Steht Ökofanatismus höher als das Heiligste in der Kirche?
Liturgie & Tradition

Ökofanatiker unterbrechen Messe – und der Erzbischof zeigt Verständnis

(Turin) Soge­nann­te „Kli­ma­ak­ti­vi­sten“ dran­gen am gest­ri­gen Sonn­tag in den Turi­ner Dom ein. Sie unter­bra­chen das Hoch­amt des Erz­bi­schofs, der gera­de zele­brier­te, um eine Pro­kla­ma­ti­on „von Papst Fran­zis­kus“ zu ver­le­sen. Der Erz­bi­schof setz­te zwei­fel­haf­te Prio­ri­tä­ten: Er zeig­te Ver­ständ­nis und ließ die Ein­dring­lin­ge gewäh­ren. Das Bei­spiel zeigt, wel­che Gei­ster von der ober­sten Kir­chen­lei­tung geru­fen wurden.

Detail der berühmten Laokoon-Gruppe, wahrscheinlich aus der Zeit um 40 v. Chr. auf Rhodos entstanden; sie wird heute in den Vatikanischen Museen gezeigt.
Nachrichten

Öko-Fanatiker von vatikanischem Gericht verurteilt

(Rom) Ein vati­ka­ni­sches Gericht ver­ur­teil­te am heu­ti­gen Mon­tag zwei Last-Gene­ra­ti­on-Mit­­glie­­der wegen schwe­rer Sach­be­schä­di­gung zu neun Mona­ten Haft und zur Zah­lung von mehr als 28.000 Euro Schadensersatz.

Die unabhängige Abgeordnete Emmanuelle Ménard, die als Katholikin keine Öko-Ersatzreligion braucht und kein totalitäres Regime will.
Hintergrund

Greta Thunberg kritisieren verboten

(Stock­holm) Gre­ta Thun­berg, die „hei­li­ge Gre­ta“, die „Wun­der­waf­fe der Grü­nen“, der „Cyborg des drit­ten Jahr­tau­sends“ (Michel Onfray), darf nicht kri­ti­siert wer­den. Andern­falls sperrt Twit­ter den Account.