Papst Franziskus ernannte Msgr. García Cuerva zum neuen Erzbischof von Buenos Aires, einen Oberhirten mit einem zweifelhaften Eucharistieverständnis
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Neuer Erzbischof von Buenos Aires mit ungewöhnlichem Eucharistieverständnis

(Bue­nos Aires) Die Spe­ku­la­tio­nen haben ein Ende gefun­den. Wie das täg­li­che Bul­le­tin des Pres­se­am­tes mel­det, nahm Papst Fran­zis­kus den Rück­tritt von Kar­di­nal Mario Aure­lio Poli als Erz­bi­schof von Bue­nos Aires an, der Ende Novem­ber des Vor­jah­res sein 75. Lebens­jahr voll­endet hat­te. Zugleich ernann­te Fran­zis­kus Msgr. Jor­ge Igna­cio Gar­cía Cuer­va, den bis­he­ri­gen Bischof von Rio Gal­le­gos,

Viaticum, die heilige Kommunion, die dem Sterbenden als Wegzehrung gespendet wird.
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Priester unter Einsatz des eigenen Lebens

(New York) Die New York Times wid­me­te einen Teil ihrer Sonn­tags­aus­ga­be vom 7. Juni einer Grup­pe von katho­li­schen Prie­stern, die auch in Coro­­na-Zei­ten ihre Auf­ga­be als See­len­hir­ten und Sakra­men­ten­spen­der erfüllen.