(London) Anjem Choudary weiß was er will. Der islamistische Prediger in Großbritannien will die Scharia einführen. Er wurde von der Tageszeitung Sun geheim gefilmt. Der sich unbeobachtet fühlende Moslemvertreter gab erhellende Anweisungen an seine Anhänger von sich, wie Moslems sich in Europa verhalten sollten. Dies berichtete die Seite gegen Christianophobie No Cristianofobia.
Anjem Choudary forderte seine Anhänger auf, alle Möglichkeiten des britischen Sozialstaates auszunützen, um damit die islamische Eroberung Großbritanniens zu finanzieren. Choudary machte sich über die britischen Arbeiter und Angestellten lustig. Sie würden arbeiten, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen, während die islamischen Prediger ein oder zwei Tage im Jahr arbeiten und sich das übrige Jahr vom britischen Sozialstaat aushalten lassen.
„Den Rest des Jahres sind wir mit dem Dschihad beschäftigt, weil es normal und richtig für uns und für euch ist, Geld von den Kuffar [Ungläubigen] zu nehmen, während wir daran arbeiten, sie zu besetzen“, so Anjem Choudary. „So beziehen wir als Dschihadisten den Scheck vom Staat.“
Weiter sagte er seinen Anhängern: „Wir sind dabei uns England zu nehmen, die Moslems kommen“.
Spöttisch sagte Choudary über das tägliche Leben der berufstätigen Briten: „Ihr findet Menschen, die das ganze Leben damit beschäftigt sind, zu arbeiten. Sie wachen um 7 Uhr auf und gehen um 9 Uhr zur Arbeit. Sie arbeiten acht, neun Stunden am Tag. Sie kommen um sieben Uhr abends nach Hause, schauen fern, und machen das 40 Jahre ihres Lebens so. Und wir lassen uns von ihnen aushalten.“
Anjem Choudary ist Vater von vier Kindern und bezieht 25.000 Pfund, das sind fast 30.000 Euro im Jahr an staatlicher Unterstützung. Mit anderen Worten: Choudary bekommt umgerechnet 9.500 Euro mehr als ein britischer Soldat, der in Afghanistan kämpft und stirbt.
Die Sun ließ durch einen eingeschleusten Mitarbeiter geheim drei Predigten Choudarys aufzeichnen. In einer zweiten Predigt erklärte er den anwesenden Moslems, daß der Islam bereit ist, sich Europa zu nehmen: „Jetzt nehmen wir uns Birmingham und bevölkern es. Brüssel ist zu 30 Prozent islamisch, Amsterdam zu 40 Prozent, Bradford zu 17 Prozent. Wir sind wie ein Tsunami, der über Europa hinwegfegt. Und das ist erst der Anfang. Die Realität ändert sich. Demokratie, Freiheit, Laizität sind nur Ideen der Kuffar, die wir beseitigen müssen“, so der islamische Prediger.
Choudary behauptet von sich selbst, „Richter“ der Scharia in Großbritannien zu sein.
Text: No Cristianofobia/Giuseppe Nardi
Bild: No Cristianofobia
Dieser vorsintflutliche Barbar ist nicht das Problem. Das Problem ist die korrupte linke Politik, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das christliche Europa und seine über 2000-jährige Geschichte auszuradieren, und deshalb millionenfach die Söhne Allahs direkt vor unsere Haustüren importiert. Unsere Vorfahren, die 1683 vor Wien siegreich waren, müssen sich in ihren Gräbern umdrehen, ja sie rotieren geradezu darin.
Linke Politik?
Alle Bundestagsparteien sind links.
Wählen Sie Frau Merkel, und die Muslime in Deutschland werdem noch mehr.
„Alternativlos“ natürlich.
Sie haben vollkommen recht, alle Bundestagsparteien sind links. Doch in den europäischen Nachbarländern gibt es durchaus noch Alternativen. Diese werden jedoch entweder medial dämonisiert oder schlichtweg von den Wählern nicht in Betracht gezogen, weil denen anscheinend islamtechnisch das Wasser immer noch nicht zum Halse steht.
