Der Ort in der Kathedrale von Quito, an dem Präsident Gabriel García Moreno den Verletzungen des Mordanschlags erlegen ist.
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Zum 150. Jahrestag des Martyriums von Gabriel García Moreno, Präsident von Ecuador

Der inter­na­tio­nal bekann­te Ver­tre­ter der Tra­di­ti­on Peter Kwas­niew­ski befaß­te sich auf New Lit­ur­gi­cal Move­ment mit der Gestalt des ecua­do­ria­ni­schen Prä­si­den­ten Gar­cía Moreno, der – wie in Ame­ri­ka üblich – das Amt des Staats­prä­si­den­ten und des Regie­rungs­chefs in sei­ner Per­son ver­ein­te.  Von Peter Kwas­niew­ski* Vor 150 Jah­ren, am 6. August 1875, wur­de der gro­ße ecua­do­ria­ni­sche Prä­si­dent
Papst Franziskus beim Weltfamilientreffen in Philadelphia. Während der von ihm zelebrierten Abschlußmesse sollte eine Bombe explodieren. Um sicherzustellen, daß der Mordanschlag gelingt, wollte ein zum Islam konvertierte US-Bürger, der sich Ahmad Shakoor nennt, einen Scharfschützen als Killer anwerben. Dabei ging er dem FBI ins Netz.
Christenverfolgung

IS-Anhänger Ahmad Shakoor gesteht, Attentat auf Papst Franziskus geplant zu haben

(Washing­ton) Ein 17-Jäh­ri­­ger gestand vor einem Bun­des­ge­richt im Staat New Jer­sey in den USA, ein Atten­tat auf Papst Fran­zis­kus geplant zu haben. Der Mord­an­schlag soll­te am 27. Sep­tem­ber 2015 statt­fin­den, als der Papst im Rah­men sei­nes USA-Besu­ches in Phil­adel­phia am 8. Welt­fa­mi­li­en­tref­fen teilnahm.