Die im Jahr 1531 auf übernatürliche Weise entstandene Darstellung Unserer Lieben Frau von Guadalupe
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War Benedikt XVI. der letzte Papst vor der Wiederkunft Jesu Christi?

Das Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe in Mexi­ko zieht seit Jahr­hun­der­ten Mil­lio­nen Gläu­bi­ge an, die ver­trau­ens­voll mit ihren Bit­ten und ihrem Dank zum Hei­lig­tum pil­gern, in dem der Man­tel des Juan Die­go Cuauht­la­to­atz­in aus dem Jahr 1531 auf­be­wahrt wird. Das Gna­den­bild ist eine non­ver­ba­le Bot­schaft des Him­mels an die Mensch­heit. Für die Kir­che sym­bo­li­siert

Kardinal Raymond Burke ruft dazu auf, sich ihm in einer neunmonatigen Novene anzuschließen für die Bekehrung der Welt, für ein Ende der Kriege und der Verwirrungen.
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Kardinal Burke ruft Katholiken zu einer neunmonatigen Novene

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, einer der welt­weit pro­fi­lier­te­sten Ver­tei­di­ger der unver­kürz­ten Glau­bens­wahr­heit, ruft unter dem Mot­to „Die Welt im Gebet“ zu einer neun­mo­na­ti­gen Nove­ne auf, die am 12. Dezem­ber mit der Wei­he an Unse­re Lie­be Frau von Gua­d­a­lu­pe enden wird. Das sei die Ant­wort auf die Kri­sen und Ver­wir­run­gen unse­rer Zeit. Dazu schreibt der ehe­ma­li­ge Prä­si­dent

Gnadenbild Unserer Lieben Frau von Guadalupe
Christenverfolgung

Marienwallfahrtskirche von Guadalupe wird verstaatlicht

(Mexi­­ko-Stadt) Die mexi­ka­ni­schen Bischö­fe gaben bekannt, sich nicht der Ent­eig­nung der neu­en Basi­li­ka von Gua­d­a­lu­pe zu wider­set­zen. Neben ande­ren Bischö­fen teil­te auch die Erz­diö­ze­se von Mexi­­ko-Stadt mit, sich nicht in das Ent­eig­nungs­ver­fah­ren ein­zu­schal­ten, mit dem die mexi­ka­ni­sche Regie­rung die neue Basi­li­ka des bekann­ten Mari­en­wall­fahrts­or­tes Gua­d­a­lu­pe in Staats­ei­gen­tum über­füh­ren will.