Links der Montesiepi, auf den sich der heilige Galganus zurückzog und 1181 starb, rechts die Ruinen der Zisterzienserabtei
Hintergrund

Das Schwert im Stein – nicht König Artus, sondern San Galgano

Rei­se­no­ti­zen von Giu­sep­pe Nar­di In den sanf­ten Hügeln der Tos­ka­na, nahe dem mit­tel­al­ter­li­chen Städt­chen Chi­us­di­no, befin­det sich ein Ort, in dem Geschich­te, Glau­be und Über­na­tür­lich­keit eine außer­ge­wöhn­li­che Ein­heit erlang­ten – und sehr viel mit der Artus-Sage zu tun hat.
Pater Ildebrando Di Fulvio, Zisterzienser und Exorzist.
Nachrichten

„Wer den Teufel leugnet, ist schon auf der Seite Satans“

In einem Inter­view nimmt der Zister­zi­en­ser und Exor­zist, P. Ilde­bran­do Di Ful­vio, zu den Aus­sa­gen des Jesui­ten­ge­ne­rals, P. Arturo Sosa Aba­sa­cal, Stel­lung, der bereits zum zwei­ten Mal die Exi­stenz des Teu­fels leug­ne­te und von einem „Sym­bol“ sprach, um das Böse zu benennen.