Peter Kwasniewskis neues Buch über "Eine Rückkehr zur traditionellen Liturgie der Lateinischen Kirche nach siebzig Jahren des Exils"
Buchbesprechungen

Der Vergötzung des Fortschritts die unerschöpfliche Fruchtbarkeit der Tradition entgegenstellen

Eine Buch­be­spre­chung von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf „Fran­zis­kus, geh hin und stell mein Haus wie­der her, das, wie Du siehst, ganz ver­fal­len ist!“1 Die­se Wor­te sind mit einer bekann­ten Bege­ben­heit im Leben des hei­li­gen Fran­zis­kus von Assi­si ver­bun­den, den der gegen­wär­ti­ge Hei­li­ge Vater bei der Wahl sei­nes Papst­na­mens bekannt­lich als Namens­ge­ber für sich in Anspruch genom­men

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
Forum

Zur Lage der Kirche – Frage 15

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge: Besteht dann aber nicht die Gefahr, daß die poli­ti­sche Recht­gläu­big­keit als bestim­men­des Kri­te­ri­um an die Stel­le der katho­li­schen Recht­gläu­big­keit tritt?

Bischof Vitus Huonder, bis 2019 Bischof von Chur, erzählt in einem Video seinen Weg zur Piusbruderschaft und trifft dabei bedeutsame Aussagen.
Liturgie & Tradition

Bischof Huonder: „Erzbischof Lefebvre hätte viel mehr angehört werden sollen“

In einem neu­en Video bezeich­net Bischof Vitus Huon­der die Exkom­mu­ni­ka­ti­on von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re, dem Grün­der der tra­di­tio­na­li­sti­schen Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), als „unge­recht“. Papst Fran­zis­kus habe ihm gegen­über aber klar­ge­stellt, daß die Prie­ster der Pius­bru­der­schaft „kei­ne Schis­ma­ti­ker“ sind.

Erzbischof Marcel Lefebvre als junger Bischof. Ein neues Buch, der Versuch einer Verteidigung, enthält das spannende Vorwort des Priesters Charles T. Murr.
Hintergrund

Verbreiteten Kurienkardinäle „Desinformation“ über die Piusbruderschaft?

„Ja“, sagt der Prie­ster und Frei­­mau­­rer-Exper­te Charles T. Murr1, ein enger Freund von Mut­ter Pas­ca­li­na Leh­nert, der per­sön­li­chen Assi­sten­tin von Papst Pius XII., und von Kar­di­nal Édouard Joseph Gagnon, in sei­nem Vor­wort zum neu­en Buch des US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Jour­na­li­sten Ken­ne­dy Hall von Life­Si­te. Des­sen Buch „SSPX: The Defence“ („Die Pius­bru­der­schaft: Eine Ver­tei­di­gung“) ist vor weni­gen Tagen

Kardinal Robert Sarah veröffentlichte am 12. April eine Hommage an den vor kurzem verstorbenen Benedikt XVI.
Liturgie & Tradition

Die Wölfe schleichen um den Papstthron

(Rom) Der von Papst Fran­zis­kus eme­ri­tier­te Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, Robert Kar­di­nal Sarah, pran­gert in sei­nem soeben erschie­ne­nen Buch über Bene­dikt XVI. an, daß unter dem Vor­wand einer „syn­oda­len Kir­che“ die Wahr­heit „zum Schwei­gen gebracht“ und Men­schen aus­ge­schlos­sen wer­den sollen.

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
Forum

Zur Lage der Kirche – Frage 8

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 8: Heißt das also im Umkehr­schluß, man kann dar­aus ablei­ten, wie es um den Kult und die Kul­tur einer Zeit oder an einem Ort bestellt ist, wie es um die Reli­gio­si­tät, den Glau­ben und auch die Gesell­schaft bestellt ist?

Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 7

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 7: Und der Vor­wurf der Kri­ti­ker, die alte Lit­ur­gie sei die Lit­ur­gie einer kul­tu­rel­len Elite?

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Gestern wurden von Papst Franziskus, ganz ungewöhnlich, sowohl der Präfekt als auch der Sekretär des Ordensdikasteriums empfangen.
Liturgie & Tradition

Eine Audienz, die aufhorchen läßt

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing gestern den Prä­fek­ten und den Sekre­tär des Ordens­dik­aste­ri­ums (Ordens­kon­gre­ga­ti­on) in Audi­enz. Ein sel­te­ner Vor­gang, der mit Blick auf das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des und die seit­her die­sem Dik­aste­ri­um unter­stell­ten Eccle­­sia-Dei-Gemein­­schaf­ten hell­hö­rig macht.

Don Gurtner Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 6

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge 6: Von daher wäre also die Fra­ge neu zu stel­len: Ist die Form der Lit­ur­gie tat­säch­lich „nur“ gar so zweit­ran­gig, wie man es jahr­zehn­te­lang immer abtat? Haben wir die vita­le Bedeu­tung der Form nicht viel­leicht arg unter­schätzt und somit gera­de das ver­lo­ren, was wir eigent­lich erhal­ten wollten?