Das Problem von diesen Leuten ist ihre Ungeduld. Anstelle sich freundlich zu verhalten, lassen sie recht schnell die Maske fallen und sprechen offen von Eroberung. Dabei kann sich das Blatt recht schnell wenden, wie in der ehemaligen DDR. Ein Messermord, eine Vergewaltigung zu viel und die Stimmung kippt. In extremen Situationen neigen die Leute zu extremen Taten. Die deutsche Bevölkerung gilt als sehr langmütig, aber wehe wenn Grenzen überschritten werden. Wozu ein Mann fähig ist, hat dieses abscheuliche Beispiel in Norwegen gezeigt. Ich will das gar nicht weiter ausschmücken.
Schaut man auch in gewisse deutsche Städte, ist die Gefahr groß, dass die einheimische christliche Bevölkerung an den Rand gedrängt wird. Gerade die unterschiedlichen Geburtenraten und der Verwandtenzuzug deutet auf kein gutes Ende hin. Nicht nur unsere politische Führung hat bei diesem Problem versagt, sondern wir als gesamtes Volk, weil wir es mit uns haben machen lassen.
Es müßte doch möglich sein solche teuflische Prediger und ihre teuflische Scharia anzuklagen, verbieten und auszuweisen
Diese Islamisten befinden sich mit der Bevölkerung des Gastlandes im Kriegszustand.
Wenn ihnen etwas passiert kommen sie noch sicherer in ihr Himmel und wir kafar
Ich gebe dem werten Vorkommentator Sumsum völlig recht. Das Problem sind nicht diese Hassprediger, sondern die Nichtreaktion der Entscheidereliten im Land, die es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht haben, Kriminelle (Täterschutz vor Opferschutz) und Hassprediger (Artikel das beste Beispiel) zu schützen und diejenigen, die zum Funktionieren der Wirtschaft beitragen, also diejenigen, die im Artikel so verspottet wurden, die dafür sorgen, dass rückgratlose, weil relativistisch-beliebige „Gutmenschen“ das Steueraufkommen, welches durch Arbeit und Fleiß entsteht ohne Not an die Feinde des Christentums, der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Menschen, die Nichtmuslime nicht, verschleudern. Dies ist eine Art von Arroganz, die völlig außer Acht lässt, dass eben nicht alle Kulturen gleich gut sind, die von oben herab das Kindchenschema für eine Kultur schützend bemäntelt, die am liebsten die Alleinherrschaft und Monokulur des Islam einführen würde. Die eitel-stolze Arroganz besteht ja gerade darin, solche Menschen nicht ernst zu nehmen. Dieses Nichternstnehmen solcher Aussagen ist es, welches diese ausgrenzende und Hass fördernde Botschaft hier installieren und etablieren lässt.
Sie können ja letztlich beruhigt die Maske fallen lassen. Reaktion der Eliten: Völlige Fehlanzeige, ja im Grunde sogar wird alles gutgeheißen, Hauptsache die PC wird nicht angekratzt. Die paar armen Kulturschocker können doch einem Staat wie GB nichts anhaben. Wir sollten lieber zur Tagesordnung übergehen und so weitermachen wie bisher. Dies politische und antichristliche Lethargie wird uns die Werte des ehemaligen christlichen Abendlandes kosten. Atheisten, Politiker, Christenführer gehen Hand in Hand mit dem Islam in Richtung Gottesstaat. Eine unheilige Allianz.
