Homosexualität
Genderideologie

„Wir sind die wirklich Diskriminierten“

(Rom) Der Fami­li­en­mi­ni­ster der neu­en ita­lie­ni­schen Regie­rung, Loren­zo Fon­ta­na, ein tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Katho­lik, wur­de gleich nach sei­ner Ange­lo­bung von Regie­rungs­geg­nern und Homo-Lob­­by als „homo­phob“ und „Faschist“ beschimpft, weil er sich gegen die „Homo-Ehe“ und für die Stär­kung der natür­li­chen Fami­lie aus­ge­spro­chen hat­te. Bereits 2004 wur­de Roc­co But­tig­li­o­ne, damals ita­lie­ni­scher Euro­pa­mi­ni­ster, wegen sei­ner katho­li­schen Hal­tung zu Homo­se­xua­li­tät