Papst Franziskus beim Abschluß der Synodalitätssynode im Petersdom. Die von ihm verordnete "neue Synodalität" breitet sich immer mehr aus.
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Die Synode ist vorbei, die neue Synodalordnung beginnt

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Mit einem vom Papst über­nom­me­nen Zwi­schen­do­ku­ment wur­de die Arbeit der Syn­oda­li­täts­syn­ode abge­schlos­sen. Doch was von eini­gen als Rück­schritt gegen­über den erwar­te­ten pro­gres­si­ven Öff­nun­gen ange­se­hen wird, ist in Wirk­lich­keit ein Zei­chen dafür, daß das, was gewollt ist, der syn­oda­le Pro­zeß ist, der ohne Eile eine neue Kir­che schaf­fen soll.

Weihbischof Athanasius Schneider antwortet auf den Schlußbericht der Synode über die Familie mit einem "non possumus"
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Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlußbericht der Bischofssynode

Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, der Weih­bi­schof von Ast­a­na, ver­öf­fent­lich­te eine wich­ti­ge Stel­lung­nah­me zum Aus­gang der Bischofs­syn­ode über die Fami­lie, die von Rora­te Cae­li publi­ziert wur­de. Katho​li​sches​.info ver­öf­fent­licht die voll­stän­di­ge deut­sche Über­set­zung der Stel­lung­nah­me, die den Schluß­be­richt der Syn­ode, die „Rela­tio fina­lis“, einer grund­le­gen­den Prü­fung und Bewer­tung unter­zieht. Bischof Schnei­der ist einer der Autoren der Hand­rei­chung „Vorran­gi­ge Opti­on