Nun, die Zeitungen berichten, Angela Merkel setzt angesichts der schwindenden Bevölkerung in Deutschland ihre Hoffnung auf vermehrte Zuwanderung. Darin sehen wohl alle Regierungen in Europa die einzige Lösung zur Überwindung des Bevölkerungsproblems, das in der westlichen Zivilisation erst durch die Pille und die Greuel der massenhaften Abtreibungen hervorgerufen wurde. Doch woher sollen die Zuwanderer kommen? Dorther, wo es keinen Pillenknick und keine Massenabtreibungen gibt, wo Familienverbände noch intakt sind, wo Arbeit dem Aufbau der Familie dient, nicht der Vermehrung des Luxus, und man sich nicht dekadenter Weise mit der Gleichstellung und Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften als eines der gesamtgesellschaftliches Hauptprobleme herumschlägt. Die Zuwanderung von Muslimen in das sogenannten christlichen Abendland wird bereits seit Jahren betrieben und wird auch weiterhin von der Politik forciert werden. Wie ein großer Teil dieser Zuwanderer indoktriniert wird, sehen wir an obigem Beispiel. Damit fördert die Politik die Übernahme der eigenen Kultur durch die Islamisten. Das ist der Fluch der bösen Tat! Eine Zivilisation, die den eigenen Nachwuchs im Mutterleib (ab)tötet, beraubt sich selbst des Rechtes auf Fortbestand. Man könnte es auch eine Strafe Gottes nennen. Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass Europa über kurz oder lang an den Islam verloren geht, so wie das einstmals christliche Kleinasien oder Nordafrika. Die einzige Rettung wäre die Ausbreitung des Christentums unter den Muslimen. Um das Wunder der Bekehrung aller Herzen zur Religion der (Nächsten-) Liebe sollten wir Gott inständig bitten.
Aufruf zum Gebet um die Muslime!
Das finde ich sehr wichtig: Gott liebt auch die vielen Menschen, die im Islam aufwachsen und teilweise brutalst von einer Konversion abgeschirmt werden. Wer umkehrt und Jesus folgt, darf ermordet werden. Das verhindert eine Ausbreitung der Liebe Jesu unter Muslimen.
Ich hatte mir in der Fastenzeit das Gebet für die Muslime vorgenommen und durchgeführt. Ich werde dieses Gebet weiter sprechen und wünschte, es würden sich mir andere anschließen. Gott liebt diese Menschen und will nicht, dass ihre Seelen verlorengehen. Sie brauchen unser Gebet. Die Pfingstsequenz gilt auch hier: Flecte quod est rigidum,/ Fove quod est frigidum, Rege quod est devium. Welch ein Wunder wäre es, wenn die hermetische Mauer, die diese Menschen gefangenhält, Risse bekäme, mehr und mehr und der Heilige Geist wie eine große Woge diese Menschen erfassen könnte und sie das, wonach sie sich sicher sehnen und was ihnen ihre Religion verwehrt, nämlich die Liebe Jesu in Anspruch zu nehmen und abzustrahlen, sie weich, warm und auf das rechte Ziel gerichtet orientieren würde. Welche große Freude wäre das, wenn wir sie eines Tages in großer Zahl als unsere liebsten Brüder und Schwestern begrüßen könnten! Mir sind einige solche Konvertiten bekannt, und es ist wunderschön, wie sie im Strahl dieser Liebe Jesu aufblühen und sich freuen über das Leben, das sie gewonnen haben!
