Der junge Priester Joseph Ratzinger, damals Doktorand und schon Lehrbeauftragter am erzbischöflichen Priesterseminar, im Jahr 1954 mit Pfr. Max Blumschein, bei dem er in Bogenhausen (München) die Kaplansjahre verbrachte.
Hintergrund

Ratzingers Prophezeiung: Die Kirche der Neuheiden

1958 ana­ly­sier­te der jun­ge Prie­ster Joseph Ratz­in­ger die Situa­ti­on und die Zukunft der Kir­che in einem Arti­kel, der mit dem Titel „Die neu­en Hei­den und die Kir­che“ in der Zeit­schrift Hoch­land ver­öf­fent­licht wur­de. Der Arti­kel erwies sich als pro­phe­tisch. Er wur­de bereits mehr­fach nach­ge­druckt. Nun mach­te der argen­ti­ni­sche Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer mit Blick auf die

Titelbild des Buches
Buchbesprechungen

Ein christozentrisches Kaleidoskop

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf Anknüp­fend an eine frü­he Schil­de­rung des Mar­ty­ri­ums des hei­li­gen Bischofs Poly­karp von Smyr­na, der im Jah­re 69, noch vor der von Jesus pro­phe­zei­ten (Mt 24, 1f, Mk 13, 1f, Lk 21, 5f) Zer­stö­rung des Jeru­sa­le­mer Tem­pels, gebo­ren wur­de und 155 starb, ent­wickelt ein­mal Joseph Ratz­in­ger eine gene­rel­le lit­ur­­gisch-exi­­sten­ti­el­­le Deu­tung des Mar­ty­ri­ums