Kardinal Tucho Fernández, der engste Vertraute von Papst Franziskus, versucht sich aus seiner Vergangenheit als Porno-Autor herauszuwinden und zeigt dabei nicht nur mit dem Finger auf andere, sondern läßt Gedächtnislücken erkennen.
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Tucho Fernández antwortet auf Fragen von Mißbrauchsopfern zu seinem Pornobuch „Die mystische Leidenschaft“

(Rom) Der Lei­ter des römi­schen Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re bekräf­tig­te gegen­über OSV News, daß sein umstrit­te­nes Buch „Die mysti­sche Lei­den­schaft“ von 1998 „nach heu­ti­gen Maß­stä­ben unbe­quem“ sei. Es habe „nicht den Nut­zen“, den er sich zu der Zeit, als er es schrieb, vor­ge­stellt hat­te. Doch wie ehr­lich ist die Ant­wort des der­zei­ti­gen Glaubenspräfekten?

Wokeness und Cancel Culture sind Ausdruck einer Ideologie, deren Wurzeln sich nachvollziehen lassen und die den Westen und sein christliches Erbe haßt.
Forum

Wokeness und Cancel Culture: Wohin führen sie uns?

Von Rober­to de Mat­tei* Seit der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on ist die Zer­stö­rung des histo­ri­schen Gedächt­nis­ses Teil des Krie­ges, der gegen die christ­li­che Zivi­li­sa­ti­on ent­fes­selt wur­de. Man den­ke nur an die Zer­stö­rung von Kir­chen, Grab- und Denk­mä­lern zwi­schen 1789 und 1795, an die Ent­wei­hung der Basi­li­ka Saint-Denis, als die Grä­ber der fran­zö­si­schen Köni­ge geöff­net und ihre sterb­li­chen

Kaiserthron im Aachener Dom, Symbol Europas, das durch das Christentum entstanden ist.
Lebensrecht

Franziskus: Europas „demographischer Winter durch dramatische Unfruchtbarkeit“

„Die Gemein­schaft ist das stärk­ste Gegen­gift gegen die Indi­vi­dua­lis­men, die unse­re Zeit kenn­zeich­nen, gegen die heu­te im Westen ver­brei­te­te Ten­denz, sich als Ein­zel­we­sen zu begrei­fen und dem­ge­mäß zu leben. Man miss­ver­steht den Begriff der Frei­heit, indem man ihn so aus­legt, als wäre er die Pflicht zum Allein­sein, los­ge­löst von jeder Bin­dung. Infol­ge­des­sen hat sich eine