Hm … ich kann Ihnen nur ( & wie immer, ist so^^) voll zustimmen (und auch den anderen Mit-Kommentatoren hier); sehe die Lage, die Gesamtlage in Deutschland & in Europa, in Gesellschaft, Medien & Politik und, vor allem & auf’s Engste damit verbunden, in der Kirche ‚auf allen Ebenen‘, schon sehr ernst, leider … – aber ich glaube, es gibt eine Chance und Grund zur Hoffnung (die wir ja sowieso niemals verlieren dürfen), und es ist schon eine sehr … „merkwürdige Koinzidenz“, gerade in dieser Zeit – wo wir’s am meisten brauchen können:
- erste Ergebnisse der Forschungen zur Frühgeschichte des Islams, zur Entstehung des Korans, zur ’syro-aramäischen Lesart‘ und dem biblischen und christlich-liturgischen Ursprung so vieler koranischer Texte, zum historisch nur schwerstens überhaupt belegbaren ‚Leben Mohammeds‘, der Tatsache, daß das Partizip ‚muhammad – der Gepriesene‘ definitiv einmal ein Christus-Titel war (entspr. unserem ‚benedictus, qui venit …‘) und – zunächst – kein Eigenname (einer histor. Person); dem weitestgehend legendarischen und damit ahistorischen Charakter der Sira, der ‚Propheten-Biographie‘ und der Hadithen (Stichwort ‚Inârah-Institut‘, Publikationen von Ohlig, Popp, Luxenberg & al. – äußerst interessant, find ich), der großen Überlieferungslücke zw. dem (postulierten!?) Leben Mohammeds und den ersten Aufzeichnungen ( 2oo- 3oo Jahre!), und ferner
- immer überwältigendere Evidenzen für die Echtheit des Grabtuches von Turin (die richtige[!] Interpretation der C14-Datierung von 1988, die zwar ‚an sich‘ völlig korrekt war – bloß eben keine Datierung des ganzen[!] Tuches darstellt, da für die Probenentnahme eine der denkbar ungünstigsten Stellen ausgewählt wurde, mit hohem Anteil an frühneuzeitlicher Baumwolle – und nicht nur dem egtl. zu bestimmenden antiken Leinen[!]; am meisten frappieren [und überzeugen] mich nicht nur die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Tuches als des Informationsträgers und die Art, wie die Information auf ihm ‚gespeichert‘ ist [oxydativ dehydrierte Zellulose, keine „Farbe“, keine „Versengung“], sondern die Eigenschaften der [Bild-] Information selbst, s.u.) …
… selbst wenn vlt. keine ‚endgültigen Beweise‘ erbracht werden sollten, sowohl im Bezug auf den Islam (der gewiß nicht allein in Mekka/Medina, allein durch das Wirken eines ‚Propheten Mohammed‘ in der postulierten Zeit von 61o – 632 entstanden ist, sondern aus vielen Quellen, in einem viel längeren Zeitraum, in einem viel größeren Gebiet, und ursprünglich gar nicht mal ‚in Arabien‘, sondern viel weiter östlich, Ostiraq, Persien, bis Merw a.d. Seidenstraße …), als auch im Bezug auf das Turiner Grabtuch, so „reicht“ es doch schon, wenn es viele zumindest zum Nachdenken, zum Zweifeln bringen könnte – denn die Faktenlage ist schon „erdrückend“, sozusagen.
Daß wir gerade heute erstmals in der Lage sind, uns ein so détailliertes Bild vom Leiden und Sterben Christi zu machen – und uns vielleicht sogar ein ‚Zeuge der Auferstehung‘ gegeben ist, ein 2‑dim. ‚Bild‘, welches allerdings gar nicht das (2‑dim.) Bild selbst ist, als, so wie’s aussieht, vielmehr die 2‑dim. Codierung eines in Wirklichkeit 3‑dim. ‚Bildes‘, auf eine Weise, die selbst unserem heutigen Stand der Technik zu reproduzieren völlig unmöglich ist (um wieviel weniger einem „Fälscher im Mittelalter“), das wir also jetzt erst & gerade jetzt dazu in der Lage sind, finde ich echt erstaunlich (und bestärkt mich nochmal in der Hoffnung) – so als sei dies sogar voll beabsichtigt, als wolle Christus den Vielen, die heute an seiner Auferstehung & Gottessohnschaft zweifeln, dasselbe noch einmal zeigen, was er dem zweifelnden Thomas zu sehen und zu berühren erlaubte … und denen, die bereits glauben, sagen, „ihr liegt richtig, verzweifelt nicht, legt Zeugnis ab, bleibt im Glauben und in der Hoffnung, ich bleibe bei euch!“ – und somit stellen diese neuen Erkenntnisse auch eine deutliche Aufforderung dar; wenn wir der nachkommen, dann … könnten wir’s schaffen …
… allerdings sagt das Bild auf dem Grabtuch noch etwas anderes, weit mehr, natürlich. ‚Ecce homo!‘ – die sichtbaren Spuren des Leidens dieses Menschen sind schlimmer, als wohl je ein Maler sie dargestellt hat.
