Die Vision des heiligen Franziskus, mit der er die Wundmale Christi erhielt
Hintergrund

Vor 800 Jahren traten die Stigmata des heiligen Franziskus auf

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Als der Papst im April die Min­de­ren Brü­der der Wall­fahrts­kir­che La Ver­na und der Pro­vinz Tos­ka­na anläß­lich des 800-Jahr­­ge­­den­kens an die Wund­ma­le Chri­sti, die der hei­li­ge Franz von Assi­si am 14. Sep­tem­ber 1224 emp­fan­gen hat­te, in Audi­enz emp­fing, sag­te er ihnen: „Ihr seid gute Beicht­vä­ter: Dafür ist der Fran­zis­ka­ner bekannt. Ver­gebt alles,

Schwester Elena Aiello, Ordensgründerin, Stigmatisierte und Seherin
Forum

Göttliche Strafen für die Welt nach der seligen Elena Aiello (Teil 1)

Von Rober­to de Mat­tei* 1977 schenk­te mir Mon­si­gno­re Fran­ces­co Spa­da­fo­ra (1913–1997), ein bedeu­ten­der Bibel­wis­sen­schaft­ler und dama­li­ger Pro­fes­sor an der Päpst­li­chen Late­ran­uni­ver­si­tät, einen 42seitigen maschi­nen­ge­schrie­be­nen Text mit den „Offen­ba­run­gen Jesu und der Got­tes­mut­ter an die Gene­ral­obe­rin Schwe­ster Ele­na Aiel­lo, Grün­de­rin der Klei­nen Schwe­stern vom Lei­den Unse­res Herrn Jesus Chri­stus“, die die­se Ordens­frau zwi­schen dem 15. April