Die gewollte Irreführung: Papst Franziskus ermöglicht Homo-Segnungen und sein Hausvatikanist Tornielli (rechts) erklärt, daß die Segnung keine Segnung sei, so wie bereits 2016 der Bergoglianer Msgr. Forte (links) die bergoglianische Methode der Umdeutung und Täuschung enthüllte.
Genderideologie

Homo-Segnung: Die gewollte Irreführung

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Par­al­lel zur Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums ver­öf­fent­lich­te der Haupt­chef­re­dak­teur aller Vati­kan­me­di­en einen Leit­ar­ti­kel als Argu­men­ta­ti­ons­hil­fe, die zum gewoll­ten Para­dig­men­wech­sel die Heu­che­lei draufsetzt.

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Die ARD-Tagesschau im Skandal-Modus des Boulevard-Journalismus

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Beschwer­de 1 Die erste Beschwer­de an den Rund­funk­rat des NDR bezieht sich auf den The­men­block zur Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz in der 20 Uhr-Tages­­­schau vom 19.  Febru­ar 2018. Das Haupt­the­ma dabei war das Finanz­ge­ba­ren in deut­schen Bistümern.