Die Synodalitätssynode im kommenden Oktober wird in der großen Audienzhalle stattfinden, obwohl das derzeitige Pontifikat der Welt nichts zu sagen hat und der Kirche schadet, so der argentinische Blogger Caminante Wanderer.
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Instrumentum doloris

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Ver­gan­ge­ne Woche wur­de das Instru­men­tum labo­ris der zwei­jäh­ri­gen Syn­ode über die Syn­oda­li­tät, die am 4. Okto­ber beginnt, ver­öf­fent­licht. In katho­li­schen Medi­en waren bereits meh­re­re Ana­ly­sen des sehr lan­gen Doku­ments zu lesen. Es geht also nicht dar­um, das zu wie­der­ho­len, was bereits gesagt wur­de, und das ist gut so, aber wir kön­nen eini­ge

Don Nicola Bux stellt der "synodalen Kirche" die Rute ins Fenster.
Buchbesprechungen

Die Gefahren eines kirchlichen Great Reset

Don Nico­la Bux, der bekann­te Lit­ur­gi­ker und Freund von Bene­dikt XVI., und Prof. Gui­do Vignel­li, ehe­ma­li­ger Direk­tor von SOS Kin­der und ein­sti­ger Assi­stent des Phi­lo­so­phen und poli­ti­schen Den­kers Augu­sto Del Noce, ver­öf­fent­lich­ten gemein­sam das Buch „Die syn­oda­le Kir­che. Miß­ver­ständ­nis­se und Gefah­ren eines kirch­li­chen ‚Gre­at Reset‘“1. Bereits 2019 hat­te sich Don Bux über den „neu­en Turm­bau

Die Kardinäle Jean-Claude Hollerich SJ und Mario Grech, die Spitze der Synodalitätssynode, wurden gestern erneut von Papst Franziskus empfangen.
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Entwurf des Arbeitsdokuments der Synodalitätssynode dem Papst vorgelegt

(Rom) Nur einen Monat nach der vori­gen Audi­enz wur­de die Spit­ze der Syn­oda­li­täts­syn­ode erneut von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Fran­zis­kus läßt sich sehr genau über die Vor­be­rei­tun­gen informieren.

Gestern wurde die Spitze der Synodalitätssynode von Papst Franziskus empfangen: (v. l.) Kardinal Hollerich, P. Costa, Kardinal Grech.
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„Alle genannten Kirchenmänner (…) sind Jesuiten“

(Rom) Am gest­ri­gen Mon­tag­vor­mit­tag emp­fing Papst Fran­zis­kus die Füh­rungs­spit­ze der Syn­oda­li­täts­syn­ode in Audi­enz. Im Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes heißt es dazu:

Der deutsche Synodale Weg provozierte heftigen Widerstand, so sehr, daß selbst die spanische Ausgabe von EWTN sogar indirekt Kritik an Papst Franziskus übte.
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Bergoglianischer Sender übt erstmals Kritik an Papst Franziskus – wegen des Synodalen Weges

(Rom) Ändert die spa­ni­sche Aus­ga­be des katho­li­schen Fern­seh­sen­ders EWTN ihren Kurs? Dafür gibt es erste Anzei­chen. Anlaß dafür ist der deut­sche Syn­oda­le Weg und der damit zusam­men­hän­gen­de „syn­oda­le Pro­zeß“, den Papst Fran­zis­kus der Welt­kir­che verordnet.

Seit gestern tagt im Vatikan eine Kommission mit dem Auftrag, das Arbeitsdokument für die Synodalitätssynode im Herbst vorzubereiten.
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Wieviel Synodalen Weg wird die Synodalitätsynode enthalten?

(Rom) Seit gestern tagt im Vati­kan eine „Exper­ten­grup­pe“. Sie ver­faßt das Instru­men­tum labo­ris, das Arbeits­do­ku­ment, das die Grund­la­ge für die Arbei­ten der Syn­oda­li­täts­syn­ode im kom­men­den Okto­ber sein wird. Die­ses Doku­ment wird zei­gen, wie­viel und in wel­cher Form vom deut­schen Syn­oda­len Weg in die Syn­oden­ar­beit ein­flie­ßen soll.

Die Synodalisierungs-Welle rollt über die Kirche hinweg, von oben verordnet, organisiert und durchgezogen. Im gläubigen Volk regt sich dagegen Widerstand.
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Petition an Schweizer Bischöfe: „Nein zum Synodalen Prozess“

Auch in der Schweiz rührt sich Wider­stand gegen den „Syn­oda­len Pro­zess“ der Schwei­zer Bischö­fe, der sich vom „Syn­oda­len Weg“ der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz ablei­tet. Im Febru­ar nahm eine Schwei­zer Dele­ga­ti­on an der Kon­ti­nen­tal­ver­samm­lung des von Papst Fran­zis­kus ange­sto­ße­nen „Syn­oda­len Pro­zes­ses“ in Prag teil. Das ver­an­laß­te Schwei­zer Gläu­bi­ge zum Handeln.

Die Synodalität als Endpunkt im Pontifikat von Papst Franziskus und des anderen Kirchenverständnisses seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
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„Synodalismus“, die Vollendung des Pontifikats von Papst Franziskus

von Rober­to de Mat­tei* Nach zehn Jah­ren Pon­ti­fi­kat scheint die Bischofs­syn­ode „Für eine syn­oda­le Kir­che: Gemein­schaft, Teil­ha­be und Mis­si­on“ im Okto­ber 2023 der End­punkt der Amts­zeit von Papst Fran­zis­kus zu sein. Um das seman­ti­sche Durch­ein­an­der einer Syn­ode über die Syn­oda­li­tät zu ver­ste­hen, muß man zunächst zwi­schen den bei­den Begrif­fen unter­schei­den. Syn­ode ist ein abge­grenz­tes histo­ri­sches

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Mit einem Schreiben an alle Diözesanbischöfe versuchen die engsten Mitarbeiter von Papst Franziskus in der Synodalitätssynode schwere Bedenken zu zerstreuen.
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Vatikan versichert: Keine „vorgefertigten Ergebnisse“ bei der Bischofssynode

(Rom) Der Gene­ral­se­kre­tär der Bischofs­syn­ode, Kar­di­nal Mario Grech, und der Gene­ral­re­la­tor der Syn­oda­li­täts­syn­ode, Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich SJ, haben den Bischö­fen auf der gan­zen Welt geschrie­ben und ihnen ver­si­chert, daß die Bischofs­syn­ode über die Syn­oda­li­tät nicht durch „vor­ge­fer­tig­te Ergeb­nis­se“ mani­pu­liert wer­de. Wie glaub­haft ist die Beteuerung?