Hat die Antifa das Schloß der Fürsten von Thurn und Taxis niedergebrannt? Und kam der Anstoß dazu von einem hetzerischen ARD-Podcast?
Christenverfolgung

Die Antifa auch in Europa stoppen

Gast­kom­men­tar von Car­los Kirch­mair Das Jagd­schloß der Fami­lie Thurn und Taxis in Donaus­tauf liegt in Schutt und Asche — und mit ihm auch ein Stück unse­res kul­tu­rel­len Gedächt­nis­ses. Wer die Brand­stif­ter fei­ern oder ihre Tat rela­ti­vie­ren will, steht nicht auf der Sei­te des Rechts­staats, son­dern auf der Sei­te der kul­tu­rel­len Bar­ba­rei. Wer Gebäu­de abfackelt, ist
Schottische Clans Clans der Tradition
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Die Clans der Tradition als Zeichen der Gesundheit

Der Arti­kel, den wir ver­gan­ge­ne Woche über die Uner­sätt­lich­keit ver­öf­fent­lich­ten, die im tra­di­tio­nel­len Milieu häu­fig zu beob­ach­ten ist – ver­faßt von Eck –, stieß auf weit­aus grö­ße­res Inter­es­se, als ich erwar­tet hät­te. Ich den­ke, der Autor hat einen wun­den Punkt getrof­fen, der im gesam­ten „Tradi“-Universum schmerzt. Eck ist Spa­ni­er und beschreibt, was er in sei­nem
Ecclesia quo vadis?
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Klage einer Tochter der Heiligen Katholischen Kirche

An die Bischö­fe der Schweiz, Deutsch­lands und Öster­reichs Die­ser Brief ist ein Mani­fest über die Ent­täu­schung und Irre­füh­rung, denen die katho­li­schen Gläu­bi­gen aus­ge­setzt sind, weil die kirch­li­chen Auto­ri­tä­ten Gott unge­hor­sam sind: Sie pran­gern die Sün­de nicht mehr an, leug­nen die Exi­stenz des Teu­fels und berei­ten die Chri­sten nicht mehr auf die letz­ten Din­ge vor: Tod,
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Von der religiösen Unersättlichkeit

Der Spa­ni­er, der unter dem Pseud­onym „Eck“ schreibt, wirft einen kri­ti­schen Blick auf bestimm­te Aspek­te in der Welt der Tra­di­ti­on, die er bedenk­lich fin­det. Er spricht über die „reli­giö­se Uner­sätt­lich­keit“, wobei die­se, wie er aus­führt, mit dem Glau­ben eigent­lich gar nicht zu tun hat. Eck kon­zen­triert sich in sei­ner Dar­stel­lung auf Spa­ni­en, den­noch kön­nen Hin­wei­se
Im Bild: Msgr. Guido Pozzo, der 2013 in Rom zwei Transalpine Redemptoristen und einen Petrusbruder zu Priestern weihte.
Leo XIV.

Leo XIV. bereits mitten in Gesprächen über die Tradition und den überlieferten Ritus

Papst Leo XIV. emp­fing heu­te vor­mit­tags Erz­bi­schof Gui­do Poz­zo in Audi­enz, den frü­he­ren Sekre­tär der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei. Der neue Papst kün­dig­te in dem ver­gan­ge­ne Woche ver­öf­fent­lich­ten ersten Gesprächs­buch „Leo XIV.: Welt­bür­ger, Mis­sio­nar des 21. Jahr­hun­derts“ an, er wer­de sich „bald, mit Ver­tre­tern des triden­ti­ni­schen Ritus zusam­men­set­zen“. Und tat­säch­lich befin­det sich der Papst bereits
Leo XIV. will sich "bald" mit Vertretern des überlieferten Ritus treffen.
Leo XIV.

