Die US-Regierung erklärt in ihren Außenbeziehungen Abtreibung, Euthanasie und gerschlechtsumwandelnde Maßnahmen an Minderjährigen zu Menschenrechtsverletzungen
Genderideologie

US-Regierung stuft Abtreibung, Euthanasie und geschlechtsverändernde Operationen an Kindern als Menschenrechtsverletzungen ein

Die US-Regie­rung von Prä­si­dent Donald Trump erklär­te offi­zi­ell, daß die absicht­li­che Tötung unge­bo­re­ner Kin­der sowie chir­ur­gi­sche und medi­ka­men­tö­se Ein­grif­fe zur Geschlechts­ver­än­de­rung an Min­der­jäh­ri­gen als „schwe­re Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen“ gel­ten. Dies betrifft auch Län­der, die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Ent­wick­lungs­hil­fe erhal­ten. Ist das der Auf­takt zur ent­schei­den­den Wende?
Im Fürstentum Monaco bleibt die Tötung ungeborener Kinder durch Abtreibung illegal.
Nachrichten

Prinz Albert II. von Monaco blockiert Legalisierung der Abtreibung

Fürst Albert II. von Mona­co gab bekannt, daß er den Gesetz­ent­wurf zur Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung im Für­sten­tum nicht unter­zeich­nen wer­de. Damit blockiert er eine Reform, die im Mai die­ses Jah­res vom Natio­nal­rat mit deut­li­cher Mehr­heit beschlos­sen wor­den war. Mit die­ser Ent­schei­dung han­delt der Fürst mit bemer­kens­wer­ter Klar­heit. Anders als beim Groß­her­zog von Luxem­burg, der 2008 die Eutha­na­sie
Amnesty International behauptet seit 2007 offiziell, daß Abtreibung ein "Menschenrecht" sei. Kann es eine größere Pervertierung der Menschenrechtsidee geben?
Genderideologie

Amnesty International und die Pervertierung der Menschenrechtsidee

Als der bri­ti­sche Anwalt Peter Benen­son (1921–2005) im Jahr 1961 die Orga­ni­sa­ti­on Amne­sty Inter­na­tio­nal grün­de­te, stand über sei­nem Pro­jekt ein kla­rer Anspruch: die unab­hän­gi­ge Ver­tei­di­gung der Men­schen­rech­te – ohne Par­tei­nah­me, ohne ideo­lo­gi­sche Schlag­sei­te und ohne poli­ti­sche Instru­men­ta­li­sie­rung. Benen­son, prak­ti­zie­ren­der Katho­lik, ver­stand die Orga­ni­sa­ti­on aus­drück­lich nicht als Vehi­kel gesell­schafts­po­li­ti­scher Uto­pien, son­dern als mora­li­sche Stim­me für gewalt­lo­se
Mit spontanen Interviews folgt Leo XIV. seinem Vorgänger Franziskus – und sorgt für Irritationen
Forum

Die skandalöse Aussage Leos XIV.

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Kar­di­nal Bla­se Cupich, der Erz­bi­schof von Chi­ca­go kroa­ti­scher Her­kunft, ist einer der lau­te­sten Ver­fech­ter von Berg­o­gli­os „Theo­lo­gie“, ange­fan­gen vom syn­oda­len Weg bis zur Seg­nung gleich­ge­schlecht­li­cher Paa­re.1 Wel­che häre­ti­sche Idee auch immer in der Kir­che auf­taucht, er ist der erste, der sie akzep­tiert, zumin­dest in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Des­halb war er Berg­o­gli­os Lieb­ling,
Hat die Antifa das Schloß der Fürsten von Thurn und Taxis niedergebrannt? Und kam der Anstoß dazu von einem hetzerischen ARD-Podcast?
Christenverfolgung

Die Antifa auch in Europa stoppen

Gast­kom­men­tar von Car­los Kirch­mair Das Jagd­schloß der Fami­lie Thurn und Taxis in Donaus­tauf liegt in Schutt und Asche — und mit ihm auch ein Stück unse­res kul­tu­rel­len Gedächt­nis­ses. Wer die Brand­stif­ter fei­ern oder ihre Tat rela­ti­vie­ren will, steht nicht auf der Sei­te des Rechts­staats, son­dern auf der Sei­te der kul­tu­rel­len Bar­ba­rei. Wer Gebäu­de abfackelt, ist
Ökoreligion: Papst Leo XIV. segnete gestern bei einer Öko-Zeremonie in den Gärten von Castel Gandolfo einen Eisblock – gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel
Genderideologie

