Das Auge der Freimaurerei und ihr zweifelhafter Antrieb, eine Versöhnung mit der Kirche zu erreichen.
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Der sehr vertrauliche und zweideutige Dialog zwischen Kirche und Freimaurerei 1968–1972 (2. Teil)

von Pater Pao­lo M. Sia­no* 2. Die unaus­ge­spro­che­ne Unver­ein­bar­keit Im ersten Teil habe ich gezeigt, daß der Dia­log von 1968–1972 zwi­schen Kle­ri­kern wie Msgr. de Toth, Kar­di­nal König, Kar­di­nal Šeper (Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on) und Ver­tre­tern der deutsch­spra­chi­gen Frei­mau­re­rei (Ver­ei­nig­te Groß­lo­gen von Deutsch­land, Schwei­ze­ri­sche Gross­lo­ge Alpi­na, Groß­lo­ge von Öster­reich) nicht imstan­de oder nicht wil­lens war, die Grün­de

Seit Kriegsende drängen Österreichs Freimaurer die Kirche auf Änderung ihrer Haltung zur Freimaurerei.
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Freimaurer-Großmeister Bernhard Scheichelbauer und die Kirche 1948−1954

Von P. Pao­lo M. Sia­no* Am Ende des Zwei­ten Welt­kriegs wird auch in Öster­reich die Frei­mau­re­rei neu orga­ni­siert. Von den Frei­mau­rern, die das NS-Regime über­leb­ten, wur­de wie­der­be­lebt, was im Jahr 1918 zur Zeit der Ersten Repu­blik mit dem Namen Groß­lo­ge von Wien (GLvW) gegrün­det wor­den war. So leb­te 1945 die Groß­lo­ge von Wien für Öster­reich (GLvW­fÖ)