Europa wird nicht islamisch. Aber es wird Mord und Totschlag geben, wirtschaftlicher Zusammenbruch, Hunger, Zerstörung und Krieg.
So ist es. Denn nur so kann die Neue Weltordnung endgültig etabliert werden. Ja, hinter diesem teuflischen Wahnsinn steckt Methode und ein ausgeklügelter Plan, der über Jahre in die Tat umgesetzt wird.
Insofern der Islam nur benutzt werden sollte, um die neue Weltordnung herzustellen (im Nahen Osten wird diese Destabilisierung ja jetzt schon praktiziert), könnten Sie recht haben, bester Zet und Sumsum. Ob das alte Europa nun am Ende islamistisch oder Teil der neuen Weltordnung sein wird, ist für uns Katholiken unerheblich, denn das Ergebnis ist dasselbe: Totalitarismus und Verfolgung. Wir leben in der Endzeit einer Epoche. Ich für meinen Teil muss immer häufiger an die Bibelstelle denken: Disteln und Dornen wachsen auf ihren Altären. Und sie werden sagen: Ihr Berge, bedeckt uns!, und: Ihr Hügel, fallt über uns!
„Die deutsche Bevölkerung gilt als sehr langmütig, aber wehe wenn Grenzen überschritten werden.“ (Knut Kreuzritter)
Diese Aussage ist richtig, leider.
In diesem Zusammenhang wage ich folgende These: wenn das in der Staatsform der Bundesrepublik (Demokratie) implizierte Wohlstandsversprechen, also Demokratie ist gleich Wohlstand, für die Bevölkerung als nicht mehr realistisch erscheint, dann wird der Abstand zwischen der Gesellschaft und dem staatlichen Überbau gefährlich groß. Das war übrigens bei der DDR ebenfalls so.
Dann bricht die dunkle Seite der modernen, gottlosen Gesellschaftsordnung durch: eine Bevölkerung, die sich ausschließlich über diesseitige Bedürfnisbefriedigungen definiert, wird im Zweifelsfall alles dafür tun, um in Zukunft zumindest auf dem gleichen Stand der Bedürfnisbefriedigungen zu bleiben. „Erst das Fressen, dann die Moral“ gilt für unsere derzeitige Gesellschaft weitaus mehr als für vorangegangene Gesellschaftsordnungen.
Wann dies der Fall sein wird, weiß ich nicht. Dass dies kommen wird, bin ich mir relativ sicher, denn das Verhältnis zwischen Leistungsträgern und Leistungsempfängern verschiebt sich bedenklich, die übrigens in einer solchen Situation beide gegen die staatliche Ordnung sein werden: die einen, weil sie durch Steuern keine soziale und staatliche Sicherheit erhalten, die anderen, weil die staatlichen Zuweisungen ihre diesseitigen Bedürfnisse nicht befriedigen.
Und in einer solchen Situation gibt es kein Halten mehr („wehe, wenn Grenzen überschritten werden“). Unruhen beginnen meist nach Gesetzmäßigkeiten (z.B. Tocqueville-Effekt) sind dann aber nicht mehr vorhersehbar, und entfremden sich in der Regel auch von der ursprünglichen Intention.
Wenn dann noch ein ethnischer Konflikt hinzutritt, dann Gnade uns allen Gott. Daher: bevor Europa an den Islam verloren geht, wird Europa ein Trümmerfeld werden, zerstört von dem zu allem bereiten gottlosen Kampf um Wohlstand.