Leo XIV.: „Werde mich bald mit Vertretern des tridentinischen Ritus zusammensetzen“

Mit meh­re­ren Aus­zü­gen wur­de gestern für das erste Gesprächs­buch von Papst Leo XIV. gewor­ben. Dabei geht es um Aus­sa­gen des neu­en Pap­stes zur Migra­ti­ons­fra­ge, zum Nah­ost-Kon­f­likt, zu Frau­en­dia­ko­nat und Homo­se­xua­li­tät. Ein wei­te­res The­ma ist die hei­li­ge Lit­ur­gie. Um die von Eli­se Ann Allen dem Papst im Buch gestell­te Fra­ge zu ver­ste­hen, ist an eine Bekannt­ga­be
Beim FBI wurden die Verantwortlichen entlassen, die unter Biden aus ideologisch motivierten Gründen eine Überwachung und Infiltrierung traditionalistischer katholischer Gemeinden begonnen hatten.
Liturgie & Tradition

FBI räumt auf: Entlassungen nach Überwachung traditionalistischer Katholiken

Auf Anfra­ge des repu­bli­ka­ni­schen Sena­tors Josh Haw­ley (Mon­ta­na) bestä­tig­te FBI-Direk­tor Kash Patel, daß wegen der poli­tisch moti­vier­ten Über­wa­chung tra­di­tio­na­li­sti­scher Katho­li­ken FBI-Mit­ar­­bei­ter ent­las­sen wur­den, wie Life­Si­teNews berich­tet. Das skan­da­lö­sen Vor­ge­hen des FBI war im Jahr 2023 durch ein inter­nes, durch­ge­sicker­tes Memo bekanntgeworden.
Das zweite Vaticanum brachte der Kirche keinen Frühling
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Vatikanum II: Der ausgerufene Frühling hat nicht stattgefunden

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Ich bin 1955 gebo­ren und war begei­ster­ter Mini­strant in mei­ner Kind­heit. Zuerst dien­te ich im Alten Ritus, immer etwas ner­vös, die latei­ni­schen Ant­wor­ten nicht zu ver­pat­zen; dann wur­de ich mit­ten im Gesche­hen umge­schult auf die soge­nann­te Neue Mes­se. Als Kind habe ich den Bil­der­sturm in der alt­ehr­wür­di­gen Kreuz­kir­che mei­nes Hei­mat­or­tes
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Don Leonardo Pompei, ein wegen seines intensiven Apostolats in den sozialen Medien bekannter Priester, erklärte, nicht mehr in der Gemeinschaft mit dem Papst und den Bischöfen zu stehen.
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Ein neuer schmerzlicher Fall: Die Entscheidung von Don Pompei

Von Rober­to de Mat­tei* Nach den „Fäl­len“ von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò1, Don Ales­san­dro Minu­tel­la2 und Pater Gior­gio Farè3 erreicht uns nun ein nicht weni­ger schwer­wie­gen­der und schmerz­li­cher Fall: der von Don Leo­nar­do Pom­pei, einem Prie­ster, der sich bis­lang durch sei­ne Ortho­do­xie und mora­li­sche Hal­tung aus­ge­zeich­net hat.
Don Leonardo Maria Pompei, einer der im Internet aktivsten italienischen Priester und Vertreter der Tradition, wurde a divinis suspendiert
Liturgie & Tradition

Don Leonardo Maria Pompei a divinis suspendiert

Die Fra­ge, ob Papst Leo XIV. die Wen­de gegen­über dem Pon­ti­fi­kat eines Vor­gän­gers Fran­zis­kus brin­gen wird, beant­wor­te­te ein sehr bekann­ter ita­lie­ni­scher Prie­ster auf sei­ne Wei­se: Don Leo­nar­do Pom­pei gab bekannt, daß er nicht mehr die hier­ar­chi­sche Gemein­schaft der Kir­che aner­ken­ne, son­dern sich der „Welt der Tra­di­ti­on“ anschlie­ße. Am Tag danach wur­de er von sei­nem Orts­bi­schof