Papst Leo XVI. übermittelte dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ein Schreiben
Leo XIV.

Papst Leo XIV. mahnt zu echtem Friedenswillen – auch Selenskyj

Zum Natio­nal­fei­er­tag der Ukrai­ne rich­te­te Papst Leo XIV. eine Bot­schaft an den ukrai­ni­schen Prä­si­den­ten Wolo­dym­yr Selen­skyj – ein Schrei­ben, das gro­ßes Mit­ge­fühl aus­drückt, aber auch ein mora­li­sches Signal setzt. Zwi­schen den Zei­len mahnt der Papst: Der Weg zum Frie­den erfor­de­re mehr als Wor­te, er ver­lan­ge Mut zur Umkehr – auf allen Seiten.
Die blutenden Tränen der Marienstatue von Civitavecchia.
Hintergrund

Blutige Tränen

In Civi­ta­vec­chia soll eine Mari­en­sta­tue 1995 vier­zehn­mal Blut geweint haben. Was geschah wirk­lich in Civi­ta­vec­chia? Und was sagt die Kir­che dazu? Ein Gespräch mit dem Kapu­zi­ner­pa­ter Fla­vio Ubal­di, der als Theo­lo­ge das Phä­no­men unter­such­te und als bester Ken­ner des Falls gilt.