Es ist vorbei. Die Hure Babylon ist schon gefallen. Soll sich der Islam doch daran klammern. Im Abendland klammern sich nur noch die Weltlichen an die Hure, der Islam macht es mit weltlichem und geistlichem Elan.
Ich muss gestehen, nichts gegen Moslems zu haben, wie ich auch nichts gegen Christen und Buddhisten und andere Religionsangehörige habe, obgleich ich mich zu den „Abgefallenen“ zähle, die an absolut nichts mehr glauben, das nicht beweisbar ist. Im Bezug auf diese Person aus dem Englischen Königreich darf festgestellt werden, dass es sich mit Sicherheit um eine Ausnahme von der Regel handelt, denn die meisten Moslems sind unserem System gegenüber nicht mehr oder weniger destruktiv eingestellt, als die, die seit langem hier leben, die hier hinein geboren wurden. Sicher besitzen diese Wenigen eine immense Macht, denn leider sind Menschen leicht zu beeinflussen und zu lenken, besonders wenn sie aus armen Verhältnissen kommen. Und daher fordert er auch, den Staats auszunutzen, anstatt wie andere Menschen zu arbeiten, denn erfahrungsgemäss sind die, die dem Staat „auf der Tasche liegen“ nicht so gut betucht, wie die arbeitende Bevölkerung. Somit schafft und erhält er sich eine eigene willige und hörige Anhängerschaft. Dem kann entgegen gewirkt werden, indem wir „Westlichen“ diesen „Elementen“ mit Verständnis und dem, was allgemein als christliche Nächstenliebe bezeichnet wird, begegnen, denn nur so können wir uns unter Beweis stellen. Ob wir damit Bestand haben, ist ungewiss, denn alles auf der Welt ändert sich täglich. Aber wir können Zeichen setzen, wie es bereits Joh. Paul II anregte. Und in allem liegt denn auch die Hoffnung, dass friedliche Koexistenz und ein konstruktives Miteinander einer destruktiven Gesinnung siegreich gegenüber stehen wird, dieses lässt sich aber nicht durch Ablehnung, sondern nur durch immer neue Versuche zu einem Miteinander erreichen. Letztlich wird die Vernunft siegen, ob diese in unserer oder in anderen Kulturen liegt, dies wird die Zeit zeigen, deren Ablauf wir nur zu einem geringen Teil bestimmen können, da sie von zahllosen Faktoren abhängig ist, aber es ist einen Versuch immer wert …
Das friedliche Miteinander wird von Seiten der Deutschen seit mehreren Jahrzehnten versucht. Leider läuft dies sehr einseitig ab und wird mit permanenten Gewalttaten von Ausländern gegen Deutsche torpediert. Wir haben innerhalb der letzten 30 Jahre Abermilliarden Euro in Integrationsprojekte gesteckt, ohne dass dies den geringsten Erfolg gehabt hätte. Die daraus entstandene Asylindustrie bangt jetzt um ihre Gehälter und will natürlich die Masseneinwanderung aus genau diesen Ländern forcieren, damit ihnen auch in Zukunft ihre Gehälter sicher sind. Dass die Gesellschaft dabei den Bach runter geht, ist nebensächlich. Der Islam hat in allen Ländern in denen er herrscht bewiesen dass er nicht fähig ist eine moderne demokratische Gesellschaft zu etablieren in der Menschenrechte, Demokratie und religös Andersdenkende einen Wert darstellen den es zu verteidigen gilt. Aus diesem Fakt heraus kann ich nur schlussfolgern dass sich Europa einem waghalsigem Experiment unterworfen hat um schlussendlich doch den Sechser im Lotto zu gewinnen oder mit Kind und Kegel alles zu verspielen was es hat (Demokratie, Menschenrechte, Minderheitenschutz …). wie die Chancen im Lotto stehen wenn man auf einen Sechser spekuliert wissen wir alle. Deshalb bin ich nicht bereit den Islam in Europa zu dulden. Dem Islam freundlich und tolerant gegenüber eingestellt zu sein bedeutet auch Verfassungsfeind der BRD gegenüber zu sein. Beweise für meine Aussagen findet man im Koran und in Aussagen solcher wie diesem Islamisten um den es hier im obigen Artikel geht.
