Kardinal Robert Sarah wurde heute von Papst Leo XIV. in Audienz empfangen
Leo XIV.

Kardinal Robert Sarah von Papst Leo XIV. empfangen

Das heu­ti­ge Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­amts mel­det, daß Papst Leo XIV. heu­te vor­mit­tag Kar­di­nal Robert Sarah in Audi­enz emp­fan­gen hat. Der guinei­sche Kuri­en­kar­di­nal ist eme­ri­tier­ter Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung. Die Kon­gre­ga­ti­on wur­de heu­te als Dik­aste­ri­um bezeichnet.
Leo XIV. will sich "bald" mit Vertretern des überlieferten Ritus treffen.
Leo XIV.

Leo XIV.: „Werde mich bald mit Vertretern des tridentinischen Ritus zusammensetzen“

Mit meh­re­ren Aus­zü­gen wur­de gestern für das erste Gesprächs­buch von Papst Leo XIV. gewor­ben. Dabei geht es um Aus­sa­gen des neu­en Pap­stes zur Migra­ti­ons­fra­ge, zum Nah­ost-Kon­f­likt, zu Frau­en­dia­ko­nat und Homo­se­xua­li­tät. Ein wei­te­res The­ma ist die hei­li­ge Lit­ur­gie. Um die von Eli­se Ann Allen dem Papst im Buch gestell­te Fra­ge zu ver­ste­hen, ist an eine Bekannt­ga­be
Kardinal Mauro Gambetti, Erzpriester des Petersdoms, mahnte die anderen Kardinäle, keine persönlichen Äußerungen zum überlieferten Ritus zu machen, solange Papst Leo XIV. diesbezüglich keine Entscheidungen trifft
Leo XIV.

Erzpriester des Petersdoms: „Entscheidung zum überlieferten Ritus liegt beim Papst“

In einer exklu­si­ven Stel­lung­nah­me gegen­über dem Catho­lic Herald äußer­te sich Kar­di­nal Mau­ro Gam­bet­ti OFMConv zur Zukunft der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus. Der Erz­prie­ster des Peters­doms, der als enger Ver­trau­ter von Papst Fran­zis­kus gilt, gab einen über­ra­schen­den Ein­blick in die Hal­tung der Kir­chen­lei­tung zu die­sem Thema.
Papst Leo XIV. erlaubt im Petersdom wieder die Zelebration eines Politifikalamtes im überlieferten Ritus
Leo XIV.

Interview mit Christian Marquant zur Wallfahrt Ad Petri Sedem

Cami­nan­te Wan­de­rer bat Chri­sti­an Mar­quant, Grün­der und Vor­sit­zen­der von Paix Lit­ur­gi­que, in sei­ner Funk­ti­on als Koor­di­na­tor des Cœtus Inter­na­tio­na­lis Sum­morum Pon­ti­fi­cum, um die neue­sten Infor­ma­tio­nen zur kom­men­den Wall­fahrt Ad Petri Sedem, die vom 24. bis 26. Okto­ber in Rom statt­fin­den wird. Nach drei Jah­ren der Ver­ban­nung, dem Tod von Papst Fran­zis­kus und der Wahl von
Der überlieferte Ritus wird nach drei Jahren der Verbannung wieder in den Petersdom zurückkehren. Die bergoglianische Repression scheint Vergangenheit zu sein
Leo XIV.

Ein Zeichen der Hoffnung: Der überlieferte Ritus kehrt in den Petersdom zurück

Am 25. Okto­ber wird im Rah­men der inter­na­tio­na­len Wall­fahrt Ad Petri Sedem wie­der ein fei­er­li­ches Pon­ti­fi­kal­amt im über­lie­fer­ten Ritus im Peters­dom zele­briert wer­den. Es ist ein Ereig­nis von gro­ßer sym­bo­li­scher Bedeu­tung – nicht nur für die Teil­neh­mer der Wall­fahrt, son­dern für alle Gläu­bi­gen, denen die Zele­bra­ti­on der hei­li­gen Lit­ur­gie in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen
Die Wallfahrt der Tradition in Argentinien: Nach hundert Kilometern Fußmarsch untersagt der Bischof die Zelebration der Heiligen Messe im überlieferten Ritus
Forum