Der Papst segnet einen Eisblock – der neuen Klimareligion

Wider­wil­li­ge, aber not­wen­di­ge Anmer­kun­gen  von Giu­sep­pe Nar­di Man reibt sich die Augen: Ein Sakra­men­ta­le für gefro­re­nes Was­ser? Gewiß, es war sym­bo­lisch gemeint – aber wofür genau? Für die neue Kli­ma­re­li­gi­on? Gegen das Schmel­zen der Ark­tis? Oder gar für die Trä­nen derer, die noch glau­ben, Kir­che und Show­busi­ness lie­ßen sich sau­ber trennen?
Zum zweiten Mal wurde eine 75jährige Lebensschützerin in Glasgow festgenommen. Der Wahnwitz der Abtreibungsbefürworter.
Lebensrecht

Zum zweiten Mal 75jährige Lebensschützerin festgenommen

Rose Docher­ty, eine 75 Jah­re alte Groß­mutter, wur­de zum zwei­ten Mal ver­haf­tet und ange­zeigt, weil sie in weni­ger als 200 Metern Ent­fer­nung vom Queen Eliza­beth Uni­ver­si­ty Hos­pi­tal mit einer Spruch­ta­fel stand, auf der zu lesen war: „Zwang ist ein Ver­bre­chen. Wir sind hier, um zu reden – aber nur, wenn du das möchtest.“
Der Mord an Charlie Kirk – und der Schulterschluß der Linken, bis hinein in katholische Kreise
Nachrichten

Ein Christ wird ermordet, seine Beerdigung verspottet: Das neue Gesicht kirchlicher Medien

Die Lek­ti­on der letz­ten Tage ist ein­deu­tig: Man darf Haß über Char­lie Kirk aus­schüt­ten – jenem Mann, der Opfer poli­ti­scher Gewalt wur­de –, solan­ge das Opfer rechts steht. Dann darf er beden­ken­los ver­un­glimpft wer­den; Pro­te­ste oder Bit­ten um Respekt ver­hal­len unge­hört. Erschreckend ist vor allem, daß die Ver­un­glimp­fung selbst aus uner­war­te­ten Rich­tun­gen kommt, wie Fran­ces­co
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Die Grausamkeit des Kindermordes spielt mehrfach in der Bibel eine entscheidende Rolle. Beim Bethlehemitischen Kindermord trachtete man schon dem neugeborenen Jesus nach dem Leben. Gott nahm den Kanaanitern ihr Land weg und gab es den Israeliten, weil die Kanaaniter ihre Kinder opferten.
Forum

Der leise Genozid

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Im 4. Jahr­hun­dert v. Chr. ver­öf­fent­lich­te der athe­ni­sche Phi­lo­soph Pla­ton eines sei­ner bekann­te­sten Wer­ke – ein monu­men­ta­les Werk in der Geschich­te der Phi­lo­so­phie: Πολιτεία – was wört­lich „Ord­nung“ oder „Regie­rungs­form der πόλις“ (Stadt­staat) bedeu­tet. Als die­ses Werk ins Latei­ni­sche über­setzt wur­de, erhielt es den Titel Res Publi­ca, also „die öffent­li­che Sache“,
Beim FBI wurden die Verantwortlichen entlassen, die unter Biden aus ideologisch motivierten Gründen eine Überwachung und Infiltrierung traditionalistischer katholischer Gemeinden begonnen hatten.
Liturgie & Tradition

FBI räumt auf: Entlassungen nach Überwachung traditionalistischer Katholiken

Auf Anfra­ge des repu­bli­ka­ni­schen Sena­tors Josh Haw­ley (Mon­ta­na) bestä­tig­te FBI-Direk­tor Kash Patel, daß wegen der poli­tisch moti­vier­ten Über­wa­chung tra­di­tio­na­li­sti­scher Katho­li­ken FBI-Mit­ar­­bei­ter ent­las­sen wur­den, wie Life­Si­teNews berich­tet. Das skan­da­lö­sen Vor­ge­hen des FBI war im Jahr 2023 durch ein inter­nes, durch­ge­sicker­tes Memo bekanntgeworden.