Konklave-Freuden?
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Wer der nächste Papst sein wird

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Fran­zis­kus liegt im Ster­ben. Unwi­der­ruf­lich. Da kön­nen sie uns noch so oft in den täg­li­chen Berich­ten des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes erzäh­len, daß er die Nacht wie ein Engel geschla­fen hat, dann auf­ge­stan­den ist, in der Kapel­le gebe­tet hat, sich auf ein Sofa gesetzt hat, wo er Caf­fel­lat­te und Cor­net­ti gefrüh­stückt hat, die Zei­tun­gen
Tucho Fernández
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Tucho, der erleuchtete Kardinal

Von Eck* Der Fran­zis­kus-Tucho auf Capri, unser Zeit­geist Eines der erstaun­lich­sten Din­ge unse­rer Zeit ist das Stau­nen vie­ler dar­über, daß Papst Fran­zis­kus und sein treu­er Tucho [Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez] Dok­tri­nä­re sind. Was habt ihr erwar­tet, ehr­li­che See­len? Daß Dor­nen Fei­gen und Disteln Äpfel tra­gen? Daß ein Papst wie Fran­zis­kus einen anstän­di­gen oder gelehr­ten Mann
Maria Valtorta schrieb von 1943 bis 1953 rund 15.000 Seiten an Visionen über das Leben Jesu nieder, die ihr laut ihren Angaben von Jesus offenbart wurden.
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Glaubensdikasterium distanziert sich von Maria Valtorta

Das römi­sche Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der Lei­tung von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez ver­öf­fent­lich­te heu­te eine „Mit­tei­lung bezüg­lich der Schrif­ten von Maria Val­t­or­ta“. Maria Val­t­or­ta (1897–1961) war eine ita­lie­ni­sche Mysti­ke­rin, die das zehn­bän­di­ge Werk „Das Evan­ge­li­um, wie es mir offen­bart wur­de“ her­aus­gab, das 1956 erst­mals voll­stän­dig ver­öf­fent­licht wurde.
Gab es unter Papst Franziskus den Versuch einer feindlichen Übernahme der Kirche?
Genderideologie

Wird die Omertà ein Ende haben, wenn der Pate tot ist?

Der argen­ti­ni­sche Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer ent­larv­te den Bischof von San Rafa­el in Argen­ti­ni­en als homo­se­xu­el­len Miß­brauchs­tä­ter. Hat­te Papst Fran­zis­kus nicht „Null­to­le­ranz“ ver­spro­chen? Das tat er, sogar mit gro­ßem Gesten-The­a­ter. Zugleich klam­mer­te er den Homo-Miß­­­brauch kate­go­risch aus. Die­ser betrifft aber min­de­stens 80 Pro­zent aller Miß­brauchs­fäl­le durch Kle­ri­ker. Wie ernst hat es Fran­zis­kus also je mit der
Ein Priester in der Ewigen Stadt beim stehenden Nickerchen auf dem Petersplatz
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Römische Gespräche über Kardinal Tucho Fernández

Ein unge­nannt blei­ben­der argen­ti­ni­scher Prie­ster, der frü­her an der Römi­schen Kurie tätig war, berich­tet über sei­ne jüng­ste Rom-Rei­­se, bei der das Gespräch auf sei­nen Lands­mann, den Glau­bens­prä­fek­ten Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez und eng­sten Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus, kam. Die­se Auf­zeich­nun­gen stell­te er einem ande­ren Lands­mann, dem argen­ti­ni­schen Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer zur Ver­fü­gung. Hier der
Eine Studiengruppe sucht nach Klassifizierungen, um "falsche Mystik" und "geistlichen Mißbrauch" besser zu differenzieren
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Ein theologischer Irrtum und schwere Verbrechen sollen nicht gleich genannt werden

Am 27. Novem­ber 2024 ver­öf­fent­lich­te das Glau­bens­dik­aste­ri­um ein „Blatt für die Audi­enz mit dem Hei­li­gen Vater: ‚Fal­sche Mystik und geist­li­cher Miß­brauch‘“. Papst Fran­zis­kus hat­te es am 22. Novem­ber gebil­ligt. Nun wur­de eine Stu­di­en­grup­pe zur „Typi­sie­rung des Ver­bre­chens des ‚geist­li­chen Miß­brauchs‘“ ein­ge­setzt. Gestern ver­öf­fent­lich­te die spa­ni­sche Wochen­zeit­schrift Alfa y Ome­ga dazu ein Inter­view mit Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal
Weist der engste Papstberater, Kardinal Tucho Fernández, der Gottesmutter die Tür, weil Rom nur mehr (kirchen)politisch korrekte Erscheinungsphänomene wünscht?
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Künstliche Intelligenz, Sklaverei, die Rolle der Frau und „mariologische Fragen“

In der zurück­lie­gen­den Woche wur­de Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el „Tucho“ Kar­di­nal Fernán­dez gleich zwei­mal von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Ein erstes Mal am 13. Janu­ar allein und ein zwei­tes Mal am 14. Janu­ar zusam­men mit dem Prä­fek­ten des Dik­aste­ri­ums für die Kul­tur und die Bil­dung Kar­di­nal José Tolen­ti­no de Men­don­ça. Edward Pen­tin lie­fer­te gestern unter
Die Kardinalpräfekten Tucho Fernández und José Tolentino de Mendonça wurden gestern gemeinsam von Papst Franziskus in Audienz empfangen
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Die Doppelaudienz

In Rom tut sich etwas. Das Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes mel­de­te für gestern nur eine Audi­enz. Der Diens­tag ist fak­tisch der Ruhe­tag von Papst Fran­zis­kus, wes­halb an die­sem Tag es nicht über­rascht, daß es nur eine Audi­enz gab, son­dern viel­mehr, daß es die­se eine gab.
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Anonyme und anomale Segnungen. Fiducia supplicans und ein Postskriptum

Vor einem Jahr ver­öf­fent­lich­te der habi­li­tier­te Dog­ma­ti­ker und ehe­ma­li­ge Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta, Pater Ser­a­fi­no Maria Lan­zet­ta, eine nie­der­schmet­tern­de Kri­tik an der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des Glau­bens­dik­aste­ri­ums, mit der eine Seg­nung von Homo-Paa­­ren und ande­ren irre­gu­lä­ren Paa­ren ein­ge­führt wur­de, obwohl dies im offe­nen Wider­spruch zur Leh­re der Kir­che und dem Wil­len Got­tes steht. Seit­her ist ein
Kardinal Baldassare "Baldo" Reina, Kardinalvikar von Rom und Erzpriester der Lateranbasilika, öffnete am 29. Dezember die Heilige Pforte der Bischofskirche von Rom
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„Tucho“ und „Baldo“

Es gibt im päpst­li­chen Hof­staat in Rom eini­ge Abson­der­lich­kei­ten. Da ist ein­mal der jüng­ste und kei­nes­wegs ein­zi­ge Vor­stoß in die­sem Pon­ti­fi­kat, die Gläu­bi­gen – immer­hin sind die Katho­li­ken die weit­aus größ­te orga­ni­sier­te Grup­pe der Welt­be­völ­ke­rung – der glo­ba­li­sti­schen Agen­da zu unter­wer­fen, indem ihnen ohne digi­ta­le Ent­blö­ßung und Total­über­wa­chung der Zugang zu den Gna­den­mit­teln des Hei­li­gen