Die Macht der Verbannten

Die Idee einer Fuß­wall­fahrt der Tra­di­ti­on, ent­stan­den in Frank­reich, brei­tet sich in ande­re Län­der aus. Bei­spie­le gibt es in Spa­ni­en, der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, Tsche­chi­en und jüngst auch in Argen­ti­ni­en. Jun­ge Men­schen neh­men erheb­li­che Stra­pa­zen in Kauf, um zu Fuß zu einem ent­fern­ten Mari­en­wall­fahrts­ort zu pil­gern. Das ist die Kir­che von mor­gen. Über die jüng­ste Wall­fahrt
Homo-Lobbyismus im Heiligen Jahr und mit kirchlicher Unterstützung
Genderideologie

Einladung mit Signalwirkung – oder ein Spiel mit dem Feuer?

Eine Ein­la­dung läßt auf­hor­chen. Beson­ders, wenn sie aus dem Vati­kan kommt – und in der ita­lie­ni­schen Nach­rich­ten­agen­tur ANSA, im „Land des Pap­stes“, Schlag­zei­len macht. Im Vati­kan hat man offen­bar wenig Berüh­rungs­äng­ste mit Grup­pie­run­gen, die dem Lehr­amt der Kir­che seit Jahr­zehn­ten die Stirn bieten.
Die Jugendwallfahrt der Tradition von Paris nach Chartres kann ein Modell sein
Forum

Wallfahrt Paris–Chartres: Ein Erfolg mit Signalwirkung

Von Aldo Maria Val­li* „Als The­ma für unse­re 43. Wall­fahrt im Jahr 2025 haben wir gewählt: ‚Damit Er herr­sche – wie im Him­mel, so auf Erden‘. Mit die­ser Ent­schei­dung wol­len wir das hun­dert­jäh­ri­ge Jubi­lä­um der Enzy­kli­ka Quas pri­mas von Pius XI. bege­hen – ein Lehr­schrei­ben, das unse­rem Pil­ger­weg zugrun­de liegt und heu­te nöti­ger ist denn je
Anzeige
Die internationale Jugendwallfahrt der Tradition wurde zu einem lebendigen Bekenntnis. Selbst die linke Tageszeitung El País schreibt von "mindestens 19.000 Teilnehmern"
Liturgie & Tradition

Blickt der Vatikan mit Argwohn auf die Pfingstwallfahrt der Tradition nach Chartres?

Am Pfingst­wo­chen­en­de fand wie­der­um die gro­ße Jugend­wall­fahrt der Tra­di­ti­on nach Char­tres statt. Es ist dies die bedeu­tend­ste Wall­fahrt tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Jugend­li­cher welt­weit – ein macht­vol­les Zei­chen leben­di­gen Glau­bens und geleb­ter Lit­ur­gie in der über­lie­fer­ten Form. Das Durch­schnitts­al­ter der Teil­neh­mer liegt bei Anfang 20. In der End­pha­se des Pon­ti­fi­kats von Fran­zis­kus mehr­ten sich jedoch die Signa­le, die­se
Papst Franziskus als Wandmalerei in Ajaccio auf Korsika. Während er die Insel besucht, brodelt es in Frankreichs lebendiger Welt der Tradition
Liturgie & Tradition

Überlieferter Ritus aus Notre-Dame in Paris verbannt

Seit der Mel­dung, daß San­ta Mar­ta auch der größ­ten und leben­dig­sten Wall­fahrt der Tra­di­ti­on zu Lei­be rücken will, der Pfingst­wall­fahrt der Jugend Paris–Chartres, ist Feu­er am Dach. Die Unru­he vor allem unter Frank­reichs Tra­di­tio­na­li­sten ist enorm. Erfaßt wird von ihr, auf­grund der heu­ti­gen Mas­sen­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel, aber die gan­ze tra­di­tio­nel­le katho­li­sche Welt. Und es ist wie­der ein­mal