@Max: Sehr richtig erkannt und wiedergegeben. Dem kann ich zu 100% zustimmen.
Du bist ein Narr, mein Freund. Es wird keine friedliche Lösung geben. Wenn Europa aufwacht wird es bitter für Muslime. Nicht nur in Deutschland.
„Alternativlos“ sind leider die bestehenden Parteien. Gäbe es eine islamkritische konservativ-bürgerliche Partei – nicht nur ich würde sie wählen. Leider hat die AfD dieses Thema (noch) nicht besetzt.
warum denken sie nicht an DIE FREIHEIT?
Wir über uns:Wir sind eine junge, wertkonservative Partei neuen Typs und lehnen Ideologien von links oder rechts ab. Unser Ziel ist der Schutz der Bürgerrechte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gegen totalitäre Ideologien.…
Wir sind seit 3 Jahren in allen Bundesländern vertreten. DEr derzeit aktivste und deshalab angegriffenste Landesverband ist der Lvb Bayern mit dem heldenhaften Michael Stürzenberger
als Vorsitzenden. Er ist auch Mitglied der mit Susanne Zeller-Hirzel neu gegründeten Weißen Rose. Wir kämpfen hart; denn wir sind islamkritisch, weshalb man uns Verfassungsfeinde nennt. So verdreht ist dieser „Rechtsstaat“. Zwischen Kritik am Islam als verfassungswidrigem Sytem, das nur mithilfe von Sonderrechten hier in unserer Demokratie existieren kann,und „muslimfeindlich“ macht er keinen Unterschied. Das ist schon Scharia in Deutschland. Wir brauchen jeden, der etwas wagt. Danke.
Ich bekomme es bei solchen Aussichten mit der Angst !!!! Es müssen ja unsere Kinder und deren Kinder Ausbaden. Na Prima! 🙁
Mit Verlaub, es werden jetzt in diesem Moment so viele Christen und „Falschgläubige“ verfolgt und getötet, wie vielleicht noch nie. Dialog im Sinne der Nächstenliebe kann m. E. nur dann stattfinden, wenn man selbst noch am Leben ist.
hab mir das Forum mal durchgelesen, echt spannend und interessant.
Ich stehe ebenfalls zu unserer freiheitlichen und demokratischen Verfassung und sehe es als eine Bürgerpflicht diese im „Krisenfall“ zu verteidigen. Nicht mit militärischen Mitteln, dafür bin ich zu alt, doch es gibt viele Möglichkeiten sich vor der Unterwanderung unserer Demokratie zu schützen.
es ist richtig, dass der Islam eine totalitäre Religion ist, die keine andere Glaubensrichtung neben sich duldet. Das ist an sich schon menschenverachtend. Einem Menschen das Recht zum Leben abzusprechen, also zum Tod dieses Menschen aufzurufen, nur weil er anders denkt und glaubt (Sharia-Gesetz) ist im Jahr 2013 ein starkes Stück und absolut inakzeptabel. Ich wünsche allen Verwirrten, die so sehr an das doch sehr veraltete Gesetz des Islam glauben, dass sie mal in sich gehen und vielleicht erkennen, das jedes fühlende Wesen Glück haben und Leid vermeiden möchte. Auch die Fliege, der Hund, die Katze, der Elefant und wir Menschen. Das ist auch vielen anders denkenden Menschen überhaupt nicht auf dem Schirm. Doch denkt darüber nach. Hier ist Logik und klarer Menschenverstand gefragt. Was bringt es, Menschen zu verachten und zu vernichten, nur weil sie anders sind? Bringt das Glück? Ich sage: nein.