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Europa ohne Naturrecht undenkbar

(Mai­land) Ohne das Kon­zept eines uni­ver­sal­gül­ti­gen Wesens des Gerech­ten und des Unge­rech­ten, das heißt ohne das „Jus natu­ra­le“, das Natur­recht, sei Euro­pa undenk­bar. Euro­pa und sein Recht sei­en Früch­te des natür­li­chen Rechts, erklär­te Pro­fes­sor Vitto­rio Pos­sen­ti, Dozent für poli­ti­sche Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät Vene­dig, bei der Eröff­nung des Kon­gres­ses zum The­ma „Zukunft der Men­schen­rech­te und

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Größter Gebetszug für das Leben in Bayern

Zum 7. Mal fin­det der größ­te Gebets­zug für das Leben in Bay­ern statt, zum Geden­ken an die etwa 1.000 Kin­der, die an einem gewöhn­li­chen Werk­tag in Deutsch­land bei einer Abtrei­bung ihr Leben ver­lie­ren. Aus die­sem Anlaß wer­den ca. 500 Men­schen aus der gesam­ten Bun­des­re­pu­blik sowie aus der Schweiz, Öster­reich und Tsche­chi­en auf der Münch­ner Frei­heit

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Familie ist unverzichtbares soziales Gut und Dienst am eigenen Land

(Brüs­sel) Das Insti­tut für Fami­li­en­po­li­tik for­dert die euro­päi­schen Poli­ti­ker auf, von der Theo­rie über die Unter­stüt­zung der Fami­li­en zum akti­ven Enga­ge­ment über­zu­ge­hen, damit Fami­li­en­po­li­tik in den euro­päi­schen Län­dern zur Prio­ri­tät wird. „Es ist drin­gend not­wen­dig und vor­ran­gig, daß die euro­päi­schen Län­der die Visi­on von der Fami­lie als unver­zicht­ba­res sozia­les Gut und als Dienst am eige­nen

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Motu Proprio „Summorum Pontificum“: Bischöfe suchen

(Ful­da) Die deut­schen Bischö­fe suchen nach einer gemein­sa­men Linie für die Umset­zung des Päpst­li­chen Schrei­bens zur Alten Mes­se. Es sei­en noch Fra­gen offen, sag­te der Vor­sit­zen­de der Bischofs­kon­fe­renz, Kar­di­nal Karl Leh­mann, gestern zum Auf­takt der Herbst­voll­ver­samm­lung. Etwa, „wie sich die For­de­rung einer festen Grup­pe näher inter­pre­tie­ren läßt: Sind das Leu­te aus einer Pfar­rei oder gilt

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Auch Embryonen haben ein Recht auf Leben

(Rom) Die ita­lie­ni­sche Gesund­heits­mi­ni­ste­rin Livia Tur­co hat vor­ge­schla­gen, über­schüs­si­ge Embryo­nen an Frau­en zu ver­schen­ken, die auf natür­li­chem Weg kei­ne eige­nen Kin­der bekom­men kön­nen. Im Inter­view mit der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung „Il Giorn­a­le“ vom Mitt­woch for­der­te die Poli­ti­ke­rin der Links­de­mo­kra­ten, man müs­se eine Lösung für die­ses poten­zi­el­le Leben fin­den. Dazu gehö­re etwa die Adop­ti­on über­schüs­si­ger Embryo­nen. Auch