Die Geburt der Jungfrau Maria von Domenico Ghirlandaio (1486–1490)
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Die Geburt Mariens und die Wiedergeburt der Kirche

Von Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta* Wir fei­ern die Geburt der aller­se­lig­sten Jung­frau Maria mit einer Stro­phe aus dem Hym­nus von Man­zo­ni „Il Nome di Maria“ („Der Name Mari­ens“) , die auf dem Titel­blatt abge­druckt ist und im voll­stän­di­gen Wort­laut wie folgt lautet:
Welche Bilanz läßt sich nach den ersten 100 Tagen des Pontifikats von Leo XIV. ziehen?
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Die ersten 100 Tage von Papst Leo XIV.

Von Rober­to de Mat­tei* Am 17. August kehr­te Leo XIV. end­gül­tig in den Vati­kan zurück, nach der Som­mer­pau­se in Castel Gan­dol­fo. An die­sem Tag waren zugleich die ersten 100 Tage sei­nes Pon­ti­fi­kats ver­gan­gen, das am 8. Mai 2025 begann.
Leo XIV. zeigt eine sehr innige Marienverehrung
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Die Marienverehrung Leos XIV.

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Wäh­rend des gegen­wär­ti­gen Pon­ti­fi­kats hat sich bereits ein tief emp­fun­de­ner Bezug zur seli­gen Jung­frau Maria gezeigt – ein Aus­druck der inni­gen Mari­en­fröm­mig­keit Leos XIV. Die­se beson­de­re Sen­si­bi­li­tät des Pap­stes wur­zelt auch in sei­ner augu­sti­ni­schen Prä­gung, die von der Mario­lo­gie des Bischofs von Hip­po nicht nur geprägt, son­dern geist­lich durch­drun­gen und ver­in­ner­licht ist.
Papst Leo XIV. mit Glaubenspräfekt Tucho Fernández. Erhöhtes Arbeitstempo: weil viel ansteht oder weil Leo XIV. eine Kursänderung will?
Leo XIV.

Tauziehen im Vatikan: Bremst Leo XIV. „Tucho“ Fernández aus?

Im Vati­kan bahnt sich lei­se ein nicht unbri­san­ter Kurs­kon­flikt an: Der von Kar­di­nal Víc­tor Manu­el Fernán­dez am Ran­de einer Pres­se­kon­fe­renz am 3. Juli ange­kün­dig­te Text zu „ver­schie­de­nen maria­ni­schen The­men“ liegt offen­bar bereits auf dem Schreib­tisch von Papst Leo XIV. – doch die­ser wei­gert sich, dem Doku­ment in sei­ner aktu­el­len Form den päpst­li­chen Segen zu erteilen.
Am 13. Oktober 1917 fand die letzte von sechs Marienerscheinungen in Fatima statt. Der Jurist und Theologe Markus Büning befaßte sich anläßlich 100 Jahre Fatima mit der Beziehung von Papst Johannes Paul I. zu Fatima.
Buchbesprechungen

Fatima und der Luciani-Papst

Eine Kurz­schrift geht im 100. Jahr nach den Mari­en­er­schei­nun­gen in Fati­ma der Fra­ge nach, wel­ches Ver­hält­nis Papst Johan­nes Paul I., der 1978 nur weni­ge Wochen auf dem Stuhl Petri saß, zur Bot­schaft von Fati­ma hatte.