Bayer zahlt 1,6 Milliarden an Frauen, die durch Verhütungsmittel geschädigt wurden
(Washington) Die nur mehr fiktive „Coronapandemie“ rief bemerkenswert schnell bereits die Abtreibungslobby auf den Plan. Mit außergewöhnlicher Aggressivität drängt sie seit März darauf, im Namen des Coronavirus, die Abtreibung weiter zu „liberalisieren“. Ihr Ziel: noch mehr Abtreibungen (siehe Inmitten der Corona-Krise: 100 NGOs blasen zur Jagd auf ungeborene Kinder) In der Tarnsprache der Abtreibungslobbyisten nennt …